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Verdacht im Dreieck

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Kriminalgeschichte

Unter einer Dreiecksbeziehung (französisch „Menage-à-trois“) wird eine Konstellation zwischen drei Menschen verstanden, in der eine Person eine heimliche Liebesbeziehung zu einer dritten unterhält. Das führt zu Eifersucht und kann sogar mit einem Mord enden.

In der folgenden Kriminalgeschichte scheint der Mord an einer jungen Frau zunächst dadurch begründet zu sein, denn die Kriminalisten finden zwei mutmaßliche Dreiecksbeziehungen mit der Toten. Erst als ein weiterer Verdächtiger auftaucht, wandeln sich die Dreiecke zu einem Puzzle aus drei voneinander unabhängigen Personen, von denen einer der Mörder ist.

Verdacht in Dresden

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