Читать книгу Des mussder amohl illusdrierd vuurschdelln! - Erich Hübel - Страница 6

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Vorwort mit Gebrauchsanweisung:

Wie schon bei „Ungereimtes, quer durchs Hirn geschossen 1“ empfehle ich:

Beim – am besten lauten – Lesen der folgenden Texte sollte man sich immer die Sprechweise von Menschen wie Klaus Schamberger (mein Favorit – regelmäßig im Bayerischen Rundfunk zu genießen), aber auch von Bernd Regenauer, Volker Heißmann, Martin Rassau, Bernd Händel, u. a. „vuurschdelln“, deren Fränkisch ich beim Schreiben „vor Ohren“ habe.

Es weiß ja hoffentlich auch jeder, wie man das (Mittel-)fränkische „ey“ ausspricht. Wenn nicht: Man braucht nur Jugendlichen zuzuhören, die ja häufig „Ey, Alder“, oder „Ey, du Depp“ sagen. Und dieses „ey“ ist es dann.

Für Menschen, die gern interpretieren, sei wieder gesagt, dass die Inhalte teilweise durch Tagesaktualitäten inspiriert, teilweise (im Kern) ein klein wenig autobiographisch sind, teilweise aber nur der „Boinde“ wegen formuliert wurden. Man möge sich – wie gehabt - das Gewünschte aussuchen.

Die Texte sind – außer zu Beginn und Ende – alphabetisch aufgereiht. Warum?

„Des wor doch edsd scho jedsmohl asuh!“

Im Titel zitiere ich einen schon verstorbenen früheren Kollegen, der seine – im schönsten Fränkisch vorgetragenen – Geschichten oft mit diesen Worten einleitete.

Meiner Frau danke ich für ihre Beratung und die Durchsicht der Texte.

Des mussder amohl illusdrierd vuurschdelln!

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