Читать книгу Es ist einfach passiert - Erna Messer - Страница 3

Abschnitt 1

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Sie spritzte mit der Sahne

Alles begann vor mehr als 2 Jahren als ich abends unangemeldet von Montage kam.

Es war schon ca. 23.00 Uhr als ich vor dem Haus in dem wir wohnen stand und mich wunderte das um diese Uhrzeit vor dem Haus das Auto von Annettes Chef Stefan stand.

Ich schaute nach oben in den zweiten Stock, wo wir wohnen und sah Licht. Ich hatte so eine Vorahnung und bin deshalb nicht ins Haus gegangen sondern auf das oberste Parkdeck des genau gegenüber liegenden Parkhauses. Von da aus kann man genau in unser Wohnzimmer und in unsere Küche schauen. Was ich von da aus sah ließ mir den Atem stocken, denn meine Frau lief splitternackt durch die Wohnung und ihr Chef ebenfalls nackt hinterher.

Dann waren die beiden in der Küche, Stefan setzte sich auf den Küchentisch und sie hockte vor ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Dann ging sie an den Kühlschrank und holte eine Dose Sprühsahne. Sie spritzte mit der Sahne darum und die beiden albernden herum. Dann rannte sie auf einmal ins Wohnzimmer und er hinterher.

Im Wohnzimmer hat er sie eingeholt und sie über die Lehne unseres Sessels gelegt. Dann hat er ihr seinen Schwanz ganz langsam von hinten reingeschoben und sie ganz langsam und ewig lang gestoßen. Er stieß immer heftiger in meine Frau, die sich so gut es ging mit den Händen abstützte bis er auf einmal wie von Sinnen meine Frau so heftig nagelte das ihre Arme einknickten und es beiden ganz offensichtlich und unglaublich heftig kam.

Annette hing über unserem Sessel und er lag auf ihr drauf und beide bewegten sich Minuten lang nicht.

Nach einigen Minuten ging er nach nebenan in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt und folgte ihr ins Schlafzimmer. Da ich jetzt nichts mehr sehen konnte weil unser Schlafzimmer nach hinten raus ist, beschloss ich kurzerhand meinen Spannerplatz zu verlassen und in unser Treppenhaus zu gehen.

Ich öffnete ganz leise die Haustür und ging ohne Licht zu machen die Treppen hoch und blieb ein halbes Stockwerk unterhalb unserer Wohnung stehen. Ich öffnete das Treppenhausfenster welches nur ca. 1 Meter von unserem Schlafzimmerfenster weg ist und hoffte das dieses auch offen ist. Meine Hoffnung erfüllte sich und ich konnte jetzt jedes Wort und jedes Geräusch aus dem Schlafzimmer deutlich hören.

Die beiden lachten und flachsten darum bis ich ihn stöhnen hörte das es ihm gleich schon wieder kommt und sie ihm den Saft raussaugen soll. Dann kam es ihm offensichtlich denn ich hörte ihn schreien und kurz danach lobte er meine Frau das sie alles geschluckt hat.

Das hat sie in den ganzen Jahren unserer Ehe nie gemacht. Ich war ganz platt.

Ich habe noch bis kurz vor fünf im Treppenhaus gestanden und den beiden zugehört wie sie ihren Spaß hatten und sich noch zig mal den Verstand aus dem Hirn vögelten, dann musste ich wieder zur Arbeit. Ich habe meine Frau noch nie so hemmungslos geil und unersättlich erlebt.

In unserer Ehe haben wir alle paar Monate mal miteinander geschlafen, fast immer in der Missionarsstellung und ohne Vorspiel und sind danach gleich eingeschlafen.

In den folgenden Monaten bin noch öfters unangemeldet spät abends von der Arbeit gekommen und habe ähnliche Dinge erlebt.

Den vorläufigen Höhepunkt meiner nimmersatten Frau erlebte ich letzten Sommer. Es war in den Sommerferien, unser Sohn war für ein paar Tage bei den Großeltern. Ich kam wieder einmal unangemeldet so gegen 23.30 nach Hause, alles war dunkel. Ich bin also in unsere Wohnung gegangen, niemand war da.

Ich war im Bad um mich zu waschen, dann bin ich in der halbdunklen Wohnung in die Küche gegangen um mir was zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen. Dabei ging ich kurz an das offene Küchenfenster und schaute kurz raus auf die Straße und sah meine Frau Arm in Arm zwischen zwei etwa 45 jährigen Männern auf unser Haus zu kommen. Alle drei hatten offensichtlich schon ordentlich einen getrunken.

Ich überlegte kurz was ich machen sollte, rannte ins Bad um da das Licht auszumachen, nahm meine Kleidung aus dem Bad und versteckte mich im Kinderzimmer meines Sohnes, welches gegenüber unseres Schlafzimmers liegt. Ich ließ die Kinderzimmertür einen Spalt offen und wartete was passiert.

Einige Minuten später hörte ich meine Frau mit den zwei Männern das Treppenhaus hochkommen. Sie kamen in die Wohnung und gingen ins Wohnzimmer.

Dann ging meine Frau offensichtlich in die Küche und fragte die beiden ob sie einen Kaffee trinken wollen. Der eine antwortete in einer sehr eindeutigen Art, das sie lieber etwas anderes gerne hätten. Meine Frau lachte nur, sagte den beiden sie können sich im Wohnzimmer bequem machen und das sie erst mal ins Bad müsse.

Sie ging dann ins Bad und verriegelte die Tür. Ich konnte dann hören was die beiden Männer leise miteinander besprochen haben.

Der eine erzählte dem anderen das er vorhin schon meine Frau richtig heftig geknutscht hat und ihr auch schon an ihren kleinen Brüsten gespielt hat. Die ist so richtig heiß und lässt sich bestimmt auch von uns beiden nageln. Wir dürfen nur nicht mit der Tür ins Haus fallen und müssen sie leicht überrumpeln, denn die hat auch schon ordentlich einen im Tee.

Er sagte zu dem anderen Mann das er gleich so tun soll, als ob er auf dem Sofa eingeschlafen ist. Ich werde dieses geile Luder richtig heiß machen und sie im Schlafzimmer anstechen und wenn sie richtig geil am stöhnen ist, kommst du nackt mit stehendem Schwanz dazu, den wird sie dann wohl kaum abschlagen.

Meine Frau kam aus dem Bad und ging in die Küche um nach dem Kaffee zu schauen. Der eine Mann ging gleich hinter ihr her in die Küche und flachste mit ihr in der Küche herum. Es hörte sich bereits jetzt so an als wenn die beiden bereits am knutschen und am fummeln waren. Annette kicherte und fragte leise was machen wir denn mit deinem Kumpel.

Er antwortete, das der schon schläft und das der so einen im Tee hat das der erst morgen wieder aufwacht.

Die beiden haben dann noch im Wohnzimmer das Licht ausgemacht und die Tür geschlossen und sind dann ins Schlafzimmer gegangen und haben da ebenfalls die Tür geschlossen. Was dann im Schlafzimmer abging konnte ich nur erahnen denn bereits nach 2 Minuten hörte ich sie stöhnend sagen was hast du denn für einen riesigen, dicken Schwanz, den bekomme ich ja kaum in den Mund. Wieder ein paar Minuten später hörte ich ein spitzen Aufschrei von ihr und danach nur noch ein Dauerstöhnen welches kurz darauf schon in ihrem

ersten Orgasmus endete. In der Zwischenzeit stand der andere Mann schon nackt im dunklen Flur und horchte an der Tür zum Schlafzimmer.

Als in unserem Schlafzimmer wieder heftig gestöhnt wurde, öffnete er langsam die Tür und ging mit seinem Ständer hinein. Er ließ Gott sei Dank die Schlafzimmertür ca. 10 cm offen, so dass ich aus dem dunklen Flur alles mit ansehen konnte. Meine Frau kniete mit geschlossenen Augen im Bett und ließ sich von dem ersten Mann von hinten richtig heftig nageln.

Er sagte dann zu ihr das sie so ein geiles Stück sei und auch noch einen zweiten Schwanz vertragen würde. In diesem Moment öffnete sie ihre Augen und sah den zweiten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ohne etwas sagen zu können nahm der zweite Mann ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

Meine Frau sah aus wie ein Spanferkel am Spieß, sie wurde in dieser Stellung bestimmt 10 Minuten von diesen geilen Hengsten durchgezogen und ist dabei zwei mal ganz heftig gekommen, bevor die beiden laut stöhnend ihren Saft in ihre Möse und ihren Mund spritzten.

Meine Annette ist dann nur noch erschöpft nach vorne aufs Bett gefallen und ihre beiden Hengste haben sich rechts und links von ihr hingelegt. Ich habe mich dann erst einmal leise ins Kinderzimmer zurück gezogen, weil im Schlafzimmer erst einmal eine Pause gemacht werden musste und ich nicht entdeckt werden wollte.

Nach ca. 30 Minuten ging es dann im Schlafzimmer schon wieder weiter. Der eine Mann dem sie vorhin einen geblasen hatte, lag auf dem Rücken, sie saß auf seinem Schwanz und ritt ihn genüsslich ab. Der andere Mann stand hinter ihr und knetete ihre kleinen süßen Brüste und zwirbelte und zog an ihren langen, sehr empfindlichen Nippeln. Dann beugte sie sich zu dem Mann runter auf dem sie saß und ließ sich ihre Nippel lutschen.

Der zweite Mann ging dann mit der Zunge und den Händen auf Wanderschaft von ihren kurzen Haaren, über den Hals, die Ohren und den Rücken, bis zu ihrem göttlichen Arsch, welchen er dann auch heftig leckte und

mit seiner Zunge in ihre Rosette stieß. Als er ihre Rosette mit seinem Speichel so richtig nass gemacht hatte, setzte er einen Finger an und schob ihn langsam hinein. Sie wollte das nicht und versuchte sich dagegen zu wehren, weil sie noch nie etwas in ihrem Po hatte und das auch abartig fand. Ihr Untermann hielt sie aber wie im Schraubstock fest, fickte sie weiter in ihre Möse und saugte an ihren langen Nippeln, sodass sie den Widerstand aufgab und sich wieder entspannte.

Als das ihr Hintermann merkte, fuhr er mit seinen Analspielchen fort. Er schob den einen Finger immer tiefer und heftiger in ihre Rosette, schon bald schob er erst den zweiten, dann den dritten und dann den vierten Finger hinterher. Annette war offensichtlich völlig entspannt und hatte sich an die Finger in ihrem Arsch gewöhnt und gefallen daran gefunden. Dann zog ihr Hintermann langsam die Finger aus ihrem Hintern und setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam mit kurzen Unterbrechungen bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.

Kurz hielten ihre beiden Hengste inne, damit sie sich an die beiden Schwänze in ihr gewöhnen konnte, alle drei bewegten sich minutenlang nicht. Bis dann meine Frau stöhnend sagte, dass sie nun richtig heftig gefickt werden wolle. Das ließen sich die beiden nicht zwei mal sagen und sie hämmerten mit ihren riesigen Schwänzen in meine Frau.

Sie schrie vor lauter Extase nur noch und der Orgasmusrausch ließ sie völlig weggetreten als ihr Untermann ihr laut stöhnend ihre Möse besamte. Weil es dem Untermann offensichtlich etwas zu schwer wurde, zog er seinen nunmehr kleinen Schwanz aus der Möse und meine Frau und ihr Obermann rollten sich langsam zur Seite ohne das sein Schwanz aus Ihrer Arschfotze rutschte.

Da der Schwanz in ihrem Hintern noch nicht gespritzt hatte wurde sie von dem Besitzer dieses Ungetümes nach oben gerollt und er befahl ihr, ihn solange abzureiten bis er in ihrem Arsch spritzt. Annette gab noch mal alles und vollführte einen Wahnsinnsritt auf seinem Schwanz. Schon nach wenigen Minuten zuckte er wie im Rausch und besamte ihren Arsch. Im gleichen Moment zuckte Annettes Körper und sie schrie ihren ersten Analorgasmus raus und es sprudelte nur so raus aus ihrer Möse.

Ich habe meine Frau noch nie so hemmungslos erlebt. Alle drei sind dann sehr schnell eingeschlafen und ich habe mich dann leise aus der Wohnung geschlichen und bin zur Arbeit gegangen.

Annette weiß bis heute nicht, das ich davon weiß. An unserem Sexleben hat sich nichts geändert, wir schlafen trotzdem nur alle paar Monate miteinander. Ich kann ihr so einen hemmungslosen Sex nicht bieten, gönne ihr aber diese Ausschweifungen.

Aber da sie etwas widerspenstig ist

Familie Müller war eine wohlsituierte Familie in einer kleinen Stadt in Sachsen. Vater Volker (39) hatte seine Frau Katharina (39) bereits zu Schulzeiten kennen gelernt und sie waren seit der 8.Klasse ein Paar.

Als sie 19 Jahre alt waren gaben sie sich das Ja-Wort und lebten von da an glücklich miteinander. Volker übernahm den Betrieb seines Vaters, der genug abwarf, damit Katharina nicht arbeiten musste und zu Hause bleiben konnte.

Sie genoss ihr Leben als Hausfrau. Etwa 9 Monate nach der Hochzeit bekam sie dann ihr erstes Kind, es war ihr Sohn Paul, und schon im Jahr darauf erblickte ihre Tochter Miriam das Licht der Welt.

Danach einigten sich Volker und Katharina darauf, keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Die Vier führten fortan ein erfülltes Leben, bis sich ihr Leben vor einigen Tagen grundlegend ändern sollte.

Volker hatte einige lokale Größen zu einer Pokerrunde in sein Haus eingeladen. Es war ein geselliger Abend: In der Pokerrunde wurde über die Geschäfte geredet, während Katharina die Spieler regelmäßig mit Drinks versorgte.

Sie achtete dabei darauf, dass die Gäste schön alkoholisiert blieben, damit ihr Mann gewinnen konnte, denn Volker war ein lausiger Pokerspieler. Dabei zog sie oft die Blicke des Mitspieler auf sich, denn sie war eine hübsche Frau.

Sie hatte schulterlanges blondes Haar und hatte ihre wunderbare Figur in ein enganliegendes weißes Kleid gezwängt. Als der Abend dann bereit recht weit fortgeschritten war, saß sie selber mit am Tisch, hielt ein Glas mit Rotwein in der Hand und schaute zu, wie ihr Mann mal wieder viel verlor. Um diesen Fakt zu verdrängen hatte sie sich währenddessen mehrfach nach geschenkt.

Schließlich sagte Peter:

Mensch Volker. Wenn wir nicht aufpassen, trinkt uns deine Frau noch unter den Tisch.

Woraufhin alle bis auf Katharina und Volker gröllten. Der Abend nahm seinen Lauf und Volker war dieses Mal nicht so schlecht, wie sonst. Eine Spieler nach dem anderen, war bereits auf dem Spiel ausgeschieden und war nach Hause gegangen, bis letztendlich nur noch Peter und Volker übrig blieben.

Auch Katharina war bereits ins Bett gegangen. Jeder der beiden Männer wartete nun auf sein letztes Blatt, dass ihm den Sieg bringen würde. Dann war es so weit und Volker verlor mit einem Paar Königen gegen Peters Ass-Paar.

Peter: Sorry Volker, aber scheinbar hast du einfach kein Talent zum Pokern.

Volker: Ach Man, warum kann ich nie gewinnen? Immer ziehst du mir mein Geld aus der Tasche. Habe ich denn irgendeine Chance es zurückzugewinnen? Vielleicht kannst du mir ja einen Kredit geben.

Nach einigem Gebettel gewährte Peter Volker den Kredit, doch erneut konnte Volker nicht gewinnen und war daher noch verschuldeter als zuvor.

Peter: Siehst du, die hast keine Chance gegen mich und nun möchte ich ganz gerne mein Geld haben.

Volker: Mensch Peter. So viel Geld habe ich nicht mal auf der Bank, du musst mir ein bisschen Zeit geben, dass ich es beschaffen kann.

Peter: Du hast eine Woche. Dann komme ich wieder und Gnade dir Gott, wenn du dann mein Geld nicht hast.

Volker tat alles um das Geld aufzutreiben, doch es gelang ihm nicht das Geld zu beschaffen. Aus Angst vor eine Moralpredigt, hatte er seiner Frau nicht gesagt. Dann kam der Tag der Abrechnung.

Gegen 8 Uhr klingelte es an der Tür und Volker öffnete. Wie zu erwarten war, stand Peter davor. Doch er war nicht allein. Hinter ihm standen 2 große kräftige Männer, die sehr gefährlich aussahen.

Peter: Hast du mein Geld?

Volker: Das ist alles, was ich auf die Schnelle auftreiben konnte. Peter ich bitte dich, gib mir noch etwas mehr Zeit, ich werde dir alle zurückzahlen.

Peter: Nun gut, aber dafür nehme ich mir deine Familie als Pfand. Du wusstest ja vorher, wie das bei mir läuft. Jungs holt sie heraus.

Dann stapften die beiden Gorillas an Volker vorbei ins Haus, während Volker fassungslos in Peter Gesicht starrt.

Volker: Ich dachte du und ich, wir wären Freunde.

Peter: Das sind wir auch, ansonsten hätte ich dir jetzt die Kniescheibe zertrümmern lassen. Und weil wir so gute Freunde sind, gebe ich dir noch einen freundlichen Hinweis, du beschaffst das Geld lieber schnell, sonst beschaffe ich mir es.

Dann kamen Peters Schläger zurück und schleppten Katharina, Miriam und Paul mit sich.

Katharina: Volker, was geht hier vor?

Peter: Ach hat er es dir nicht erzählt? Dein Mann hat sich Geld bei mir geliehen und nun kann er es nicht zurückzahlen. Da dachte ich mir, ich erhöhe den Druck auf ihn etwas und nehme mir einen kleinen Pfand mit.

Katharina: Oh, Volker, wie konntest du nur?

Dann verloren sich Katharina und Volker aus den Augen, als die Ehefrau und ihre Kinder in einen schwarzen Van gezwungen worden und Volker allein zurückblieb. Volker stand noch eine Weile regungslos vor der Tür, dann ging er mit gesenktem Kopf zurück ins Haus.

Er hatte sich noch nie zuvor in seinem ganzen Leben so schlecht gefühlt. Er war so wehrlose gewesen, als der Gangster, von dem er dachte er sei sein Freund, seine Familie verschleppt hatte. Er musste dem ein Ende setzen und schwor sich, dass Geld so schnell wie möglich zu beschaffen.

Eine Woche verstrich doch Volker hatte nicht viel mehr Geld auftreiben können, als in der Woche zuvor und er hatte Angst vor dem nächsten Besuch Peters, der ihm diesmal wohl wirklich weh tun würde.

Doch Peter kam nicht. Stattdessen fand Volker am nächsten Tag einen unadressierten Brief in seinem Briefkasten, in dem sich eine DVD befand. Voller Schreck ging Volker zu seinem PC und legte die DVD ein.

Der Film startet und Volker sah, wie seine Frau nackt auf einem Stuhl saß. Ihre Arme und Beine waren an die Stuhlbeine und die Armlehne gefesselt, sodass sie sich nicht rühren konnte. In ihrem Mund trug sie einen Knebel. Dann konnte man Peters Stimme aus dem Hintergrund hören:

Hallo Volker. Ich hatte doch gehofft, dass du mir mein Geld endlich zurückgeben würdest, aber da habe ich mich scheinbar getäuscht. Ich hatte dir ja bereits gesagt, dass ich mir das Geld zur Not auf andere Art und Weise holen würde und das tue ich jetzt notgedrungener Weise auch.

Deine Frau wird deine Schulden für mich abarbeiten. Aber da sie etwas widerspenstig ist, werden wir sie nun erst einmal für unsere Zwecke ein wenig „umprogrammieren“. Dr. Frank Steiner ist der führende Spezialist auf diesem Gebiet und hilft mir ein wenig dabei. Frank du darfst.

Ein kleiner alter Mann mit Kittel trat in das Bild. Er trug eine Kiste mit Utensilien vor sich her uns setzte sie vor Katharina ab, deren Augen sich vor Schreck weiteten. Dann griff er in die Kiste und setzte der ängstlichen Ehefrau eine Art VR-Brille auf und erklärte mit harten russischen Akzent:

Diese Brille ist für optische Stimulation. Damit Sinne besser ausgereizt, wir fügen nun hinzu Audio Stimulation.

Dann setzte er Katharina Kopfhörer auf. Dann griff er in die Tasche seines Kittels und holte eine Spritze hervor.

Damit Körper kann besser aufnehmen Information, wir geben jetzt noch Droge.

Katharina zuckte kurz, als der Doktor ihr die Droge injizierte. Dann startete scheinbar die richtige Behandlung. Denn der Bildschirm teilte sich auf und Volker konnte nun sehen und hören, was was auch seine Frau sah und hörte.

Ein Feuerwerk aus Bildern strömte nun über den Bildschirm: Alle möglichen Frauen, die Sex hatten oder sich im kompromittierenden Stellungen befanden. Dann Frauen, die es mit Tieren trieben. Dazu hörte man ständig eine hypnotisierende Stimme:

Das ist das, was die von nun an gefällt. Du bist nichts anderes, als eine wertlose Hure für deinen neuen Meister. Du wirst von nun an alles für ihn tun.

Immer wenn die Stimme das Wort Meister sagte, erschien ein Bild von Peter. Volker bekam nun wirklich Angst. Was wäre, wenn die Behandlung Wirkung zeigen sollte? Seine Familie wäre für immer ruiniert. Doch seltsamer Weise fühlte er dabei nicht nur Angst. Die Gedanken daran erregten ihn auch.

Sofort riss er sich von dem Gedanken weg. Nein, das durfte nicht sein. Er musste das Geld schnellst möglich besorgen. Also verdoppelte er seine Anstrengung in der folgenden Woche. Dennoch hatte er immer noch nicht das Geld zusammen und so fand er eines Tages die nächste DVD vor. Schnell ging er erneut zu seinem PC, um sich den Film darauf anzuschauen. Zunächst war der Bildschirm schwarz doch man konnte wieder Peters Stimme hören:

Ach Volker, was hast du nur getan? Ich glaube deine Frau hat den Verstand verloren. Du glaubst mir nicht? Ich werde es dir gleich beweisen. Du kannst dir aber sicher sein, dass sie jetzt mir gehört. Sie tut nur noch, was ich sage. Tut mir leid mein Freund, aber du hast nun deine Frau verloren. Auch wenn dir die Schande bleibt, dass ihr immer noch verheiratet seid. Bitte verstehe dieses Video als letzte Warnung, wenn das Geld nicht in 3 Tagen da ist, sind deine Kinder als nächstes dran.

Dann konnte Volker auf einmal seine Frau sehen. Aber sie sah nicht mehr so aus, wie er sie kannte. Sie trug einen schwarzen Lederanzug, der ihre Figur perfekt hervorhob. Katharina kniete in dem Raum auf allen Vieren, fast wie ein Hund. Ihre Brüste schienen in diese Pose förmlich aus ihrem Catsuit zu springen. Dann hörte man wieder Peters Stimme:

Katharina, mein gutes Mädchen, drehe dich doch mal im Kreis und präsentiere dich.

Katharina: Ja, Meister.

Volker starrte gespannt auf den Bildschirm. Seine Frau dreht sich nun wirklich im Kreis und präsentierte ihren heißen Körper. Als sie sich zur Hälfte gedreht hatte, konnte Volker erkennen, dass ihr Anzug an einer Stelle eine Öffnung hatte, sodass ihre Vagina und ihr Anus ganz klar zu sehen waren. Scheinbar hatte man sie sogar rasiert. Als sie damit fertig war sagte Peter:

Sie ist bereit, bringt ihn rein.

Man hörte, wie eine Tür geöffnet wurde und auf einmal konnte Volker eine große Deutsche Dogge auf dem Bildschirm erkennen. Der Hund näherte sich Katharina und schnupperte an ihrem Schritt. Schließlich begann er ihre Fotze zu lecken. Volker konnte es nicht fassen, seine Frau stöhnte lustvoll auf. Gefiel ihr das Ganze etwa? Wie konnte seiner Frau nur so etwas Verbotenes solche Lust bereiten?

Die Dogge bewegte sich nun etwas zu Seite und Volker konnte den riesigen Schwanz des Tieres erkennen. Er war ungefähr 30 cm lang und 8 cm dick. Das konnte nicht möglich sein. In Volker wuchs nun wieder die Erregung und er schaute gebannt auf den Bildschirm.

Der Hund warf nun seine Vorderpfoten über Katharinas Hüften und sein gigantisches Glied bahnte sich seinen Weg zu ihrer Vagina. Es verfehlte diese jedoch und landete erst beim zweiten Versuch einen Treffer.

Der Hundeschwanz verschwand in voller Länge in der Lustgrotte Katharinas. Die Dogge hämmerte nun ihren Schwanz in wilder Raserei immer wieder in die Frau hinein. Aus den Lautsprechern tönten das rhythmische Klatschen, während der Hund Katharina gnadenlos penetrierte.

Volker sah und hörte nun, wie seine Frau immer heftiger keuchte und versuchte dem Tier durch krabbeln zu entfliehen. Doch eine Flucht war unmöglich, im Gegenteil je mehr sie versuchte zu entkommen, desto härter fickte sie der Hund und desto lauter stöhnte Katharina.

Dieses Schauspiel ging noch einige Minuten weiter, bis der Hund plötzlich verharrte und Katharina heftig kam. Dann brachen Frau und Tier zusammen und blieben regungslos liegen. Die Kamera schwenkte um und man konnte deutlich erkennen, wie sich der Schwanz des Hundes in der Vagina der Frau verknotet hatte.

So miteinander verbunden dauerte es 20 Minuten, bis sich der Hund von Katharina wieder löste und noch einmal über ihr immer noch zitterndes Geschlecht leckte. Dann konnte man sehen, wie jemand einen Becher unter Katharinas Schamlippen hielt und diese spreizte, damit das Sperma aus ihr herauslaufen konnte, was der Becher auffing.

Bevor der Bildschirm schwarz wurde, wurde ebendieser Becher noch dem Publikum präsentiert, damit jede die gewaltige Ladung begutachten konnte.

Volker schaltete keuchend seinen Computer aus. Während des Videos, hatte er masturbiert und dreimal abgespritzt. Er wusste nun, dass er mehr davon sehen und er daher Peters Geld nicht bezahlen wollte…

Unsere Körper zuckten fast gleichzeitig

Ich arbeitete damals als Außendienstmitarbeiter, war 22 Jahre alt und für Ausbildungskurse in verschiedenen Gemeinden zuständig. Unsere Kurse wurden meist nach Umfragen angeboten, welche freie Mitarbeiter durchführten. Wöchtenlich gab es immer vereinbarte Termine um darüber zu sprechen, wer an diesen Weiterbildungen interessiert ist und ein weiteres Gespräch wünscht. Eine meiner damaligen freien Mitarbeiterinnen war eine 21 jährige bildhübsche Frau, die wußte was sie wollte. Sie hatte eine top Figur und dunkle lange Haare.

Sie wohnte in einem Bauernhof in einer umgebauten und hübschen Wohnung. In ihr Bad führte auch eine zweite Türe, welche vom Gang aus ins Bad führte. Diese war aber nach dem Umbau verschlossen und man gelangte nur durch die Wohnung ins Bad. An diesem besagten Tag hatten wir um 15.00 Uhr bei ihr einen Termin vereinbart. Ich kam pünktlich, ging in den Vorraum des Bauernhofes und klopfte an Ihre Wohnungstür. Marion, so hieß das süße Mädchen, antwortete prompt und rief nur „ich bin gleich fertig!“ Dabei fiel mir ein Plätschern auf, das aus der verschlossenen Badtür kam. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich nichr, dass hinter dieser Tür eben ihr Bad ist. Sie wußte zwar, dass ich pünktlich um 15.00 Uhr da sein werde, ging aber dennoch baden. Wenige Minuten später öffnete Marion in einem Bademantel bekleidet die Wohnungstüre und meinte nur mit einem Lächeln im Gesicht: „Entschuldigung, aber heute habe ich dieses Bad gebraucht!“ Ich antwortete nur keck, weshalb hast Du nicht auf mich gewartet, mir ist ja auch heiß! So neben bei war das bei mir ja auch nicht verwunderlich, denn ich mußte auch noch eine Krawatte tragen. Firmenvorschrift halt.Sie lächelte nur, bat mich herein und sagte „Setzt Dich doch. Willst Du einen Kaffee?“ Ich bejate Ihre Frage und schon war sie in der Küche verschwunden. Ich saß mit dem Rücken zur Küche auf der Couch. Sie brachte den Kaffee und reichte mir diesen von hinten über die Couch zum Tisch. Dabei verschob sich ihr Bademantel und ich konnte ihre wunderschöne, pralle Brust sehen. Sie merkte das auch aber gestört hat sie das nicht, denn sie ging dann auf die andere Seite des Tisches und stellte sich vor mich hin. Du Werner meinte sie, kommendes Wochenende kann ich nicht arbeiten, denn ich muß nach Südtirol zu meinem Freund fahren. Schließlich brauche ich auch wieder einmal Sex. Ich verschluckte mich fast und war echt sprachlos. Nach wenigen Sekunden fragte ich sie, ob ich denn ihre Toilette kurz benützen dürfte. Sie bejate und zeigte auf die Toilettentür mit einem Schmunzeln im Gesicht. Ich ging in die Toilette und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser – gleichzeitig bemerkte ich, dass sie mein Schwanz selbstständig machte und hart wurde. Ich ging wieder zu Marion, die immer noch hinter dem Tisch stand und mich anlächelte. Dabei hielt ich meine Hand vor meine Hose um meinen harten Schwanz vor Marion zu verbergen.

Ich meinte nur kurz, wenn ich daran denke, dass Du grade gebadet hast und unter Deinem Bademantel vielleicht nur einen Slip oder gar nichts anhast, dann muss ich mich echt zurück halten, denn ansonsten hast Du gleich Sex. Sie lächelte noch mehr und ging auf mich zu. Dann sagte sie, auf was wartest du denn, überzeuge dich doch selber was ich darunter anhabe. Dann umarmte sie mich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Meine Finger öffneten Ihren Bademantel und streiften ihn von Ihren Schultern. Marion stand nun völlig nackt vor mir und drückte ihr Becken fest gegen meinen Schwanz. Oh, meinte sie, da bekommt ja jemand Platzangst und öffnete meine Hose. In weniger als einer Minute stand auch ich nackt da. Wir streichelten uns gegenseitig und küssten uns sehr innig. Sie setzte sich auf die Couch und zog mich nach. Ihre Muschi war tropfnass und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich drückte ihren rechten Fuß zur Seite und legte den anderen über meine Schulter. Langsam leckte ich um ihre Muschi, zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und schob ihr meine Zunge hinein. Marion stöhnte auf – meine Wangen und meine Zunge waren voll von ihrem Saft – dann stöhnte sie – ich will Dein Sperma, leg Dich auf die Couch. Ich legte mich auf den Rücken und sie kniete sich über mich. Während ich sie weiterleckte und mit ihrem Kitzler spielte, saugte sie an meinem inzwischen sehr harten Schwanz – dabei streichelte sie meine Eier und stöhnte immer wieder – gib mir deinen Saft – ich komme auch gleich!

Unsere Körper zuckten fast gleichzeitig – sie schluckte fast all mein Sperma und ihre Muschi ergoß sich über mein Gesicht und meinem Hals. Wir blieben einige Minuten so liegen. Dann leckte sie mir das Sperma von meinem Penis und sagte zu mir „ich will, dass du mich nun richtig fickst!“ Dann drehte sich sich um und kniete sich zu Tisch und hielt mir ihre Muschi her. Ihr Muschisaft floss über ihre Innenschenkel und nachdem ich von hinten eingedrungen bin, hörte man bei jedem Stoß meine Eier auf ihren Po klatschen. Sie stöhnte wieder laut auf und meinte nur, „Ja fick mich härter – spritz mir alles in meine Muschi – Ich will meinen Saft mit deinem Sperma in mir!“ Sie machte mich so geil, dass mein Schwanz wieder voll hart war. Während ich sie einmal langsam und dann wieder schneller von hinten fickte, verschmierte ich mit meinen Fingern ihren Saft auf ihr Poloch. Dabei drückte ich ihre Pobacken immer mehr auseinander. Ich wollte sie in ihren Arsch ficken. Ich zog mein Glied aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an. Wie sich später herausstellte, hatte Marion das auch noch nie gemacht. Doch sie machte mich so geil! Ich drückte ihre Pobacken noch mehr auseinander und drückte meinen Schwanz ihren Po. Marion schrie kurz auf. Doch als mein Schwanz in ihr war, begann sie wieder zu stöhnen und sagte nur „Spritz mir dein Sperma in meinen Arsch! Ich hab das noch nie gehabt.“ Ihr Poloch war sehr eng und ich spürte jede Bewegung. Bei jedem Stoß kam ich tiefer in ihren Hintern, dann war ich soweit und drückte ihr meinen Schwanz so tief rein wie ich nur konnte und spritzte ihr nun meine nächste Ladung hinein. Danach gingen wir in Ihr Bett und genossen es, unsere Körperflüssigkeiten auf unseren Köpern zu spüren.

An diesem Tag arbeitete ich nicht mehr. Wir fickten und verwöhnten uns gegenseitig bis in die späten Abendstunden. Auch am Morgen gings vor dem Frühstück noch einmal zur Sache. Noch einige Male trafen wir uns und genossen gemeinsame Liebesstunden. Leider haben wir nach wenigen Wochen den Kontakt verloren.

Es ist einfach passiert

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