Читать книгу Langsam kam sie wieder zu sich - Erna Singerl - Страница 3

Passage 1

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Jetzt pump ich dich auf, Baby

Ich bin eine 38 Jährige Hausfrau mit zwei Kindern und wohne im schönen Niederbayern. Ich bin schwarzhaarig, 157cm groß bei 52 kg und eigentlich für mein Alter noch recht knackig (sagt nicht nur mein Mann ;-)Eigentlich bin ich glücklich verheiratet und unser Sexleben ist abwechslungsreich bis hin zu leichten SM Praktiken.

Ich steh drauf gefesselt zu werden und auch die Peitsche auf meinem Hintern weiß ich ab und an zu schätzen. Also eigentlich kein Grund ein außereheliches Abenteuer zu suchen. Aber manchmal kommt es anders als Frau sich das denkt. Es war im Fasching 2011, mein Mann war die ganze Woche in Österreich auf Montage, bevor er am Montag losgefahren ist hatten wir am Sonntag noch einen ziemlich heftigen Ehekrach wegen seinem Hobby. Das ganze Wochenende hatte er seinem Jeep rumgeschraubt und sich nicht um mich und die Kinder gekümmert.

Am Dienstag besuchte mich dann meine Freundin Natalie auf eine Tasse Kaffee. Wir plauderten über dies und jenes und sie erzählte das sie wieder einen neuen Lover hat. Ich muss dazu sagen das Natalie 36 Jahre alt und geschieden ist, seitdem hat sie immer wieder mal für einige Zeit einen Lover. Meistens hält die Beziehung nicht lange und dann kommt sie zu mir und klagt mir ihr Leid, wir reden dann über wirklich alles und haben auch keine Geheimnisse voreinander.

Jedenfalls erzählte sie mir von ihrer neuesten Eroberung einem Nigerianer namens Jean-Pierre. „Oh Mann“ dachte ich, wieder so ein Typ der hier eine Deutsche heiraten will damit er nicht ausgewiesen wird. Nein, nein…..erklärte sie mir, Jean –Pierre hat eine Aufenthaltsgenehmigung und eine feste Arbeit und so weiter, jedenfalls nicht so was ich gerade von ihm denken würde. Auf alle Fälle schwärmte sie von ihm in den höchsten Tönen und bemerkte dabei dass er außerordentlich gut gebaut in der Hose sei.

Sie habe den besten Sex seit langem. Nach einer weiteren Stunde Geplauder verabredeten wir uns für den unsinnigen Donnerstag zum Weiberfasching in der Rottgauhalle in der Nachbarstadt, als Verkleidung wollten wir als sexy Nonnen gehen. Am Donnerstag kam sie um 19 Uhr zu mir damit wir uns bei mir zurechtmachen konnten. Natalie hatte ein Nonnenkostüm in Miniausführung, darunter halterlose Netzstrümpfe, String und einen Push up, da sie zwar 172 groß und schlank ist aber nur Körbchengröße A hat.

Dazu trug sie hohe schwarze Pumps. Mein Nonnenkostüm ist Wadenlang mit einem hohen Schlitz in der Seite, darunter wollte ich eigentlich nichts besonderes tragen aber Natalie meinte beim Anblick meiner Dessoussammlung das ich mich bloß anständig aufbrezeln solle und suchte mir Netzstrümpfe mit Strapsgürtel, Ministring und eine Büstenhebe heraus. Da ich mit meinem 156 cm eher klein bin zog ich dazu meine kniehohen Plateaustiefel mit 10cm Absatz an. Derart aufgebrezelt fuhren wir los, ich hoffte eigentlich inbrünstig das nicht allzu viele Bekannte dort sein würden da beim Gehen oder Tanzen der Schlitz im Kostüm doch den Blick auf den Strumpfansatz und die Strapse freigab.

Die Halle war brechend voll und bei den vielen freizügigen Girlies fiel ich Gott sei dank nicht zu sehr auf. Um halb elf kam dann der beim Weiberfasching obligatorische Auftritt der Stripper, die Jungs waren zwar gut gebaut aber so richtig haute mich die Darbietung nicht vom Hocker da sie ja immer ihren String anbehielten oder einen Hut vor ihren Schwänzen hielten. Der Abend war ganz lustig und ich hatte schon einigen Wein intus als so um halb eins Jean- Pierre mit drei anderen Schwarzen, alle so um die 28 Jahre alt, auftauchte, sie hatten sich als Gangster im Stil der vierziger Jahre verkleidet, mit weiten Anzügen und Schlapphüten.

Natalie begrüßte Jean – Pierre sofort stürmisch und stellte mich ihm vor. Ich war angenehm überrascht da er sehr charmant war und uns an die Bar auf einen Drink einlud, dabei zog er Natalie an sich und schob ihr ein wenig das kurze Nonnenkostüm in die Höhe so das ihre halterlosen und der Ansatz ihrer Arschbacken sichtbar waren, was die anderen drei Blackys mit einem breiten Grinsen bemerkten. Mit einem von ihnen kam ich ins Gespräch, er hieß Jerome so sagte er mir und arbeite mit Jean – Pierre und den anderen beiden im Lager bei einer Spedition im Nachbarlandkreis, innerlich amüsiert bemerkte ich wie er immer wieder meinen Schlitz im Kostüm fixierte.

Um halb zwei begann sich die Halle zu leeren und Natalie meinte ob wir noch zu ihr auf einen Kaffee fahren sollten, ich willigte ein, nur einer der schwarzen musste nach Hause da er arbeiten musste. Ich fuhr mit Natalie und die Jungs mit ihrem alten Opel Astra hinterdrein. Bei Natalie angekommen machte sie erst mal Kaffee und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich, als Natalie die Kaffeekanne brachte und uns die Tassen auf dem niederen Couchtisch einschenkte bückte sie sich und Jean-Pierre schob ihr das Kostüm in die Höhe und packte sie bei den Pobacken und bemerkte zu den beiden anderen „ Sieht sie nicht gut aus meine hübsche?“ Die beiden grinsten und Natalie die sowieso nicht so prüde ist lachte dabei, stellte die Kaffeekanne ab und setzte sich rittlings auf Jean-Pierre und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, dass ihr dabei das Kostüm hochrutschte und wir ihren Arsch mit dem String begutachten konnte stört sie nicht im geringsten, ganz im Gegenteil Jean – Pierre schob das Kostüm noch etwas höher und begann ihre Pobacken zu massieren.

Jerome, ich und der andere schauten gebannt zu wie die beiden immer heißer wurden, Natalie hob ihren Arsch leicht an damit Jean-Pierre ihren String etwas beiseite schieben konnte und mit den Fingern ihre Muschi verwöhnen konnte. An den glänzenden Fingern konnten wir sehen wie nass Natalie schon war. Ich saß mit übereinandergeschlagenen Beine am Couchtisch als Jerome seinen Arm um mich legte und zu mir sagte: „Ganz schön geil deine Freundin nicht wahr?“ „Oh ja, drum fahr ich jetzt besser nach Hause“ sagte ich ihm und stand auf, Natalie hörte mit dem geknutsche auf und drehte sich unter ihrer Nonnenhaube grinsend zu mir um.

„Ihr stört aber überhaupt nicht, nicht wahr mein Schatz?“ und blickte Jean-Pierre an. „Keineswegs“ antwortete er und grinste mich an. „Ich fahr aber lieber doch bevor noch ein Blödsinn passiert“ hörte ich mich sagen um wollte gehen als mir Jerome von hinten die Hände auf die Hüften legte. „Dann lass mich dir wenigsten einen gute Nachtkuss geben und mich einmal deine Taille spüren“ flüsterte er mir ins Ohr. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, die Sekunden bis ich mich umdrehte schienen mir wie eine Ewigkeit, dann drehte ich mich in seinen Armen um und wir küssten uns.

Ob es der Wein war oder was auch immer jedenfalls ließ ich es zu das seine Hände auf meine Pobacken wanderten und dabei langsam die Kontur meiner Strapse nachzeichneten. Die eine Hand wanderte in meinen Schlitz und begann meine linke Arschbacke zu kneten, ich konnte kaum noch Atmen so aufgeregt war ich, meine Nippel wurden hart und ich spürte das Gefühl das meine Muschi nass wurde. Als wir uns kurz lösten sah ich wie Natalie im Hintergrund Jean-Pierres Schwanz aus der Hose geholt hatte und genüsslich daran saugte.

Mein Mann ist jetzt nicht soo schlecht gebaut aber dieses schwarze, geäderte Riesenteil war um einiges größer, der andere schwarze daneben auf der Couch hatte seinen nicht so großen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn genüsslich. Jerome zog mich zu sich und küsste mich wieder, dabei spürte ich eine ansehnliche Erektion in seiner weiten Hose. Er schob mich etwas von sich weg und begann langsam mein Kleid am Schlitz zur Seite zu schieben, dann spürte ich seine Hand an meinem String, wie sie nach unten wanderte und sich in meinen Ministring schob.

Als er mein Christinapiercing erreichte stoppte er kurz und begann mit dem Ring zu spielen. Ich merkte wie ich alle Hemmungen verlor und zu stöhnen begann als er immer wieder meine Klitorisvorhaut an dem Ring zog. Natalie hatte sich inzwischen ihres Strings entledigt und begann sich auf den Riesenprügel von Jean-Pierre zu setzen, der andere schwarze nutzte die Gelegenheit und zog ihre Arschbacken auseinander damit wir alle sehen konnten wie der große schwarze Schwanz in ihre klatschnasse Möse rutschte, Natalie stöhnte dabei wie verrückt und verdrehte die Augen als der Riesenschwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwand.

Jerome bemerkte wohl wie ich gebannt auf die Szenerie starrte und legte meine Hand auf seine Beule in der Hose und mit der anderen Hand drückte er mich vor sich nieder auf die Knie. Wie wenn er es geahnt hätte das ich auf diese Art der Erniedrigung stehe, denn zu Hause muß ich meinen Mann auch immer vor ihm kniend den Schwanz blasen, dass er mir dabei die Hände mit Handschellen auf den Rücken fesselt macht für mich die Sache noch geiler.

Gehorsam öffnete ich also Jeromes Hose und befreite seinen Prachtschwanz aus der Boxershorts, er war nur unwesentlich kleiner als Jean-Pierres Prachtstück und war stark geädert mit einer prachtvollen dicken glänzenden Eichel. Am meisten faszinierte mich aber der weit nach unten hängende große Hodensack, ich spiele auch mit den dicken Eiern meines Mannes gerne!Natalie hatte inzwischen den anderen von seiner Rolle als fünftes Rad am Wagen erlöst , sie ließ sich von Jean-Pierre von hinten ficken und blies dem anderen seinen Schwanz.

Ich begann Jeromes Schwanz zu blasen und dabei seine Eier zu massieren, er hatte mich am Kopf mit meiner Nonnenhaube gepackt und versuchte mich immer tiefer in den Mund zu ficken bis ich würgen musste. Da aber die Eichel so groß war konnte er nicht so tief wie er wollte zustoßen was mir eigentlich ganz recht war da ich auf diese Art gefickt zu werden nicht so stehe, aber es war ein geiles Gefühl so einen Riesenschwanz im Mund zu haben.

Jerome zog mich wieder hoch, öffnete den Reißverschluss meines Kostüms und schob mir das Kleid nach oben über den Kopf, meine Nonnenhaube ließ er mir auf dem Kopf. Da stand ich nun vor ihm, meine harten Nippel an meinen immer noch strammen 80b Titten spitzten ihm keck aus der Büstenhebe entgegen, er musterte mich eingehend. „Zieh das Höschen aus“! befahl er mir knapp. Ich gehorchte und zog meinen String, den ich über die Strapse trug nach unten.

„Beine spreizen“ kam der nächste Befehl kurz und knapp. Er bewunderte mit seinem steifen Prügel vor mir stehend mein Piercing, an dem Ring durch die Klitorisvorhaut hängt an einer kurzen dreigliedrigen Kette ein blauer Stein der nun vor der Clit baumelt. „Umdrehen und Hände in den Nacken!“ Ich tat vor Geilheit wie geheißen und drehte mich um, legte meinen Hände in den Nacken und spreizte die Beine wieder. Er ließ mich kurz so stehen, ich hörte im Hintergrund das Gestöhne von Natalie die von Jean- Pierre kräftig gevögelt wurde und wartete mit klitschnasser Muschi was passieren würde.

Ein kräftiger Patsch auf meine linke Pobacke ließ mich zusammenzucken, dann spürte ich von hinten eine Hand an meinem rechten Nippel. Jerome begann langsam aber immer fester meinen Nippel zu malträtieren, wie wenn er geahnt hätte das er mich dadurch zum dahinschmelzen bringt, die andere Hand wanderte an meinen Strapsen nach unten, zwischen die Pobacken. Er teilte mit dem Fingern meine Schamlippen und drang mit einem Finger in meine pitschnasse Möse ein und fingerte mich langsam und genüsslich, was ich mit kreisenden Bewegungen meiner Hüften und lautem Gestöhne quittierte.

Plötzlich zog er den Finger aus meiner Möse und steckte ihn mir, von meinem Mösensaft tropfend, in den Mund. „Sauber lecken, bitch“ Ich saugte wie verrückt und wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren. Natalie war von den anderen beiden auf den Couchtisch gelegt worden, ihre Beine ragten V förmig in die Höhe und Jean-Pierre hämmerte seinen Prügel in ihre Muschi. Beim herausziehen konnte man sehen wie sich die Schamlippen um das dicke Fleisch des Riemens spannten.

Der andere bekam immer noch daneben stehend seine Schwanz gewichst. Jerome schob mich zu einer Kommode, „bück dich drüber, Hände im Nacken lassen!“ In der Hoffnung endlich auch gefickt zu werden tat ich wie geheißen. Aber Jerome tat mir den Gefallen nicht sondern kniete sich hinter mich und spielte wieder mit meinem Ring und fingerte mich, ich stieß ihm meinen Arsch entgegen und war nur noch geil auf seinen Schwanz. Er aber drehte sich zu Jean- Pierre um und meinte ob er nicht seine Bitch daneben stellen wolle.

Ich hörte wie das Geficke hinter mir aufhörte und an den geklapper von Natalie´s Pumps hörte ich wie sie näher geführt wurde. Sie musste sich neben mich über die Kommode bücken und die Beine spreizen, wie ich musste sie die Hände in den Nacken legen. „Was für zwei geile Fickärsche!“ hörte ich Jerome sagen, dann plötzlich bekam ich eine Schlag auf meine Arschbacken, noch einen und noch einen. Natalie ging es ebenso, auch sie schrie bei jedem Schlag auf..„Ich hab was um die Stuten noch geschmeidiger zu machen!“ hörte ich Jean-Pierre sagen, als ich meinen Kopf drehte kam er mit einer Flasche Olivenöl aus der Küche, sein Riesenpimmel ragte vor ihm in die Höhe.

Natalie stöhnte neben mir auf als er die Flasche an ihrer Muschi ansetzte, die Schamlippen weit teilte und Olivenöl in ihre Möse laufen ließ. Mit pochenden Herzen wartete ich bis ich an der Reihe war. Dann spürte ich wie die Flasche sanft in meine Muschi gedrückt wurde und das kalte Olivenöl in mich rann, als Jerome die Flasche absetzte tropfte das Öl an meinem Piercing entlang auf den Boden. „Ich hab was schönes gefunden!“ hörte ich die Stimme des dritten Schwarzen.

„Du lässt dich wie eine Nutte von Negern ficken, deren Namen du nicht kennst!“ sagte eine Stimme in mir, aber meine Geilheit gewann die Oberhand und schaltete das Denken wieder aus. Natalie stöhnte neben mir plötzlich auf, ich drehte den Kopf und sah wie Jean- Pierre ihr langsam und gefühlvoll eine große Salatgurke in die Möse schob und sie langsam zu ficken begann. „Umdrehen, Süße!“ hörte ich den Befehl und legte meinen Kopf wieder auf die Platte der Kommode und wartete was kommen würde.

Wir hörten wie die Jungs in den Schränken von Natalies Wohnung suchten. Jean-Pierre hatte in der Zwischenzeit einen Kugelschreiber in Natalies Arsch gesteckt und fickte sie unter lauten Gestöhne mit der Gurke weiter. Ich merkte plötzlich wie Jerome sich an meinem Piercing zu schaffen machte. „Sieht doch klasse aus!“ bemerkte er als er mir eine Christbaumkugel die er im Schrank gefunden hatte an das Piercing gehängt hatte. Der dritte der Jungs schien eine besonders perverse Ader zu haben denn ich spürte wie meine Lippen gespreizt wurden und mir was breites eckiges in die Möse gedrückt wurde, als ich aufstöhnte bekam ich ein paar Schläge auf den Hintern.

„Ruf mal an!“ hörte ich, nach einer kurzen Zeit vibrierte es in meiner Möse und ein Klingelton war aus mir zu hören, sie hatten ein Handy in mich geschoben!!„Damit die Bitches gleich aussehen!“ vernahm ich und im gleichen Atemzug bekam auch ich einen Kugelschreiber in den Arsch gebohrt. Sie ließen kurz von uns ab und machten mit einem Handy Aufnahmen wie wir über die Kommode gebückt waren. „Ich weiß Schatz du verträgst einiges!“ vernahm ich Jean-Pierres Stimme neben mir zu Natalie gewandt.

Ich schielte zu ihr hinüber und sah ihre Augen plötzlich größer werden und sie stöhnte auf. Jean-Pierre hatte ihr noch mal Olivenöl über den Arsch gegossen und begann die Gurke in ihren Arsch zu bohren. „Jaaahhhhh…………..!“ zitterte Natalie neben mir, die Blacks ließen Ausrufe der Begeisterung hören. Jerome zog mir langsam das Handy aus der Möse und flüsterte mir zu „Jetzt darfst zu meinen Schwanz spüren, bitch!“Ich spürte wie die große Eichel an mir angesetzt wurde und meine Schamlippen langsam teilte, mit unendlich viel Gefühl schob er mir seinen Riesenschwanz in die Muschi, ich konnte fühlen wie sich meine Schamlippen um das pulsierende Fleisch seines Riemens spannten.

Mit langsamen Stößen fing er an mich zu ficken so dass sein Schwanz meinen Muttermund berührte, er umfasste meine Hüften und stieß zu. Ich merkte wie ich mich in ein winselndes Etwas verwandelte. Sein großer Sack klatschte an meine Möse und die Christbaumkugel an meinem Piercing. Immer heftiger fickte er mich durch, ich warf ihm meinen Arsch entgegen, in dem der Kugelschreiber schon sehr tief steckte. Der Orgasmus war unbeschreiblich als ich schreiend kam, er fickte einfach weiter wie ein Tier.

Ich hörte nur nebelhaft das Gestöhne von Natalie die ebenfalls von Jean-Pierre gevögelt wurde, an dem Sperma in ihrem Gesicht sah ich das der andere inzwischen abgespritzt hatte. Jerome fickte mich weiter wie eine Naturgewalt so dass ich einen weiteren Orgasmus aus mir hinausschrie. „Jetzt pump ich dich auf, Baby!“ hörte ich ihn rufen, dann bemerkte ich wie das dicke Fleisch in mir zu zucken und zu pulsieren begann und sich meine Muschi mit warmen Sperma füllte.

Bei jedem seiner Spritzer stieß er mir seinen Hengstschwanz tief in meine Lusthöhle, als er fertig ejakuliert hatte ließ er seinen Schwanz noch ein bisschen in mir so das ich das pulsieren seiner dicken Eichel in mir noch spüren konnte. Dann zog er sich langsam aus mir zurück und ich spürte wie sein heißes Sperma an meinem Innenschenkel herunter zu laufen begann. Ich bemerkte nur am Rande das der dritte mit seinem Handy meine frischbesamte Muschi fotografierte aus der unablässig Jeromes Sperma heraustropfte.

Jerome zog mir den Kugelschreiber mit einem Grinsen aus dem Po und begann an meinem Ring zu nesteln um die Christbaumkugel abzunehmen die ebenfalls nass von Sperma war. Neben mir war Jean-Pierre immer noch dabei Natalie seinen dicken Schwanz in den Arsch zu stoßen so dass sie nur noch keuchte. Wenig später spritzte er in ihr ab, es war faszinierend zu beobachten wie er sein langes Teil langsam aus ihrem Arsch zog, er schien kein Ende zu nehmen.

Jerome drückte Natalie noch ein wenig nieder damit der andere mit dem Handy Fotos von Natalies gedehnten und vollgesamten Poloch machen konnte während sie tief atmend an der Kommode lehnte. Als sie fertig waren bückte sich Jerome und wischte mit meinem auf der Kommode liegenden Ministring das auf den Laminatboden getropfte Sperma auf und zog mich zu sich hin. „Damit du was schönes mit nach Hause nimmst, meine kleine!“ flüsterte er mir ins Ohr und begann den vor Sperma triefenden String in meine Muschi zu stopfen bis er darin verschwunden war.

Natalie und Jean-Pierre standen neben uns und küssten sich im stehen, ich konnte sehen wie aus Natalies immer noch leicht geöffneten Poloch Sperma herauslief, ihr ganzer Hintern glänzte voll Jean-Pierres Saft. Irgendwie war ich wie durch den Wind, zog mir nur meinen Mantel drüber und verabschiedete mich von allen ziemlich rasch. Den Weg nach Hause fuhr ich wie in Trance, wohl wegen des eben erlebten und dem Wein den ich intus hatte. Wie konnte mir so was passieren? Natalie würde dichthalten, daran gab es keinen Zweifel, aber ich hatte meinen Mann betrogen und mich wie eine Nutte hernehmen lassen.

Zu Hause legte ich mich ins Bett und verfiel in einen unruhigen Schlaf. Als ich am Morgen erwachte dachte ich erst ich hätte schlecht geträumt, aber als ich den Slip in mir spürte, den ich in meinem Zustand total vergessen hatte wurde mir bewusst das es kein Traum gewesen.

Da ich keine Unterwäsche trug

Hallo, mein Name ist Anne und meine beste Freundin heißt Carol. Carol ist in einer ernsthaften Beziehung und reist mit einem reichen Mann um die Welt. Manchmal bin ich total neidisch auf sie, aber gönne ihr das vom ganzen Herzen.

Ich für meinen Teil kann mich hingegen einfach nicht auf einen Mann festlegen und liebe es, mit mehreren Männern etwas zu unternehmen und auch mit mehreren Männern etwas zu haben. Das liegt vermutlich auch daran, dass ich Anfang 20 bin und mich einfach nicht festlegen möchte.

Warum ich es liebe, mit mehreren Männern etwas zu haben? Das werde ich dir jetzt erzählen, denn nach meiner Geschichte wirst du es verstehen: Also, jeden Mittwoch gehe ich in einen Pub, um Baseball-, Football- oder Fußball-Spiele zu sehen. Dort treffe ich meistens immer einige Männer, die genauso wie ich sehr sportbegeistert sind und daher auch auf mich abfahren. So war das auch an diesen Mittwoch.

Ich sah ein paar süße Jungs an der Bar sitzen und sie sahen mich, als ich ein College-Football-Spiel anschaute und nach meiner Lieblingsmannschaft schrie. Einige der Jungs kamen mir recht bekannt vor, weil die genauso wie ich vermutlich Stammgast waren. Daher winkte ich einmal rüber, um Hallo zu sagen. Daraufhin spendierten sie mir dann ein Glas Wein, welches der Kellner danach an meinen Tisch brachte.

Als Dankeschön grinste ich ihnen zu und dann kamen sie zu meinem Tisch. Einige der Jungs kannte ich noch nicht, weshalb sie sich vorstellten. Sie hatten Namen, die man sich schnell merken konnte: Pete, Larry, Tommy, Bobby, Lenny, Jimmy und Calvin. Kurz überlegte ich, ob das nur ausgedachte Namen waren, aber untereinander hörten sie auch auf diese Namen.

Wir kamen kurz ins Gespräch und die Jungs erzählten mir, dass sie zur Uni gehen und dort zusammen Fußball spielen. Daher sind sie beste Freunde und arbeiten gemeinsam nebenbei noch in einer Fabrik in der Stadt. Ich würde sie auf Mitte 20 schätzen, aber ich kann mich natürlich auch irren. Auf jeden Fall waren sie gut gebaut und sahen sehr scharf aus. Besonders Tommy gefiel mir, der hatte schöne leuchtende blaue Augen.

Im nächsten Moment fragten sie mich, ob ich denn überhaupt alt genug sei, um in einer Bar ein Bier zu trinken, weil ich recht zierlich aussehe und daher immer minderjährig geschätzt werde. Auf die Frage antworte ich: „Psst. Ich werde nichts sagen, wenn du nichts sagst.” Daraufhin lachten alle und ich lockerte die Stimmung auf.

Nachdem wir das Spiel gemeinsam sahen und ich zwischendurch mit eigentlich jedem Typen flirtete, lud mich Tommy zu einem Grillabend anlässlich eines Fußballspiels in seinem Haus für kommenden Samstag ein. Ich war sehr neugierig und sagte direkt zu.

Die Tage verflogen relativ schnell und schon war es Samstag. Ich war relativ pünktlich und machte mich dann auf dem Weg zu Tommy. An dem Tag trug ich eine enge Jeans-Short und ein lässiges Top zu meinen Tennisschuhen. Denn ich wollte mit diesem Outfit sportlich rüberkommen, um meine Interessen auch nach außen zu tragen.

Als ich auf die Haustür von Tommy zuging, hörte ich schon Stimmen aus dem Haus kommen. Alle Typen aus der Bar waren bestimmt auch wieder heute Abend zu Besuch, dachte ich mir. Als ich klingelte, kam Tommy direkt zur Tür, lächelte mich an und sagte:

„Du siehst heute unglaublich sexy aus, darf ich dich küssen?“ Ich war kurz sprachlos und nickte dann. Diese offene Art fand ich sehr attraktiv und ich stellte ihn mir direkt nackt vor. Als ich mir noch seinen gut gebauten Körper ohne Oberteil vorstellte, drückte er seine Lippen auf meine. Es fühlte sich schön an. Als wir weiter rummachten, fasste er auch meinen Arsch an und streichelte mir von vorne über meine Muschi. Dieser flüchtige Moment, der nur wenige Sekunden anhielt, machte mich ganz schön an.

„Jetzt bin ich geil“, sagte ich ihm dann. Er grinste mich nur an und ich merkte, wie man die Umrisse meiner Muschi immer mehr sehen konnte. Denn meine Pussy pulsierte bereits, so sehr hatte ich jetzt schon Lust auf Sex bekommen. Dann ging ich hinein und sah, dass Tommy eine riesige Leinwand draußen hatte.

Im Garten saßen die Jungs auf Stühlen und tranken Bier. Als ich den Rasen betrat, schrie ich dann einfach ein lautes „Hallo“ in die Runde, um auf mich aufmerksam zu machen. Die Jungs pfiffen als Begrüßung und ich setzte mich erstmal dazu. Nach etwas Smalltalk half ich dann noch Tommy, Essen von der Küche nach draußen auf den Esstisch zu bringen. Im selben Moment bemerkte ich auch, dass ich die einzige Frau hier war und das gefiel mir.

Bis das Spiel dann aber wirklich anfing, unterhielt ich mich mit den Jungs, brachte ihnen ein paar Mal ein Bier und setzte mich auch auf den einen oder anderen Schoß. Die Jungs waren sehr „berührfreudig“ und streichelten mir dabei ab und zu über meine Beine, hauten mir auf den Hintern oder schauten mir hinterher. Ich mochte diese Aufmerksamkeit und alle hatten keine Probleme damit, mich zu teilen.

Als ich dann auch ein Bier nahm und noch wartete, bis das Spiel anfing, kam plötzlich Larry von hinten an und umarmte mich. Dabei küsste er mich auf die Wange und ging weiter meinen Hals herunter. Seine Berührungen gefielen mir, denn er war sehr zärtlich. Im selben Moment kam dann Calvin auch auf mich zu und packte mich ebenfalls am Hals und küsste mich. Ich ließ einfach alles mit mir machen und genoss es. Dabei störte es Larry nicht, dass auch Calvin mich berührte und umgekehrt. Das war ja eine wahnsinnige Fußballtruppe, dachte ich!

Dann hörte ich die Terassentür aufgehen und Tommy kam heraus. „Hey, das ist mein Girl!“, schrie er und beide Männer ließen sich nicht stören. „Wobei, wenn ich das jetzt so sehe, macht mich das auch ganz schön an“, ergänzte er und kam ebenfalls von vorne auf mich zu, aber hatte es auf meine Shorts abgesehen. Von vorne rieb er mich dann wieder zwischen den Beinen, sodass meine Pussy anfing zu kribbeln. „Was ist, wenn wir teilen? Wäre das auch okay für dich, Carol?“, fragte Calvin anschließend in den Raum.

Nun kamen alle Jungs auf mich zu und schauten mich an. „Ich bin für jedes Spielchen offen“, erklärte ich dann allen. Denn Tommy hatte mich schon an der Haustür richtig scharf gemacht und um ehrlich zu sein, konnte ich es nicht abwarten, endlich gefickt zu werden!

Dann sah ich aber, dass Bobby und Larry nicht aufstanden und nur schrien: „Ich halte mich daraus, vielleicht nächstes Mal. Wir sind jetzt nicht in der Stimmung.“ Mein Herz pochte nun, ich war genauso aufgeregt und gespannt wie elektrisiert. Mit 5 Jungs gleichzeitig rummachen, das ist auch für mich etwas Neues, dachte ich.

„Dann zeig doch mal, was du hast“, schlug einer der Jungs vor und ich zog ohne zu zögern mein Top über meinen Kopf aus. Meine Titten sprangen hervor, die einem C-Körbchen entsprachen. Vor Aufregung waren sogar schon meine braunen Nippel steif geworden. Die Jungs, die um mich herumstanden, bekamen durch meinen Anblick einen Ständer. Das schmeichelte mir sehr.

Um die Jungs anzuheizen, streichelte ich mir dann zärtlich über meine Titten und über meine Nippel, bis sich einer bewegte. Es war Tommy, der sich vordrängelte und nun erneut seine Lippen auf meine presste. Dabei streichelte und knetete er meine Titten und ich wurde ganz feucht und schloss meine Augen.

Unbewusst spreizte ich sofort meine Beine. Dann fühlte ich, wie einer von den Jungs (und ich sah nicht wer), mir einfach zwischen die Beine fasste. Seine Hand war warm und sehr sanft. Mit einigen wenigen Fingern ging er dann in mein Hosenbein und erreichte schnell meine Muschi.

Dann öffnete ich wieder meine Augen und sah, dass nun die drei Jungs, die um mich herum standen, alle nackt waren. Mit den Beinen standen sie aber noch in ihren Shots. Ihre Schwänze waren unterschiedlich groß, aber standen alle wie eine eins. Das war auch der Moment, in dem meine Pussy extremer pochte und ich mit beiden Händen nach außen griff, sodass ich sofort zwei Schwänze in meinen Händen hielt.

Beide Schwänze rieb ich nun auf und ab, wodurch ich ein lautes Stöhnen hörte. Tommy war wohl wieder eifersüchtig geworden, der nun auch seine Hose vor mir herunterzog und direkt seinen Schanz in meinen Mund drückte. Sein Schwanz war riesig und ich fing automatisch an, seinen Schwanz zu lecken. Er schmeckte leicht salzig und es machte mich total wild, von mehreren Männern angegafft zu werden. Einen kurzen Augenblick später fühlte ich dann schon drei Hände bei mir zwischen den Beinen und eine davon fing nun an, meine Hose auszuziehen.

Da ich keine Unterwäsche trug, ging das ausziehen von mir relativ schnell. Dadurch saß ich ein paar Sekunden später schon komplett nackt auf dem Tisch und die fünf Jungs um mich herum, die ich befriedigten wollte. Dabei rammte Tommy sein Penis immer wieder in mich hinein und ich genoss den Moment, benutzt zu werden. Meine eine Hand war dabei an Calvins Penis und meine andere am Schwanz von Pete.

Ein weiterer Kerl drückte mich nach oben, sodass er seinen Schwanz in meinen Arsch stecken konnte, aber dabei sehr vorsichtig war. Mit jeder Bewegung von den Jungs wurde mein Atem intensiver, mein Herz raste, denn ich wurde am ganzen Körper berührt, befriedigt und ein paar Sekunden später sogar zwischen meinen Beinen geleckt. Ich wusste zwar nicht, wer das war, aber das war mir in dem Moment egal.

Ich schaute erneut in die Runde und sah immer noch fünf heiße Kerle, die sich an mir aufgeilten. Alle stöhnten in unterschiedlichen Rhythmen und zwei von ihnen krauelten dabei sogar ihre Eier. Das war für mich etwas ungewöhnlich, aber solange sie Spaß hatten, gefiel mir was ich sah. Nach einer kurzen Weile tauschten dann alle Jungs ihre Position.

Calvin stieg jetzt über mich, Pete ging in mein Hintertürchen und Tommy leckte nun meine Pussy, die vor Geilheit fast platzte. Auch hielt ich wieder zwei Penisse in den Händen, die ich auf und ab bewegte.

Es fühlte sich fast so an, als ob die Jungs den Positionswechsel einstudiert hätten oder es zumindest nicht ihr erstes Mal mit einer Frau wäre. Das war mir aber recht egal, weil ich einfach so scharf war. Denn alle Jungs waren irgendwie vorsichtig und dominant zugleich.

An den Abend tauschten die Jungs ihre Positionen insgesamt noch zwei Mal und ich lies es einfach mit mir machen. Ich genoss es richtig und fühlte die Befriedigung in jedem Muskel meines Körpers.

Plötzlich stand ich splitternackt auf allen Vieren auf dem Tisch und dann ging das Spiel weiter. Ich war mir nicht sicher, wie ich in die Position gekommen war, aber es ergab sich irgendwie. Calvin war dieses Mal hinter mir und streichelte mein Arschloch, steckte dann plötzlich seinen Schwanz in mein Hintertürchen und im selben Moment führte einer der Jungs auch sein Glied in meinen Mund ein. Mein Mund öffnete sich dabei automatisch, denn ich war irgendwie wie in einem Bann der Geilheit gefangen.

Tommy robbte in dem Moment einfach unter meinen Körper und drang mit seinem Schwanz in meine Muschi ein. Er war ein toller und geiler Typ, dachte ich in dem Moment, aber ich war gerade trotzdem total überfördert. Von hinten und vorne gleichzeitig gefickt zu werden, war für mich neu. Ich fühlte mich irgendwie gefüllt und benutzt, aber komischerweise liebte ich es.

Die anderen Jungs, die nicht aktiv mitmachen konnten, schauten zu und befriedigten sich selbst, sodass es nicht mehr lange dauerte bis ich merkte, wie Sperma auf meinem Rücken landete. Calvin war danach der nächste, der eine ganze Ladung Sperma in mein Arschloch schoss.

Das brannte kurz und ein paar Sekunden später merkte ich, wie sein Sperma mir aus meinem Arschloch tropfte. Nachdem die beiden Jungs abspritzten, zogen sie sich schon ihre Hosen wieder hoch und setzten sich zur Leinwand, um auf das Fußball-Spiel zu warten.

Die Jungs, die bisher noch nicht gekommen waren, nutzten dann die freien Plätze der Jungs aus, die sich bereits wieder zur Leinwand setzten. Daher spürte ich kurze Zeit später erneut eine Ladung Sperma auf meinem Rücken und einen neuen Penis in mein Arschloch eindringen.

Dieser hier war etwas kleiner als der von davor, sodass ich es etwas mehr genoss. Für mich war es einfach sehr erotisch, mit so vielen Männern gleichzeitig zu ficken oder denen dabei zu helfen, zu kommen. Dann dauerte es nicht mehr lange und auch ich war kurz vor meinem Orgasmus. Dabei bemerkte ich auch nicht mehr, wie die Kerle abspritzten und gingen. Tommy war dann irgendwann der letzte, der unter mir noch durchhielt.

„Fuck, Tommy! Ich komme gleich!“, schrie ich ihm ins Gesicht. Meine Öffnungen waren mittlerweile total geweitet und teilweise schon am Brennen, weil ich so viel gevögelt wurde. Aber ich wollte weitermachen und auch Tommy seinen Orgasmus ermöglichen.

Zwei Atemzüge bereits später kam ich einfach, denn ich merkte wie mein Herz raste. Dann zuckten plötzlich auch Beine, mein Atem stockte kurz und ich stöhnte so laut auf, dass alle Jungs wieder zu mir schauten. Meine Pussy prickelte und vibrierte in dem Moment. Ich hätte nicht glücklicher und befriedigter sein können. Das war dann auch der Moment, in dem ich merkte, dass Tommy mich küsste und direkt abspritzte. Sein Sperma war warm und sein Stoß war ziemlich spontan.

Dann brach ich auf Tommy zusammen und atmete kurz ein. „Du kannst dich oben im Badezimmer kurz duschen, ein Handtuch liegt im linken Schrank. Gleich fängt das Fußball-Spiel an, das willst du ja nicht verpassen“, sagte er mit leicht zitternder und verschwitzter Stimme. Nach einer kurzen Pause auf seinem muskelösen Körper stand ich dann nackt auf, nahm meine Sachen und verschwand im Haus, um zu duschen.

Den restlichen Abend schauten wir alle gemeinsam das Fußball-Spiel und sprachen nicht mehr darüber. Diese Orgie wird aber definitiv nicht die letzte gewesen sein, sagte ich mir. Auch werde ich Anne davon erzählen, vielleicht wird sie das nächste Mal ja mitkommen, falls sie ihren reichen Mann dann nicht mehr hat.

WOW, Wahnsinn, sagte sie nur

Es begann wie es schöner nicht beginnen konnte. Ich lernte beim Einkaufen eine nette, gut aussehnde 38 Jahre alte Frau kennen, die mit ihren beiden hübschen 18 und 19 Jahre alten Töchtern im selben Laden einkaufen ging. Sie sprach mich spontan an und fragte, ob ich mich mit PCs auskennen würde. Ich sagte ihr, dass ich mich sehr gut auskennen würde, also beriet ich sie beim Kauf einer Festplatte. Jetzt musste die nur noch eingebaut werden. Seline, die jüngere Tochter sagte, dass sie einen alten PC mit einer kleinen Festplatte habe. Sie freute sich darauf, dass ich ihr die Platte einbaue.

Ich sollte gegen 19 Uhr bei ihnen sein sagte sie, dann verabschiedeten wir uns. Ich konnte es kaum erwarten bis es endlich 19 Uhr war. Die drei waren echt heiß und ich hatte das Gefühl, dass dabei mehr rauskommen sollte als nur der Einbau einer Festplatte. Ich war pünktlich kurz vor 19 Uhr bei ihnen. Katja, so hieß die Mutter, machte mir in einem knappen Shirt die Tür auf und bat mich herein. Im Wohnzimmer angekommen fragte ich, wo denn der PC sei. Sie lächelte nur und sagte „Wir haben gar keinen PC.“ Da wurde es mir klar und ich wurde erregt. Da lud mich diese Frau zu sich nach Hause ein in dem Gedanken, dass ich es mit ihr treibe. Warum sagte sie das nicht vorher, ich wäre auch so zu ihr gefahren. Wir setzten uns auf die Couch und begannen uns zu küssen. Ich merkte vor Geilheit nicht einmal, dass ihre beiden Töchter uns dabei zusahen. Sie begann mir die Hose aufzumachen und meinen 24×8 cm langen Prachtprügel aus der Hose zu befreien. WOW, Wahnsinn, sagte sie nur, man ist das ein Teil, damit kann man bestimmt sehr viel Spaß haben. „Seline, Melanie, schaut euch diesen Prachtschwanz mal an“ sagte sie plötzlich. Ich hielt inne. Sie rief ihre Töchter dazu, und ich zitterte am ganz Körper. Warum rief sie ihr Töchter dazu? Vor lauter Geilheit war es mir aber egal. Seline und Melanie kamen ins Wohnzimmer, nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Beide Mädchen hatten wie die Mutter eine recht große Oberweite. Die beiden sahen mich an und grinsten. Mein Schwanz stand mittlerweile empor. Der Anblick der beiden Girls machte mich unendlich geil. Katja fing an sich meinen steifen Prachtschwanz in den Mund zu schieben, während die beiden Girls zusahen.

Nach einer Weile sagte Seline „Mama, ich will auch mal, was muss ich machen?“ Katja erklärte es ihrer jüngsten Tochter und Seline fing an meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie saugte sehr zaghaft und man merkte, dass sie noch keine Erfahrung mit Männern hatte. Ich genoss das Blasen der Kleinen und knetete ihre großen, festen Titten. Melanie schaute interessiert zu als ihre junge Schwester mir den Schwanz blies. Katja sagte ihr ab und zu was sie machen sollte. Ich hielt es nicht mehr aus und sagte Seline sie solle sich auf den Rücken legen. Ich begann ihre kleine Muschi zu lecken und sie dabei leicht zu fingern. Sie stöhnte mehrmals auf. Als Katja sagte „So, jetzt entjungfere sie“, drang ich mit meinem riesen Schwanz in die kleine Fotze ein. Ich kam kaum rein so eng war die. Sie schrie auf und stöhnte heftig als ich meinen Schwanz in ihr hatte. Ich fing an sie zu stoßen, immer schneller und tiefer hab ich zugestoßen, ihr Blut lief ihr die Beine herunter. Ich stieß immer heftiger zu bis Seline einen heftigen Abgang hatte. Sie konnte nicht mehr, ihr kleiner Körper zuckte und zuckte. Ich zog mein Schwanz aus ihrer kleinen engen Fotze und schaute in Richtung Melanie. Sie verstand und kam zu mir, legte sich vor mich und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich umfasste sie, legte sie nach hinten und drang in sie ein. Auch sie kam mehrmals und blutete ihre Beine voll. Ich wollte jetzt nicht mehr aufhören. Ich stieß sie lange und hart bis Melanie nicht mehr konnte. „Ich kann nicht mehr“, ich hörte die Worte aber nur im Unterbewusstsein. Ich war so geil dass ich sie weiter fickte. Die Kleine konnte nicht mehr aber ich fickte sie weiter, was ihrer Mutter zu gefallen schien. Katja sagte nur „Ja, fick sie durch fick sie durch“. Ich war schon kurz vorm abspritzen als Melanie anfing zu weinen. Ich fickte sie so hart, dass es ihr wehtat. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte ihr meine Ficksahne mitten auf die Titten. Katja wollte jetzt natürlich auch etwas von dem Kuchen abhaben und fing an meinen Schwanz wieder zu Blasen. Zu meinem Erstaunen stand der auch gleich wieder. Während ich mit Katja beschäftigt war, versuchten sich Seline und Melanie zu erholen. Katja kam in einem mega Orgasmus und ich spritzte ihr meine Sahne mitten in den Mund. Wir mussten uns danach erstmal alle ausruhen.

Ich bleib zwei Tage und fickte noch vier mal mit den dreien, es war einfach nur geil. Seitdem treffen wir uns öfter zum Sex. Ich habe es nie bereut und durch die drei sogar noch Gleichgesinnte gefunden, ebenfalls Mütter mit jungen Töchtern.

Sie benahm sich wie eine unerfahrene Jungfrau

Wir hatten im Geschäft freitags immer schon am Mittag Feierabend und so saß ich an diesem sonnigen Tag im Auto und wartete auf meine Holde. Da kam meine Leonie endlich. Sie war jetzt Anfang dreißig und wurde von Tag zu Tag noch schöner und begehrenswerter. Wenn ich ihr das als Kompliment sage, glaubt sie mir nicht, dann kommt immer der Spruch: "Das sagst du doch nur so!" Aber wenn man es ihnen nicht sagt ist es auch nicht gut, tja.. Frauen eben.

Kurzes Küsschen und die Anweisung: Fahr los! und dann ging es auch schon los.

"Diese Kuh hat dies und das etc."

Sie war also 'gut drauf', sie sah dabei immer süß aus wenn sie wütend war, ich hätte sie auf der Stelle nehmen können. Ich hoffte nur dass ihre Laune nicht gelitten hatte denn ich war unwahrscheinlich scharf auf sie. Während der Warterei hatte ich mir schon mal ausgemalt was wir das Wochenende über alles Unanständige machen könnten. Aber Leonie hatte fast immer Lust auf Sex, manchmal dachte ich schon sie sei ein wenig Nymphoman, auch war sie sehr experimentier freudig. Es gab nur wenige Sachen die sie nicht mochte wie zum Beispiel Sex mit einer anderen Frau. Ein paar mal versuchte ich sie dazu zu überreden bis sie eines Tages zu mir sagte: "OK ich mach's mit einer Frau aber zuerst machst du es vor meinen Augen mit einem Mann." Von da an gab ich vorläufig erst mal Ruhe.

Wir probierten sogar ein paar mal einen Swinger-Club aus, wo sie sogar von einem Afrikaner mit einem Riesenschwanz gevögelt wurde, was sie sich in ihren sexuellen Phantasien immer gewünscht hatte. Seit nun mehr als vier Jahren, seitdem wir geheiratet lebten wir total monogam, wobei uns nichts fehlte, im Gegenteil unser Sexleben war erfüllt.

"Hast du dich schon wegen des Urlaubs entschieden, Moritz?"

Mist dachte ich bei mir doch kein geiles Wochenende. "Nein, noch nicht." gab ich ehrlich zurück.

"Na bis Sonntag hast du noch Zeit." gab sie ziemlich entspannt zurück.

Puh, noch mal ne Galgenfrist, es sollte unser vorerst letzte große Urlaub werden denn wir hatten beschlossen ein Kind zu bekommen.

Bald waren wir zu Hause, ich setzte sie mit den Worten "Koch schon mal einen Kaffee, ich bring den Wagen noch in die Garage." ab.

Ich kam in die Wohnung, Leonie deckte gerade den Tisch, sie sah wirklich geil aus. Sofort spürte ich wie mein Speer wuchs, ich fasste ihr von hinten unter ihr Kleid. Sofort bemerkte ich, dass ihr Slip nass war.

"Na meine geile Stute ich werde dir jetzt meinen Schwanz in deine Fotze stecken."

Ich drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch, schob ihr Kleid nach oben und ihren Slip nach unten, ließ meine Hose runter. Bereitwillig und ohne ein Wort zu sagen spreizte sie ihre Beine auseinander. Mit einem Ruck stieß ich meinen Lustspeer in ihre Grotte, ich wusste das sie es gern hatte einfach so genommen zu werden.

"jaaa nimm mich hart ich bin deine geile Schlampe." stöhnte Leonie...

Ohne Rücksicht vögelte ich sie durch, ich hatte das Gefühl je fester, desto besser.

Entsprechend geräuschvoll schrie sie dann auch ihren Orgasmus heraus...

Nach einer Weile sagte sie: "Genau das hab ich jetzt gebraucht Schatz, danke. Du könntest meine Muschi noch trocken legen, ich will hier nicht alles versauen."

Ich nahm ein Tuch und wischte ihre Möse trocken.

Wir tranken noch Kaffee und legten uns im Garten noch ein wenig in die Sonne. Leonie hatte einen Super knappen Bikini an der mehr erahnen ließ als zu verdecken, wenn man genau hinsah konnte man auch schon wieder einen kleinen nassen Fleck erkennen.

Ich beugte mich zu ihr herüber und fragte: "Na, an was denkst du?"

"Das werde ich dir nachher erzählen, warum?"

"Du bist doch schon wieder ganz nass, man sieht es ja durch dein Höschen."

"Was heißt ihr schon wieder ich bin immer noch ganz wuschig, du kannst mir mal bitte Badewasser einlaufen lassen, vielleicht entspannt mich das etwas!"

"Mach ich." Ich ging nach oben und ließ ihr das Badewasser, danach sah ich mir die Sportschau an.

Leonie brauchte ziemlich lange, die Tagesschau war grad zu Ende als sie reinkam: "Kannst du mir mal den Rücken eincremen? Ich geh schon mal ins Schlafzimmer."

Kurz darauf kam auch ich ins Schlafzimmer, da lag sie auf dem mit leicht gespreizten Beinen. Sie hatte einen geilen Po, dachte ich bei mir so richtig zum rein beißen. Ich bekam sofort einen steifen Schwanz, ihr Anblick machte mich sofort geil. Außerdem hatte sie sich noch ihre Möse blitzblank rasiert. Wie selbstverständlich ließ ich meinen Lustspeer in die Freiheit und zog meine Shorts aus.

"Du sollst mich nur eincremen, gebumst hast du mich heut schon." kam es schelmisch von Leonie. "Fang an, ich warte schon und vergiss meinen Popo nicht!"

Leonie mochte es wenn man ihren Po streichelte, stundenlang hielt sie das aus. So fing ich an, zuerst die Schultern, dann den Rücken, sie wurde schon Ungeduldig. Als ich dann an ihrem geilen Apfelarsch ankam, schnurrte sie wie ein Kätzchen.

Nach einer Weile ließ ich meinen Daumen wie Zufällig durch ihre Honigspalte gleiten, sie war klatschnass. Ich stieß meinen Daumen in ihre Möse und begann ihren G-Punkt zu massieren, mit dem Zeigefinger kümmerte mich um ihre Klit.

"Oh ja mach aber weiter mit meinen Popo."

Mit meiner linken Hand kümmerte ich mich weiter um ihren Po. Sie hob ein wenig ihr Becken nach oben damit ich besser ihre Möse fingern konnte.

"Massier meinen Po fester."

Ich fing an ihre Po richtig fest durchzukneten, ihr Unterleib fing an zu kreisen.

"Du solltest mich oh jaaa doch nur eincremen jaaa fester"

Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po

Sie wollte mehr...

Ich schlug fester zu, sie wurde immer wilder und hatte davon tatsächlich ihren nächsten Höhepunkt.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war gab sie mir einen dicken Kuss und sagte zu mir: "Willst du wissen was mich vorhin so scharf gemacht hat?"

"Ja, erzähl es mir." gab ich zurück.

"Nein, ich werde es mit dir machen. Leg dich auf den Rücken und mach deine Arme und Beine auseinander, ich werd dich ans Bett fesseln und dann lass dich überraschen."

Ich legte mich so hin wie Leonie es verlangte, mein Schwanz stand steil in die Höhe. Leonie machte mich fest, ich war ihr total ausgeliefert. Sie setzte sich zwischen meine Beine nahm meinen Schwanz und Hoden in die Hand dann sagte sie zu mir: "Ich werde erst mal deinen Urwald lichten, ich liebe nämlich nackte Schwänze."

Sie nahm eine Schere und schnitt die Haare ab. "Sieht doch schon gut aus", meinte sie "aber wir wollen es doch ganz glatt haben, ich hole mal das Rasierzeug."

"Beeile dich ich halt es nicht mehr aus!"

Nach einer Weile kam sie mit dem Rasierzeug zurück, stellte es auf den Nachttisch und sagte: "Ich muss eben noch Gaby anrufen, lass es dir nicht langweilig werden."

Da lag ich nun, mein Schwanz wurde immer steifer und meine Leonie musste ihre Freundin anrufen. Nach einer viertel Stunde kam sie wieder und tat ganz Unschuldig: "Oh, der ist ja immer noch steif, konntest du dich nicht beruhigen?"

Sie seifte meinen Genitalbereich ein und rasierte mich mit einer Seelenruhe, als sie mit der Rasur fertig war betrachtete sie ihr Werk, sie war zufrieden: "Du hast einen geilen Schwanz, am liebsten würde ich dich auf der Stelle ficken."

"Dann mach doch endlich, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte."

"Nein, es soll doch super toll für dich werden, Moritz."

Sie zog meine Vorhaut runter und massierte meine Eichel und Hoden. Dann fing sie an mich zu wischen, rauf und runter, dabei sah sie mir in Augen und lächelte. Plötzlich zog sich alles in mir zusammen, ich bäumte mich auf und wollte spritzen, da hörte sie auf.

"Ich kann nicht mehr, ich mach mal ne kleine Pause", kam es verschmitzt von Leonie.

"Dieses As", dachte ich bei mir "das ist doch schon Folter was sie mit dir macht."

"So ich glaub jetzt geht's wieder!" sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust, zog meine Vorhaut zurück und beugte sich runter zu meinen Schwanz. Wie eine Eistüte leckte sie meine Eichel, dabei konnte ich ihre saftende Möse und ihren geilen Arsch sehen. Ich dachte verrückt zu werden. Nun hatte sie ihn ganz in ihren Mund genommen und blies mich wie ein Engel.

Diesmal wird sie mich bestimmt kommen lassen, dachte ich. Ich dachte nur noch ans spritzen, an Erlösung von der Spannung.

Doch sie hörte auf, dieses Teufelsweib. "Ich muss mal was trinken, ich hab so einen komischen Geschmack im Mund", kam es fast kindlich von Leonie "ich komm gleich wieder und mach weiter."

Sie benahm sich wie eine unerfahrene Jungfrau, aber nicht wie eine erfahrene Frau, aber ich sollte mich täuschen.

Kurze Zeit später kam sie wieder, diesmal legte sie sich zwischen meine Beine und sah mich an. Zuerst spielte sie mit meinen prallen Hoden.

"Die sind ganz schön dick." meinte sie.

Ich wälzte mich so weit ich konnte hin- und her. Sie sah meine verzweifelte Geilheit. Dann nahm sie ihn wieder in ihren Mund und fing wieder an mich zu blasen. Es dauerte nicht lange und es war wieder beim mir soweit.

Sie hörte wieder auf, aber diesmal kam sie mit der Katze aus dem Sack: "Hast du es dir endlich mit dem Urlaub überlegt? Ich kann das noch die ganze Nacht machen."

"Du süßes As hast mich reingelegt."

"Ja, man muss dich halt zu deinem Glück zwingen und außerdem ist das Geil dich so leiden zu sehen."

"Ok, ich geb mich geschlagen, wir fliegen auf die Bermudas."

Kaum hatte ich das ausgesprochen setzte Leonie sich auf mich und ließ meinen Schwanz in ihren Honigtopf gleiten. Sie ritt mich wie eine Wahnsinnige, dieses Spielchen musste sie auch geil gemacht haben. Wir kamen zusammen zum Höhepunkt, es war einer dieser Höhepunkte die man nicht vergisst.

Nachdem wir uns erholt hatten gab sie mir einen dicken Kuss, machte mich los und fragte: "Bist du mir böse, Moritz?"

"Nein mein Schatz, am Montag gehen wir ins Reisebüro."

"Brauchen wir nicht, ich gestern schon alles gebucht, am Montag lass ich mir meine Spirale rausnehmen. Vielleicht haben wir Glück und es klappt im Urlaub."

Langsam kam sie wieder zu sich

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