Читать книгу ICH BIN die Auferstehung meines mir bewussten Lichtlebens SELBST Licht und Ton - Erni Sandhaas - Страница 11

Das selbstbewusste Werden und Sein muss sich aber auch der Allgemeinheit erschließen und sich SELBST in die Schöpfungsgesetze, in die Selbstregulierung der Erde, dynamisch integrieren, um vollenden zu können, was im Geiste beginnt und SEIN soll; muss eine universelle Wechselwirkung, das Wunder der Atmo-, Bio- und Geosphäre der Mutter Erde, dankbar anerkennen und erkennen, dass wir Geist sind und einen Körper haben und brauchen; auf ihn achten müssen, durch rechte, lebendige Nahrung, keiner Sucht oder gar Drogen verfallen, Gedanken und Gefühle rein- und fernhalten von trennenden Mächten, die nur verurteilen und zerstören. Ich muss mein SELBSTbewusstsein durch den Lichtgeist kreativ NEU schaffen und doch nimmt mein SELBST immer Anteil am Nächsten im Geiste.

Unser Selbsturteil ist dann kein Verurteilen und auch kein Vorurteil, weil wir immer selbstbewusst hinschauen und es auch bewusst anschauen müssen, um eine bessere Lösung im Geiste selbst zu finden. Denn nur eine Motivation, ein Motiv bringt eine neue Wahrheit zur Wirkung, weil wir durch diese Einsicht neugeistig das Leben verstehen lernen können.

Wir müssen uns durch unser SELBST bewusst machen, auch dankbar annehmen und verstehen lernen, wozu und wieso ein ständiger Prozess der Umwälzung stattfinden muss – dass eine systematische Auflösung bestimmter Aspekte meines Selbstseins (Wissen und Erfahrungen) als notwendiger Prozess zur Erhaltung der andauernden vibrierenden Kreativität bewusst anzunehmen IST.

Nur SELBSTbewusst können wir unsere Mitschöpfung verantwortungsvoll erleben. Durch das Licht (Protonen) der Information und das Zusammenwirken der Kraft (Elektronen) können wir jünger, dynamischer und lebendiger bleiben und es auch ins Umfeld ausstrahlen.

Die Synergie der Quanten ist auch die Synergie unseres Menschseins. Unser Schicksal ist unser Leben und das mit uns verbundene bewusste Lebensschicksal aller Menschen macht das SELBST glückselig, weil wir dann die Zusammenhänge der Teile unserer menschlichen Lebensschicksale in Liebe annehmen, bewusst verstehen und bewusst vollenden können, durch unsere SELBSTverbundenheit mit dem universellen Geist und seiner universellen Gesetzmäßigkeit.

Die Synergie der Quanten, nur ein kleines Beispiel.

Was glauben wir, wie Elementarteilchen wirken? Und was die Neutronen und Protonen bewirken?

Nur verbindend und prozessorientiert bleibt das Leben in Fluss. Ein Neutron für sich allein löst sich schon nach Minuten auf. Wenn dieses Neutron in mir selbst aber mit mehreren Protonen in Verbindung gebracht wird, kann es Milliarden von Jahren existieren. Das ist die Licht-zu-Licht-Erfahrung, auch kosmische Ehe genannt. Auch das informierte Bewusstseinspotenzial zweier lichtbewusster Menschen kann in Resonanz mit dem universellen Geist gehen, einer atomaren, neuen Informationsebene der Schöpfung, und gilt ebenso für das menschliche Dasein unserer Empathie.

Biologisch, menschlich gesehen, ist es auf dieser Welt eine Arbeitsverbindung, die jedes bewusste Drama des Lebens stärker und erfolgreicher werden lässt, oft auch das Leiden der Menschheit. Denn ohne geistige Selbstunterscheidung werden Macht und Eigenwille der Menschen noch verstärkt.

Also ist es unsere Motivation, die wirkt und einen Erkennungsprozess unseres Lebens bewirkt. Dazu bedarf es eines starken Selbstbewusstseins und einer wahren Selbstverantwortung.

Diese tiefere Sinngebung der Quantensynergie zeigt auch alle entwicklungsgeschichtliche Macht menschlicher Beziehungen auf – wie in egozentrierten Wirtschaftsmächten, in religiösen Institutionen, in Hexen- und Judenverfolgung und im furchtbarsten nationalen Wahn aller Kriege.

Aller Menschenwahn ist auch abgespeichert in der universellen Matrix der Evolution, jederzeit wieder abrufbar, durch ein reflektierendes Selbstbewusstsein. Auch das Bewusstsein der nationalen Hitler-Mitläufer ist jederzeit aus der universellen Matrix abrufbar, was genügend Stiefelknechte auch tun – jedoch, um es zu verstehen, um sich selbst zu verändern, um daraus unterscheiden zu lernen – nicht aber, um es zu wiederholen und zu reaktivieren.

Das Lebensschicksal der Menschheit ist die Widerspiegelung unseres selbstbewussten Daseins. Deshalb müssen wir uns durch das höhere SELBST, den höheren Geist, ständig verändern.

Die Vergangenheit verstehen, unterscheiden lernen und durch unser Selbstbewusstsein wieder zu verändern ist unser aller Aufgabe und nicht die Wiederholung unserer Unbewusstheit.

Das gilt für alle religiösen Lehren genauso, die immer noch eingrenzen und ausgrenzen.

RELIGIO muss ein Zurückfinden zum Ursprung sein, der alles verbindet und unser Bewusstsein ganz macht.

Besonders SCHMERZHAFT für mich ist: Religiöse Institutionen ziehen dogmatische Grenzen, statt das eigene SELBST als göttliches Wesen, verbindend und lebensnah, dem Menschen näherzubringen.