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I. Natursektspiel im Wald

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Die folgende Geschichte hat sich kurz nach meinem 18. Geburtstag ereignet:

Meine Eltern schenkten mir zur Volljährigkeit eine einwöchige Busreise in den Schwarzwald.

Als der Tag der Abreise gekommen war, stieg in Kaiserslautern ein nettes, etwas älteres Mädchen dem Bus zu. Sie war 23 Jahre alt und hieß Kai, kurz Tina.

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass Tina und ich dieselben sexuellen Neigungen was die Spielart Natursekt angeht, besitzen.

Aber wir sollten es bereits am ersten Abend herausfinden.

Auf der Fahrt, dem Wald entgegen, saßen wir nebeneinander. So konnten wir uns schon mal kennen lernen und ein paar Worte miteinander plaudern. Wir hatten nicht nur dieselben Hobbys, Darts und Busreisen innerhalb Deutschlands, um neue Menschen kennen zu lernen, sondern zum neuen Jahr auch den selben Arbeitgeber. Allerdings war es so, dass ich wegen meines Studiums nur eine Praktikantinnenstelle hatte und Tina Vollzeit angestellt war, sodass es durchaus passieren konnte, dass wir uns künftig öfter mal über den Weg laufen würden. Aufgrund dieser Tatsache konnten wir uns auf der Reise und der Zeit, bis zum ersten Abendessen, in unserer kleinen Herberge, mit Reden vertreiben.

Abends haben wir dann ordentlich was getrunken, ich bin ein großer Liebhaber von Wodka-Lemon und Tina genoss den Verzehr einiger Wodka mit Brause.

So kam es natürlich, dass wir Mädels auch mal auf Toilette mussten.

Tina setzte sich zuerst und ich blieb in der Kabine stehen, da es hier nur drei Damentoiletten gab, aber heute Abend gut und gerne 100 Gäste einkehrten, von denen gefühlt 80 von weiblicher Natur waren, sodass man froh sein konnte, überhaupt zeitnah aufs stille Örtchen zu kommen, bevor man in die Hecken vor dem Gebäude gehen musste.


Aber damit ihr euch erst mal ein Bild von uns beiden hübschen Mädels machen könnt, erhaltet ihr eine Beschreibung von uns:


Ich bin 1,74 m groß, wiege 56 Kilogramm, habe blonde Haare, die bis zur Gürtellinie reichen, leuchtend blaue Augen, schmale, helle Augenbrauen, meine BH-Größe ist 75c, ich trage rote, künstliche Fingernägel, bin im Schritt immer rasiert, habe relativ lange, dünne Beine

und Schuhgröße 38.

Tina ist etwas größer als ich, wiegt ungefähr 63 Kilo, hat einen schönen, großen Po, eine normale Figur und schwarze, halblange Haare, braune Augen und Körbchengröße 75b.


Sie saß also gerade auf der Toilette und begann ihr kleines Geschäft zu verrichten. Als die ersten Tropfen in die Schüssel liefen, wurde ich sofort feucht. Diese unbekannte und trotzdem so sympathische, junge Frau saß vor mir, trug nur, und das meine ich wörtlich, ein beiges Kleidchen, unter dem sowohl ihre Brüste als auch ihr rasiertes Paradies zu erkennen waren, und pullerte fröhlich fünf oder sechs Gläser Wodka-Brause aus sich heraus.

Am Liebsten hätte ich mir sofort zwischen meine Beine gegriffen und mit meinem Kitzler gespielt. Aber dafür war ich noch zu schüchtern.

Dennoch kam ich nicht umhin zu bemerken, dass Tina wohl mitbekam, dass es mich erregte, sie so zu sehen. Das erkannte ich an ihrem leicht verschmitzten Lächeln, als sie sich von der Schüssel erhob und mir den Platz freimachte, nachdem sie die Spülung betätigt hatte.

Ich setzte mich, streifte mir das Höschen unter meinem ebenfalls hellen Kleidchen herunter und entleerte mich. Dabei beobachtete ich Kai, die mich weiterhin verschmitzt anlächelte und mit glasigem Blick erklärte, dass wir diese Chance nun verpasst hätten, was sie sehr, sehr schade fände. Ich wollte wissen, was sie meinte und sie entgegnete mir, dass sie wohl nicht die Einzige in dieser Kabine wäre, die gerne mit natürlichem Sekt spielen würde. Sofort wurde ich knallrot, was mir ein Leugnen völlig unmöglich machte. So gab ich es zu und schaute ihr in die Augen. Tina meinte, dass wir es doch einfach tun sollten! Wir wären schließlich im Urlaub. Wir sollten uns ein ruhiges Plätzchen suchen und uns dann hemmungslos gehen lassen.

Ich war erstaunt über ihr Selbstbewusstsein. Wie in Trance folgte ich ihr aus der Kabine, stand neben ihr, als sie uns noch eine Flasche Wodka bestellte und sie mir dann erklärte, dass wir nun einen kleinen Waldspaziergang machen würden.

Dann ging`s auch schon los. Händchen haltend, küssend und uns unter die Röckchen greifend, schlenderten wir oder besser gesagt, wankten wir, durch die laue Sommernacht im Wald. Als wir an einer kleinen Lichtung neben einem Zeltplatz, einen scheinbar geeigneten, etwas abgelegenen, aber nicht zu abgelegenen, Platz entdeckten, ließen wir uns dort nieder. Es war eine kleine Mulde zwischen einer langen Hecke und dem Waldrand, die den Zeltplatz von den Bäumen abzuschirmen schien.


Da unsere Blasen noch auf dem Trockenen lagen, beschränkten wir uns die erste Stunde unseres Hiersein mit dem Trinken des Alkohols, der aufgrund der Tatsache, dass wir bisher noch nichts gegessen hatten, eine besonders starke Wirkung erzielte. Alsbald verlangten unsere angeheiterten Seelen nach etwas mehr Wärme und Nähe, sodass wir anfingen, wild miteinander zu knutschen, während wir uns beide entkleideten.

Da lagen wir nun in unserer Mulde. Nackt, betrunken und zu allem bereit, was zwei Mädchen ohne Hilfsmittel allein im Wald miteinander treiben konnten.

Wir begannen damit, dass wir uns aufeinander legten und uns gegenseitig die Kitzler mit einem Finger rieben. Dann wollte Tina einen Stellungswechsel. Ich drehte mich um, streckte ihr mein feuchtes Paradies entgegen, spreizte ihre Beine und begann sie an ihrer empfindlichen Stelle zu lecken. Ich schob ihre Schamlippchen etwas beiseite und meine Zunge versank in meiner neuen Freundin.

Sie hingegen lies erst einen, dann zwei schließlich drei Finger in meiner feuchten Höhle versinken.

Währenddessen hörten wir nun im Hintergrund Leute, die scheinbar eine kleine Feier ums Lagerfeuer begannen. Sie lachten, unterhielten sich und kamen auch mal ganz nah an uns heran, da sie den hinteren Teil des Busches zur Toilette umfunktionierten.


Aber zurück zu uns. Tina war eine gute Liebhaberin. Sie wusste genau, wann sie schneller, wann sie langsamer und wann sie mal ne kurze Pause machen musste, damit es mir nicht schon nach drei, vier Minuten kommt.


Auch ich ließ nach einer Weile meine Finger in meine Bekannte hineinwandern. Erst nahm ich nur zwei und dann drei und nachdem sie immer wilder zu keuchen begann, stieg ich von hier herab, sah sie grinsend an und ließ meine ganze Faust in ihr feuchtes Paradies eindringen. Sofort begann sie laut zu stöhnen und mich anzutreiben, immer weiter zu machen. Immer tiefer sollte ich in sie vordringen und meine Faust links und rechts herum drehen. Sie konnte ihren Unterleib kaum noch im Zaum halten, so ging sie ab. Sie griff sich an eine Brust und spielte mit ihr. Fest kniff sie sich in ihren Nippel und ließ ihrer Lust freien Lauf. Dann, nach kurzer Zeit, kam es ihr schon. Sie wurde immer lauter und keuchte und stöhnte, was ihre Stimmbänder hergaben. Völlig in unser Spiel versunken, vergaßen wir die Zelter. Jedoch – kurz, nachdem Tina ihren Höhepunkt erlebt hatte, hörten wir es über uns rascheln. Erschrocken sahen wir nach oben durch die Hecke. Dort war ein Mann, der pinkelte. Er schien uns aber nicht zu bemerken. Dann ging der Kerl wieder zurück zu seiner Gruppe und wir waren wieder alleine.

Erleichtert lachten wir uns gegenseitig an. Meine Hand sollte nun wieder langsam in meine Freundin eindringen, dies verhinderte sie aber, indem sie mich heftig zu küssen begann. Dabei fasste sie mir an den Po. Erst zärtlich streichelnd, dann griff sie fest zu und gab mir einige Klapse und kratzte mit ihren langen und echten Fingernägeln über mein Gesäß, was mir nicht im geringsten die Lust nahm. Im Gegenteil.

„Du bist aber ganz schön laut gewesen. Gut, dass der uns nicht gehört hat.“

„Warum?“, fragte Tina erstaunt wirkend, „ Was hast du denn gegen einen guten Schwanz? Bist du eine Lesbe, oder was?“

„Ich hatte bisher nur mit Frauen Sex! Und nun ja, ich bin mir auch nicht so ganz sicher, ob ich je etwas mit Männern anfangen möchte.“

Keine Reaktion.

Bist du immer so laut?“, fragte ich, um den Moment endlich vergehen zu lassen.

„Jaaaaaa, bin ich immer! Was raus muss, muss raus, meine Liebe!“, äußerte sie wild kichernd und leicht lallend.

„So, so. Na, da muss ich doch mal sehen, ob ich deinen lauten Mund nicht mit etwas gefüllt bekomme, damit er ruhiger wird, mein Fräulein!“, erklärte ich und sah ihr dabei tief in die Augen und sie verstand sofort, worauf ich hinaus wollte.

So ließ ich meinen Unterleib hinauf zu ihrem Gesicht gleiten und ließ mich erst noch ein wenig lecken, bevor ich mich dann zu ihren Füßen hin umdrehte und meine unteren Lippen für sie öffnete. Meine Liebhaberin regte sich in freudiger Erwartung eines langen, harten und wohlschmeckenden Sektstrahls. Ich drückte leicht, damit es einfacher kommen konnte und schon entkamen die ersten kleinen Tröpfchen meines Inneren. Ich drehte meinen Kopf zu Tina um, um erkennen zu können, ob sie es tatsächlich mit dem Mund aufnehmen möchte, und ob ich diesen denn auch treffen würde. Beides war der Fall. Also ließ ich einen harten Strahl mitten in ihren Schmollmund laufen und sie nahm ihn freudig auf. Den ganzen Mund füllte ich ihr. Als er bereits am Überlaufen war, ließ sie meinen feinen Sekt an ihren Mundwinkeln auf ihre schönen Brüste gleiten, von wo aus sich die gelbe Flüssigkeit ihren Weg zwischen ihre Schenkel und auf den Boden suchte.

Nach einer Weile begann sie damit, den Sekt aus ihrem Mund heraus, gegen meine Quelle, zu spucken, sodass er mir nun auch an den Schenkeln herunterlief und mich einsaute.

Als mein Strahl wieder weicher zu werden begann, kam sie mit ihrem Gesicht nah an meinen Unterleib heran und brachte neben ihrem Mund, auch ihre Zunge ins Spiel und reizte meine Lippen, während ich sie weiter einnässte.

So verging ein kurzer Moment, bevor ich mich wieder zu ihr herunterbeugte, wir unsere oberen Milchdrüsen aufeinander pressten und uns begannen Zungenküsse zu geben. Nachdem wir etwa drei, vier Minuten miteinander züngelten, begann ich damit, meine Finger in ihre feuchte Höhle wandern zu lassen. Sofort wurde sie wieder laut. Sofort war sie wieder richtig nass und stöhnte auf. Sie winkelte ihre Beine an, genoss das Spiel meiner Hand an ihrer sensiblen Stelle und während ich sie noch eine Weile verwöhnte, griff sie nach meiner Rumflasche und goss sich etwas davon über ihre Brust. Als ich das sah, begann ich ihr den feinen Alkohol vom Körper zu schlecken. Natürlich vermischte sich der Rum mit dem Sekt, diese ergänzten sich aber gegenseitig ganz wunderbar. Nun war auch ich scharf wie Nachbars Lumpi und forderte sie auf, es mir nun so richtig zu besorgen.

Sie fing an mich auf den Rücken zu drehen und mich mit ihrer Zunge an den Schamlippen zu reizen. Dabei benutzte sie aber nicht nur ihr Schleckinstrument, sondern auch ihre Finger. Ich wünschte mir dann, dass sie mir ihre kleinen Greiferchen ganz tief mein feuchtes Paradies schieben und es mir ordentlich besorgen sollte, und sie tat es. Dann ballte sie eine Faust. Der Gedanke, dass sie mich jetzt komplett ausfüllen würde, ließ mich fast schon auf der Stelle meinen Höhepunkt erleben, aber ich wollte noch warten. Erst sollte ich etwas verwöhnt werden und auch von ihrem Sekt kosten, bevor ich in den siebten Himmel einkehren wollte.

So bat ich sie mir nun ein Geschenk zu machen und mich weiter mit den Fingern zu verwöhnen.

Ähnlich wie ich eben, kam sie meinem Wunsch nach, und pinkelte mir an meinem Hals herunter. Ich genoss ihren Natursekt, der herrlich warm war und spuckte ihn teilweise gegen ihren großen Po.

Je mehr ich von ihrem warmen Sekt auf meiner Haut spürte, um so mehr näherte ich mich meinem Höhepunkt. Ich stöhnte, ich keuchte, ich bewegte meinen Unterleib und genoss jede Sekunde dieses geilen Spiels, um einem wahrhaft gigantischen Orgasmus entgegen zu kommen.

Soweit war ich aber noch nicht.

Erst als sie mir ihren Po ganz ins Gesicht drückte und ich direkt von der Quelle naschen durfte, war ich im Paradies angekommen. Immer wieder presste sie noch mal einen Schwall aus sich heraus, den ich gierig schluckte.

Dann übermannte mich meine Lust endgültig. Ich begann zu zappeln, zu schreien und packte sie von hinten an ihren Brüsten, während sie mich nun ihrerseits mit vier Fingern verwöhnte und dabei immer mal wieder versuchte meinen Kitzler mit der Zunge reizen.

Ich spürte es. Es kam mir. Es kam mir, wie schon lange nicht mehr. Es kündigte sich schon wie ein Gewitter an und dann durchfuhren meinen Körper regelrechte Stürme von Blitzen. Wie eine gewaltige Welle überkamen mich drei oder vier Orgasmen gleichzeitig und um nicht den gesamten Zeltplatz herzubrüllen, vergrub ich mein Gesicht unter ihren Pobacken, wo es immer noch ganz herrlich nach ihrem Sekt duftete.

Dann hatte ich es „überstanden“. Völlig aus der Puste und mit leichten Schmerzen im Unterleib, die sehr angenehm waren, ließ ich von ihr ab.

Tina verweilte noch einen Moment in ihrer Position, drehte sich zu mir um, und wir legten uns Brust auf Brust aufeinander, begannen uns zu küssen und mussten beide laut lachen.


Etwas später machten wir uns dann auf den Weg zurück ins Hotel.

Mein Natursekt und ich 3

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