Читать книгу Du geile Schlampe - Erna Löw - Страница 4

Alles war wie immer

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Samstagnacht. Schwankend hielt Benny sich im Türrahmen fest. Er konnte nicht glauben, was sich vor seinen Augen abspielte! Doch er sah es nicht nur, er hörte Mica schreien.

Die achtzehnjährige koreanische Austauschschülerin Mica, die jetzt schon ein halbes Jahr lang, in seiner Familie wohnte, kniete am Boden. Der bullige Körper seines Vaters hing halb über Mica und verbarg den größten Teil ihres schmächtigen Leibes.

Seine prankenartigen Hände des Vaters hatten den Körper der Koreanerin umschlungen. Er hielt Mica an ihren schmalen, hervorstehenden Hüftknochen fest, während die Schülerin vergewaltigte!

Das Blut wich Benny aus dem Gesicht. Der neunzehnjährige würgte, und kämpfte verzweifelt gegen seinen Brechreiz an. Benny hatte sich in der Disco eindeutig zu viele Happy Hour Drinks bestellt und ausgetrunken.

Fahriges wischen über seine Augen, doch das Bild blieb, sein dicker Vater bumste Mica gegen ihren Willen!

Dass die Kleine sich freiwillig von seinem Papi ficken ließ, konnte Benny sich nicht vorstellen! Sein Vater hatte schließlich eine dicke Bierplauze und sein Haarkranz, der von der restlichen Glatze ablenken sollte, machte ihn nicht attraktiver.

Mica schrie laut auf. Hysterisch, sehr hell, in einer Sprache, die Benny nicht verstehen konnte. Der schweißnasse, fettleibige Körper seines Vaters beugte sich über die zerbrechlich wirkende Mica.

Benny sah, wie des Vaters heroische Hand unter Micas Hals entlangfuhr. Der Familienvater streichelte Micas Kehle und flüsterte, „sei leiser, sonst hören uns die Nachbarn!“

Das vermeintliche Opfer kicherte und rief, „sie sollen alles hören Markus, ich will, dass alle wissen das du mein Mann bist und mir allein gehörst!“

Der Vater stöhnte. Er bewegte seinen Dickwanst, der Speckbauch klatschte auf ihren kleinen Hintern. „Ja, du gehörst mir, du kleine Sau! Mir und meinen Schwanz!“

Benny wurde schlecht. Er musste sich übergeben, dann fiel er einfach um!

Als der Sohn wieder zu sich kam, lag er im Bett, in seinem Zimmer.

Mica hockte auf der Bettkante. Sie war nicht mehr nackt und trug wieder ihre dunkle Wollkleidung, die ihren Körper verbarg.

Die Koreanerin tupfte Benny, mit einem feuchten Waschlappen, über die Stirn und fragte: „Geht es dir wieder besser, Benny, oder soll dein Vater doch lieber einen Krankenwagen rufen?“

„Wa … was,“ fragte der junge Mann verwirrt, nicht ohne zu bemerken, dass er splitternackt unter der Bettdecke lag. Benny spürte seinen Schwanz unter den Fingerkuppen und fragte sich, wer ihm die Kleidung ausgezogen hatte und warum.

„Wovon redest du?“ Benny versuchte den coolen Typen heraushängen zu lassen und forderte, „bring mir meine Zigaretten, die stecken in der obersten Tasche meiner Jeansjacke!“

Mica schüttelte entrüstet ihren Kopf und rief, „nein, du hast schon viel zu viele Zigaretten gehabt und Alkohol!“

Ihr Finger wedelte bedrohlich vor seiner Nase herum.

„Dein Vater und ich haben die Kotze, zum Glück, vollständig aus dem Teppich waschen können. Was glaubst du hätte deine arme Mutter gesagt, wenn sie nach ihrer anstrengenden Nachtschicht, in deine Brocken getreten wäre?“

Blitzlichtgewitter.

Die Bilder kamen zurück in seinen brummenden Suffschädel. Diese kleine koreanische Schlampe! Was hätte seine Mutter wohl dazu gesagt, wenn sie gesehen hätte, was er beobachten musste?

Mica lächelte und sagte, „dir schmerzt bestimmt der Kopf, ich werde dich lieber allein lassen!“

Sie hatte keine echte Chance!

Bevor ihr kleiner Hintern seine Matratze verließ, hatte Benny ihren dünnen Oberarm in seiner Hand. Er riss die überraschte Mica herum, sodass sie oberhalb seiner dünnen Bettdecke, auf seinen Körper landete.

„Was soll das, spinnst du?“ Mica versuchte, Bennys Hand abzuschütteln und sich loszureißen.

Benny drückte energischer zu. Fest genug, damit Mica liegen blieb. So fest, das Mica sich, die nächsten Tage an ihn erinnern würde. Ein blauer Fleck würde sie brandmarken!

Mica starrte Benny an. Sie konnte deutlich sein fleischiges Schwert spüren, das ihr ohne die schützende Bettdecke dazwischen, direkt in ihre enge Scheide hineingeglitten wäre.

„Benny“, versuchte sie ihren Gastbruder noch einmal zu beeinflussen, „Benny, du bist betrunken, lass mich bitte los, du tust mir weh!“

Der Sohn des Hauses wich ihren verängstigten Blick nicht aus. Seine Augen waren noch immer glasig durch den überhöhten Alkoholspiegel, trotzdem konnte sie die brutale, offenherzige Gier lesen, die in Benny tobte.

Mica fing an zu weinen. Wimmernd, versuchte Mica noch einmal ihren schmalen Körper aus seinem Griff zu befreien.

Benny drückte seine Nägel fest in ihre beigebraune Haut.

Er verzog spottend seine Mundwinkel und sagte, „du wirst dich jetzt zu mir legen und dich um meinen Schwanz kümmern, oder ich verrate meiner Mutter, was du kleine, asiatische Hure und Markus hinter ihrem Rücken treiben!“

Mica verstand. Auch ohne weitere Gewalt und Drohungen ihres Gastbruders wusste Mica, dass sie schnell handeln musste. Sie liebte Markus wirklich. Jedenfalls hielt sie ihre Gefühle für aufrichtige Liebe.

Es war keine jugendliche Schwärmerei. Mica hatte den Familienvater von erstem Tag an für sich gewinnen wollen. Markus war reich genug, um ihr ein gutes Leben zu ermöglichen.

Mica musste Markus nur noch dazu bringen sich, von seiner Frau zu trennen. Dann könnten sie in Korea neu anfangen. Endlich so leben, wir in ihrer Traumwelt.

Ihre Träume, die sie weit wegführten, von Männern, die sie bloß ausnutzen und mit ihr schlafen wollten!

Mica dachte an ihre kleinen Geschwister. Ihre Eltern konnten nicht allein für fünf hungrige Mäuler sorgen. Die Sexgier des Vaters hatte keine Grenzen, die Familienkasse schon! Sie musste an Geld kommen!

Markus war ihre einzige Chance, die einzige Chance, um ihrer Familie eine bessere Zukunft zu bieten!

Mica nickte und sagte leise: „Ich mache alles, was du dir wünscht, aber du darfst deinen Vater und mich nicht verraten! Versprochen?“

Benny sah ihr in die Augen. Hart ohne eine echte Regung.

„Vielleicht“, antwortete er. „vielleicht lasse ich dich und ihn dann weiter rumhuren“, seine Mundwinkel verzogen sich bösartig zur Seite, „wahrscheinlich muss ich mir das aber überlegen, streng dich an, um mein Wohlwollen zu steigern!“

Er lockerte seinen Griff und Mica rieb ihren schmerzenden Oberarm. Sie stand auf, zog sich ihre nichtssagenden blauen Wollsachen aus und schlüpfte nackt unter seine Decke.

Benny Herz randalierte. Er spürte ihren weichen, anschmiegsamen Körper. Mirca seine zart gebaute Gastschwester lag unter seiner Bettdecke. Zaghaft fuhren ihre Fingerspitzen über seinen Bauch, hinunter zu seinem pochenden Schwanz.

„Benny“, flüsterte Mica, „du wirst mich danach nicht verachten, oder?“

Der junge Mann sagte, „ich werde dich danach, bestimmt nicht verachten!“ Hass flackerte für Sekunden hinter seinen glasigen Blick auf.

Hass, den Mica nicht sehen, nicht erkennen konnte. Die junge Koreanerin hatte genug mit sich selbst zu tun. Bennys Gefühle interessierten sie nicht!

Abgestumpft machte sie es ihm mit ihrer Hand. Alles war wie immer! Ein weiterer Mann stellte sich in die lange Reihe und drängte ihr seinen Penis auf!

Mica weinte leise und bewegte ihre Finger über den Schaft. Auf und ab, sonorer Rhythmus ihres jungen Lebens.

Benny rief keuchend, „gut, das machst du gut, du kleine Nutte und jetzt schiebe deinen Kopf zwischen meine Beine und sauge alles aus meinem Schwanz!“

Beckenstöße. Micas Kopf fest in seinen Händen. Benny fickte Mica in den Mund. Tiefkehlig. Keine Zeit, um durchzuatmen. Der junge Mann ließ keinen Winkel aus. Sie sollte an seinen Schwanz ersticken! Sie, die seinen Vater verführt hatte! Die kleine Laus sollte sich an seinem Sperma verschlucken!

Gnadenloses hineinficken. Röcheln. Atemlosigkeit. Würgen. Benny verteilte seinen Saft in Micas Rachen. Er hielt ihr Gesicht unten und leerte seinen Schwanz. Mica würgte immer stärker. Dann kotzte sie ihm über den Bauch.

Benny stieß die Koreanerin aus seinem Bett und zeigte auf seinen Körper. „Damit wir uns verstehen, Nutte, das leckst du wieder auf und danach beziehst du mein Bett!“

Mica weinte fassungslos, sollte es diesmal wirklich kein Entrinnen geben? War sie in ihrer eigenen Hölle gelandet?

Du geile Schlampe

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