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II. Meine Fantasie

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Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Meine Mutter war bei einer Freundin, die heute Geburtstag hatte, mein Vater war arbeiten und meine Schwester vergnügte sich mit ihrem Freund, in dessen Wohnung.

Ich war immer noch verwirrt und unsicher. Was war denn da auf der Toilette los!?

Und warum bin ich nicht darauf eingegangen?

Als ich mich ins Wohnzimmer setzte und über diese Sache nachdachte, war mir klar, dass dies genau das war, was ich schon seit längerem erleben wollte. Ich ärgerte mich. Ich ärgerte mich über mich selbst. Schon wieder passierte es! Schon wieder war es so, dass ich meine Fantasien nicht realisieren konnte. Diesmal lag es aber nicht an den anderen, oder daran, dass Realität und Fantasie zwei verschiedene Dinge sind (Anmerkung: Ein ähnliches Problem hatte ich auch in anderen sexuellen Bereichen, die ich in meinem Buch „Meine Herrn und ich“ näher erläutere).

Nein! Diesmal lag es an mir. An meiner Feigheit. An meiner fehlenden Spontanität.

Aber, wie immer in so einer Situation, hatte ich etwas, was mir half, Dinge, die mir wichtig waren, auszuleben: Meine Fantasie.

Also bitte:

Um der Situation gerecht zu werden, ging ich in mein Zimmer und holte meine Gummipuppe, die ich Melanie nannte, hervor, und zog ihr ein helles Shirt und einen Minirock an.

Aufgeblasen war Melanie in der Hündchenstellung, sodass ich sie gut auf die Toilette setzen konnte.

Weiterhin nahm ich einen schönen Dildo aus meiner Spielkiste unter dem Bett hervor.

Jetzt begab ich mich in unser Badezimmer im ersten Stock. Ich stellte mich vor die Toilette und öffnete selbige, indem ich den Deckel aufklappte. Dann setzte ich meine „Freundin“ auf den Pott, schloss meine Augen und stellte mir vor, dass die echte Melanie vor mir sitzen würde.

Ich trug immer noch mein weißes Top und das rote Röckchen mit dem schmalen Gummibund vom Vormittag. Den Dildo legte ich erst einmal auf die Seite.

Ich schloss meine Augen und ließ einen Finger in mein Röckchen gleiten. Sofort stellten sich meine Nippel auf und in meinem Schoß wurde es feucht. Langsam begann ich meinen Kitzler zu reizen und stellte mir dabei die Szene von heute Morgen ein weiteres Mal vor:

»Was schaust du mich denn so geil an, mein Liebling?, fragte Melanie, als sie anfing zu pinkeln.

»Ich bin total geil darauf, dir beim Pissen zuzusehen, du geile Sau!«, sagte ich forsch.

»Ich stehe total darauf, wenn man mich nass macht, meine Süße.«, erklärte meine Freundin.

»Dann werde ich dir jetzt eine Freude bereiten, Mel!«, erwiderte ich.

Ich stellte mich ganz nah vor Melanie hin und begann ihr auf die Kleider zu pinkeln. Zuerst ließ ich nur ein paar Tropfen los, dann einen ersten kleineren Schwall, dem alsbald ein harter Strahl folgte. Dabei kam sie mit ihrem Gesicht ganz nah an meine feuchte Möse, damit sie den Urin erst mit ihrem Mund aufnehmen und dann an ihrem Körper herunterlaufen lassen konnte.

Der Anblick, wie ihre helle Oberbekleidung immer feuchter und durchsichtiger wurde, machte mich total heiß. Mit einer Hand begann ich meinen Busen zu reiben und meine harten Nippelchen zu drücken. Gierig nahm Melanie jeden Tropfen, der meinen Körper verließ, auf und pinkelte dabei ihrerseits vor die Schüssel auf den Boden. Laut plätscherte ihr Strahl, der teilweise an meine Beine ging und zum anderen Teil gegen die Tür an der Toilettenkabine lief.

Während ich sie durchnässte, wurde ihr helles Top komplett durchsichtig und ich konnte durch den weißen Spitzen-BH ihre kleinen Höfe und Knöpfchen sehen.

Ich rieb meinen Kitzler nun etwas intensiver und kleine „Blitze“ durchliefen meinen Unterleib.

»Das ist so geil!«, stöhnte ich.

»Das habe ich mir schon seit langem gewünscht!«, war Melanie geständig und begann meine letzten Tropfen aus mir herauszusaugen.

Dabei leckte sie mich und ich packte ihre Haare und zog sie noch näher an mich heran.

»Du schmeckst herrlich, mein Liebling!«, lobte sie mich, stand auf und gab mir einen intensiven Zungenkuss.

Dabei schmeckte ich meine Pisse in ihrem Atem.

»Ich will auch!.«, war alles, was ich sagen konnte, kniete mich nieder und begann auch damit sie sauber zu lecken.

Der salzige Geschmack und der Geruch nach ihrem Sekt ließen mich begierig an ihren Lippen saugen und lecken.

Auch meine Freundin ließ ihrer Lust freien Lauf und stöhnte laut auf. Mit einer Hand fingerte ich mich selbst und mit der anderen hielt ich mich an ihrer linken Pobacke fest, in die ich meine langen Fingernägel eingrub.

Zu meiner großen Freude drückte Melanie noch einen letzten Schwall Sekt aus sich heraus, den ich gerne und vollständig in mich aufnahm und schluckte.

Ich stand nun wieder auf, fasste dabei ihr feuchtes Oberteil an und ließ meine Zunge darüber gleiten, um noch mehr Urin schmecken zu können. Dabei griff ich mit beiden Händen nach ihren schönen, kleinen B-Körbchen Brüsten und knetete sie leicht. Dann erreichte meine Zunge ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich, wobei wir begannen, uns gegenseitig die Oberteile auszuziehen.

»Ich will dich - jetzt! Jetzt und hier und gleich!«, stöhnte Mel und machte sich daran, meinen Busen mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Sie griff nach meiner linken Brust und führte meinen Nippel in ihren Mund. Zuerst saugte sie zärtlich daran und dann begann sie an ihm zu knabbern. Erst den linken und dann liebkoste sie meinen rechten Busen. Dabei kratzte ich ihr leicht über den Rücken.

»Leg dich in meine Pisslache! Ich will es dir in meiner Pisse machen!«, hauchte sie mir entgegen und ich erwiderte ihr, dass sie mich ficken soll!

Sie sollte mich hart in ihrem Sekt nehmen.

»Ich werde dir meine ganz Faust in die Möse schieben!«

»Ich habe hier etwas besseres!«, sagte ich ihr und packte einen Strapon und Gleitcreme aus meiner Handtasche aus, die ich mit auf die Toilette nahm.


In der Realität legte ich mich nun in meinen eigenen Sekt auf dem Badezimmerboden, ließ mein Oberteil dabei an, zog „Melanies“ nasses Top aus, hielt es mir mit einer Hand vors Gesicht und führte mir den Dildo in mein nasses Fickloch ein.

Ich legte mich auf den Rücken, winkelte meine Beine an und wartete darauf, dass meine Freundin sich „angezogen“ und präpariert hatte, um es mir nach allen Arten der Kunst richtig zu besorgen.

»Ich werde dich rammeln, wie noch niemand vor mir!«, versprach sie mir und führte meinen Plastikfreund alsbald in mich ein.

Erst machte sie langsam und dann drang sie immer fester, schneller und tiefer in mich ein. Melanie beugte sich über mich und packte mich an den Schultern um einen Gegendruck gegen ihre heftigen, tiefen Stöße zu haben. Ich stöhnte und schrie und forderte sie auf, es heftiger zu tun. Dabei konnte ich unter der Toilettentür hindurchsehen und erkennen, dass sich einige Mitschülerinnen im Toilettenraum versammelten und uns zuhörten. Der Gedanke daran, dass wir soviel Publikum hatten, ließ die Sache gleich nochmal so geil sein. Laut stöhnte und schrie ich, wie geil sie mich nehmen würde. Wie sehr es mich erregte, in ihrer Pisse zu liegen und hart von ihr genommen zu werden. Dies motivierte Melanie dazu mir zu erklären, was für eine verdorbene, geile Sau ich wäre. Ich wäre ihre Ficksau und das sollte ich ihr nun sagen.

Ich tat es. Dabei kratzte ich ihr über den Rücken. Fest und heftig zog ich meine langen Fingernägel über ihr Kreuz. Teilweise machte sie das noch geiler, teilweise tat es ihr weh, aber das machte nichts. Sie poppte mich immer weiter. Immer heftiger, immer tiefer. Dann wollte ich, dass sie mich von hinten rannimmt. Ich stand auf, der Urin tropfte von meinem Rücken und während ich mich in die Hündchenstellung begab, beugte sich Melanie über mich und leckte mir über den Arsch nach oben zu den Schultern. Sie lobte meinen kleinen, festen Apfelpo, bevor sie dann erneut in mich eindrang, mich an den Hüften packte und ebenso heftig mit mir rammelte, wie zuvor. Tief drang sie in mich ein und bewegte mich kräftig hin und her. Manchmal stieß ich mit dem Kopf gegen die Toilettentür, aber das machte nichts. Sie packte mich an den Haaren und zog daran. Auch das steigerte meine Lust nur noch mehr. Ich schrie erneut laut auf und forderte sie auf, mehr zu geben. Ich wollte explodieren in meinem Meer von Orgasmen. Ich wurde total ungehemmt und stöhnte ihr entgegen, dass sie der geilste Rüde wäre, den ich je in meiner geilen Fotze drin hatte. Sie entgegnete mir, dass ich die geilste Ficksau wäre, die sie jemals benutzt hätte. Dann begannen die ersten Mitschülerinnen an die Toilettentür zu klopfen.


In der Realität war es meine Mutter, die früher nach Hause kam und an die Tür klopfte, aber ebenso wie in meiner Fantasie, so war es mir auch in Echt egal gewesen. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass mir erst hinterher bewusst wurde, dass es tatsächlich ein Türklopfen gab.

Wir machten einfach weiter. Dann war ich kurz davor, einen heftigen Orgasmus zu erleben. Ich forderte Melanie auf weiter zu machen, alles zu geben und mich noch härter zu stoßen. Sie tat es. Sie packte mich erneut an den Haaren, und als ich meinen Höhepunkt erlebte, stieß sie mich wie eine Fickmaschine. Ich spürte, wie er langsam kam, wie er mich innerlich erbeben ließ, bis ich meine Gefühle nur noch lauthals aus meinem Rachen rausschreien konnte. Dabei forderte mich meine Fickerin immer wieder und immer weiter auf, mich noch mehr gehen zu lassen. Ich sei ihre kleine Hure, ihr Fickstück, ihr kleines Spielzeug, mit dem sie alles machen konnte, was sie wollte.


Dann war es vorbei. Wild keuchend und nach Luft schnaubend lag ich im Badezimmer meiner Eltern und rang nach Luft. Ich ließ den Dildo aus mir rausgleiten und blieb noch gut und gerne fünf Minuten lang in meinem Urin liegen und war völlig geschafft. Man war das eine Nummer! So heftig kam es mir noch nie.


Nachdem ich den Boden mit einem Lappen gereinigt und wieder alle Spielsachen in meinem Zimmer verstaut hatte, hörte ich noch etwas Musik, da ich ja immer noch glaubte, alleine zu Hause zu sein. Erst als ich etwa eine Stunde später nach unten in die Küche ging, um mir ein Glas Wasser zu holen, und ich den Blick meiner Mutter wahrnahm, wurde mir klar, dass ich mir das Klopfen nicht eingebildet hatte, sondern dass sie es war, die das Geräusch an der Tür verursachte. Sofort drehte ich mich um und verschwand wieder in meinem Zimmer. Meine Mutter hatte mich aber Gott sei Dank nicht mehr auf den Vorfall angesprochen.

Bald sollte meine erotische Fantasie aber Wirklichkeit werden. Es begab sich etwa eine Woche nach dem Vorfall auf der Toilette.

Wir befanden uns am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien, bei Melanie zu Hause. Am nächsten Tag fuhr ihre Familie, wie jedes Jahr um diese Zeit, nach Österreich. Dort mieteten sie eine kleine Hütte und fuhren Ski und feierten ins neue Jahr hinein.

Es schneite an jenem 20.12. heftig und wir waren noch ein wenig shoppen, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Als wir das Haus ihrer Eltern erreichten, waren diese ebenfalls noch unterwegs und wir waren völlig nass und durchgefrostet, da wir weder einen Schirm noch sonderlich gute Winterklamotten trugen – Mann hat ja schließlich auch bei schlechtem Wetter ein Recht darauf unsere geilen Körper begutachten zu dürfen, damit Mann weiß, was er gerne hätte, aber nie haben wird ;-)

Mein Natursekt und ich

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