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Ernesto Valguarnera. Die Nummer
Die Nummer Solo Kapitel
Ich widme dieses Buch an all diejenigen. die an mich geglaubt haben und an all diejenige
für Lea, Lara und Anika.. ...die Lichter meines Lebens. Vorwort
Valguarnera Ernesto
Kapitel 1: Prolog. 1
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Kapitel 2: Erwachen. 4
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Kapitel 3: Sara – Tricia – Antonia. 9
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Kapitel 4: Sucht. 18
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„Blut ist das, was uns verbindet.“ „Hass ist das, was uns trennt.“ „Der Tod ist nur eine weitere Grenze.“ Antero, 5 + 2
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„Ich sterbe“, sprach Frank gebrochen
„Geh, Frank, geh zur Türe, schnell, geh!“
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Stille
„Amanda lügt.“ Kapitel 5: Feinde. 30
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4 Stunden später: „Geht es dir gut?“ „Ja, nur der Kopf brummt ein wenig.“ „Schaffst du es?“ „Ja, die Schlampe hat mich unvorbereitet erwischt.“ „Sie sind weg.“ „Ja.“ „Hol sie, lass sie nicht entkommen.“ „Tot oder lebendig?“
„Okay, welche Richtung?“ „Norden.“
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Frank hörte Amanda aufmerksam zu
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„Nein, komm schnell, Gerry geht es schlecht.“
35. „ Ich bin Judas.“ „Ich kann dir helfen, du bist nicht verloren.“
„Ich kann dir den Weg zeigen, Gottes Weg.“ „Ich kann dich führen, in die Freiheit, ins Licht.“ „Du musst mir vertrauen.“ „Du musst dich mir anvertrauen.“
„Gib mir die Nummer, Frank.“
„Such das Buch.“
„Du bist Frank, such das Buch.“
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„Erfülle deine Pflicht.“ „Begleiche deine Schuld.“
„Wir sehen dich.“ „Bring uns das Buch.“ „Bring uns die Münzen.“
„Ja, das stimmt, ich erinnere mich“, sprach Frank
Frank: „Hallo, ich bin Frank.“ Lara: „Vielen Dank, Frank.“ Kapitel 6: Nummern. 37
„Oder zwei Faserpelzjacken zum Preis von einer!“ „Schauen sie auch in unserer Bauabteilung vorbei!“ „Dort finden sie Werkzeuge für den echten Mann …“ „Sie sind doch ein echter Mann, oder?“
„Ja, komm, Bud, lass uns ein bisschen Spass haben!“ „Komm, schnell, hinterher.“
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„Biep, biep, biep, biep.“ „Männlich, zirka 1,80 gross, mittlere Statur.“ „Der Mann hat zwei Schusswunden in seiner Brust.“
„Biep … … … biep … … … biep.“ „Schwester, schnell, legen sie den Patienten frei!“
„biep … … … … … biep.“
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„Biep … biep …“
„Jemand soll das Hemd aufschneiden, sofort.“ „Wir verlieren ihn, wir verlieren ihn …“ „Verdammt, die Kugeln stecken tief.“ „bieeep … … bieeep … …“
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Kapitel 7: Ein ganz normaler Tag. 43
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Er hatte keine Angst mehr
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„Siehst du Nordger, Frank wird stärker.“
„Geh, Nordger, geh zu ihm.“
63. „Alles niederzubrennen, lautet der Befehl.“
„Ja, Sir, habe ich.“ „Gut – ausleeren, verschwinden, anzünden.“ „Verstanden, Sir.“
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Kapitel 8: Zahltag. 66
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Kapitel 10: Ben. 83
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Kodran: „Ja, König Antero, wir machen den Weg frei.“
Ulf: „Auf geht’s, los.“
Ulf: „Was tun wir mit ihm, Vater?“
Nordger: „Vater, wie sieht der Plan aus.“
Ulf: „Das ist eine fabelhafte Idee, los, graben.“
Nordger: „Sofort, Vater.“ König Antero: „Kodran, Jäcker, seid Ihr bereit?“ Jäcker: „Ja, wir sind es.“
König Antero: „Jäcker, Kodran, jetzt, holt Wunold.“
König Antero: „Herrin, ich bin so weit.“
König Antero: „Sie sind weg. Geht es allen gut?“
Jäcker: „Und wir werden ehrenhaft kämpfen.“
Antero grollte laut
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König Antero: „Herrin der Zeit, ich bitte um Rat.“
König Antero: „Wo sollen wir hin, Herrin?“
Nordger: „Wir müssen ihm helfen, jetzt!“
Jäcker: „Helft mir, bitte, helft mir!“
Herrin der Zeit: „Nein.“
Jäcker: „Danke! Danke, Brüder!“
König Antero: „Herrin, Herrin, bitte, wacht auf!“
König Antero: „Herrin, zum Glück, wie geht es Euch?“
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Jäcker: „Haben wir es geschafft?“
König Antero: „Wo sind wir hier, Herrin?“ Ulf: „An einem heissen Ort, mit viel Sonnenschein.“
Nordger: „Was wollen denn die Dämonen überhaupt?“
Ulf: „Das Universum besitzen, wie soll das gehen?“
Kodran: „Für was sind denn diese Bücher gut?“
König Antero: „Herrin, ich verstehe nicht.“
König Antero: „Folge ihnen, beschütze sie.“
Ulf: „Überfriss dich nicht, alter Freund.“
Jäcker: „Ja, mein König, ich komme.“ 90
Jäcker: „König, habt Ihr den Mann gefunden?“
König Antero: „Ja, ich auch.“
König Antero: „Unglaublich, sie ist noch hier.“ Jäcker: „Wer, mein König?“
König Antero: „Gut, dass du überlebt hast.“
„Wir sollten die B76 und B77 ausgraben.“
„Ja, das hoffe ich doch.“
König Antero: „Ja, das müssen sie sein.“
König Antero: „Jäcker, wo seid Ihr.“
König Antero: „Jäcker, jetzt!“
König Antero: „Jäcker, das ist Wunold, mein Sohn.“ Jäcker: „Antero, was soll das heissen?“
Ein grässliches Lachen ertönte
König Antero: „Hörst du mich, Mensch?“
König Antero: „Ist es so besser, Mensch.“
Jäcker: „Mein König, ist das der rechte Weg?“
König Antero: „Ja, das tun wir.“
Lucien: „Bis morgen, König Antero.“ Jäcker: „Kann er uns hören, König?“
Jäcker: „Können wir ihm trauen?“
König Antero: „Lucien, wir haben Hunger.“
Jäcker: „Warum denn, die ist frisch und saftig?“
Emma: „Bücher, was für Bücher?“
Emma: „Kann dich Lucien jetzt auch hören?“
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König Antero: „Jäcker, bewahre sie vor Schaden.“ Jäcker: „Ihr könnt Euch auf mich verlassen, König.“
Emma: „Woher weisst du das?“
König Antero: „Auf Wiedersehen, meine Freunde.“ Jäcker: „Auf bald, mein König.“ Emma: „Ich werde für dich beten, König Antero.“
Kapitel 11: Am Ende der Welt. 92. „Frank“
„König Antero“
Jäcker: „Doch, das können wir alle.“
„Frank“
„Antero“
König Antero: „Jäcker, ich kann bald nicht mehr.“
König Antero: „Jäcker, Emma, hört ihr mich?“
„Frank“
„Antero“
Jäcker: “ Emma, wir müssen etwas unternehmen.“
Jäcker: „Ich muss etwas tun, irgendetwas.“ Emma: „Jäcker, ja, wir müssen alle etwas tun.“
König Antero: „Emma, Jäcker, könnt ihr mich hören?“ Jäcker: „Mein König, was ist geschehen? Wo wart ihr?“
Emma: „Ja, tu das, ich vermisse ihn.“ König Antero: „Incubus war hier.“
König Antero: „Ja, das vermute ich auch.“
„Frank“
„Antero“
König Antero: „Seit langer Zeit? Wie meinst du das?“
König Antero: „Mika, was willst du von mir?“ Mika: „Deinen Glaube auf die Probe stellen.“
„Lucien“
„Antero“
König Antero: „Woher weisst du denn das?“
„Frank“
„Die Ewigkeit“
„Die Ewigkeit, Teil 2“
Antero: „Wir sind zurück. Wir sind beim Prisma.“ Lucien: „Was ist das hier… wo sind wir??“
Lucien: „Wie meinst du das, wann wir sind?“
Lucien: „Und was sollen wir jetzt tun?“
Lucien: „Wer ist denn sie?“
Lucien: „Wo sollte sie sich befinden?“
Lucien rieb sich sein Kinn
„Zurück“
Lucien betrachtete die Streichholzschachtel
Antero: „Wie kommst du darauf.“
Antero: „Ich weiss es nicht. Ist das wichtig?“
Lucien: „Ich hab es gefunden, ich hab es gefunden.“
Lucien: „Antero, hilf mir, bitte.“
Lucien: „Ich sehe es auch so, das ist unser Ende.“
„Das Ende“
Antero: „Jäcker, mein alter Freund.“
Ulf: „Warum? Sie sind sicher hier. Wir sind ja da.“
Nordger: „Ja, das ist so Vater.“
Nordger: „Was? Das ist unvorstellbar, Vater.“
„1944“
Emma: „Jäcker, unsere Reise endet hier.“
Emma: „Jäcker, machen wir Rast hier.“ Jäcker: „Ja Emma, gleich haben wir es geschafft.“
Jäcker: „Emma, es ist genug.“ Emma: „Nein, das ist es nicht.“ Jäcker: „Emma, hör auf.“ Emma: Neiiiiiin, niemals!“
Emma: „Danke, Jäcker! Entschuldige meine Naivität.“
Emma: „Jäcker, wie lange war ich fort?“ Jäcker: „Seit dem Abend. Wie fühlst du dich?“
Jäcker: „Du hast Blut der Frau geschluckt.“
Jäcker: „Wie meinst du das? Was siehst du?“ Emma: „Ich sehe die Zukunft, Jäcker.“ „Das Ende, Teil 2“
Antero: „Lichtwesen – das klingt vielversprechend.“
Antero: „Im Wachstum, was soll das heissen?“
Lucien: „Jetzt kommt der Haken.“ Kodran: „Ach, das war es noch nicht.“
Antero: „Und was heisst das genau?“
Lucien: „Mit tödlicher Sicherheit.“
Nordger: „Vater.“ Antero: „Ja, Sohn. Tu, was du tun musst.“
Antero: „Sprich, mein Freund.“
Antero: „Ja das stimmt. Was willst du sagen?“
Ulf: „Wo ist Lucien?“
Jäcker: „Das sehe ich auch so. Lasst uns gehen.“
Antero: „Wenn uns nur jemand hören konnte.“
Lumo: „Ja, das kann ich, das kann ich schon lange.“
Jäcker: „Es ist so weit, lasst uns kämpfen.“
Jäcker: „König, wohin?“
Kodran: „Ausweichen, nach rechts, schnell.“ Antero: „Wer zum Teufel ist das?“ Jäcker: „König, das ist eine Falle.“
Antero: „Wie habt ihr uns gefunden?“
Antero: „Wie meinst du das?“
Antero: „Wer ist eigentlich dieser Frank?“
Emma: „Von mir weiss er das.“
Jäcker: „Ich weiss es nicht, ich hoffe es.“ Ulf: „Das muss geklappt haben. Seht, dort!“
Antero: „Ja, Ben, wir werden hier auf dich warten.“
„Buchmacher“
„Incubus“
„Blut“
„Sand“
„Brief der Zeit“
Emmas Nachricht an dich sind diese Zeilen:
„Das Ende, letzter Teil“
Lumo: „Antero, jetzt.“ Antero: „Mit Vergnügen.“
„Aufwachen“