Читать книгу Weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte - Eva Beckenbauer - Страница 3
1. Die Neue
ОглавлениеSophie und Adrian waren seit zwölf Jahren miteinander verheiratet, beide
waren siebenunddreißig Jahre alt. Sophie sorgte für den Haushalt und
Adrian hatte es bis an die Spitze seiner Abteilung geschafft... Leider
hatte sich ihr Sexleben auf einmal im Monat reduziert, wobei Adrian auch
nicht mehr auf ihre Bedürfnisse einging. So saß Sophie viele Abende vor
der Glotze um ein wenig Abwechslung zu haben. Heute war wieder so ein
Tag, Sophie hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und schaute einen
Krimi. Als der zu Ende war, kam eine Ankündigung auf den erotischen
Spätfilm, der ab 18 sein sollte.
Da Adrian noch nicht zu Hause war und sie auf ihn warten wollte,
entschloss sie sich den Film zu schauen. Der Titel "Die Geschichte der
O" sagte ihr nichts: 'Aber wann hatte sie zuletzt mal einen solchen
Film gesehen?' Sophie wurde nach wenigen Minuten die der Film lief
unruhig, sie spürte dass sie feucht wurde, was ihr zuletzt vor zwei
Jahren im Theater passiert war, als sie in der Damentoilette aus der
Kabine neben ihrer, Stöhnen hörte. Sophie hatte ihren Make-up Spiegel
über die Kabinenwand gehalten und so ein Paar beim Liebesspiel
beobachtet. Als Sophie aber bemerkte dass die Frau zum Spiegel schaute,
hatte sie schnell die Kabine verlassen. Zu Adrian sagte sie nichts.
Später im Bett war Adrian schnell eingeschlafen, was Sophie nicht
schaffte, da sie immer noch an das Erlebte denken musste. Sie begann
sich zu streicheln und befriedigte sich nach sehr langer Zeit neben
ihrem Mann. Sophie hatte einen so intensiven Höhepunkt das Adrian davon
wach wurde und fragte was sie hätte. Schnell erzählte sie ihm dass sie
einen Krampf in der Wade hätte. Doch Adrian war bereits wieder
eingeschlafen.
Ja, jetzt hatte sie wieder das Bedürfnis sich zu streicheln. Doch es war
noch etwas anderes was sie so erregte, Sophie stellte sich vor, sie wäre
O und würde Sir Stephen dienen müssen. Als O dann zwischen den Säulen
stand und gepeitscht wurde bekam sie den erlösenden Höhepunkt. Als der
Film zu Ende war hatte sie nur noch einen Wunsch, sie wollte einmal so
was erleben, als O... So ging sie ins Bett und träumte von O und Sir
Stephen.
Am nächsten Morgen wurde sie recht früh wach, doch der Platz neben ihr
war immer noch leer. Sie griff zum Telefon und versuchte ihren Mann zu
erreichen. Doch im Büro war niemand mehr. Sein Handy war auch aus, es
war alles merkwürdig. Adrian meldete sich sonst immer wenn er nicht nach
Hause käme. So frühstückte sie, als das Telefon klingelte und Adrian
dran war. Er erzählte ihr dass er mit einem Kollegen gefahren wäre, da
beide an einem Pogramm arbeiten wollten. Er hätte die Zeit einfach
vergessen, doch jetzt würde er sich auf den Weg machen.
Sophie ging ins Bad, ließ sich Badewasser ein und betrachtete sich im
Spiegel. Unbewusst verglich sie sich mit O. 'Klar, O war schlanker und
jünger, aber trotzdem konnte sich ihr Körper sehen lassen.' Sie ärgerte
sich dass Adrian nur so selten mit ihr schlief. So legte sie sich in die
Wanne und dachte an Sir Stephen. Wieder glitten die Finger zwischen
ihre Beine um sich zu streicheln. Doch kurz bevor sie ihren Höhepunkt
erreichte, hörte sie die Haustür... Schnell hörte sie auf ließ das
Wasser aus der Wanne, streichelte sie noch mal über ihr Schamhaar und
flüsterte: "Vielleicht hat Adrian ja Lust hier unten mal nach dem
rechten zu sehen?" So ging sie nur mit einem Handtuch um den Körper zu
Adrian der gerade dabei war sich auszuziehen, da er duschen wollte. Sophie
fiel auf dass er sie gar nicht richtig ansah oder begrüßte. Ein
leichter Kuss auf die Wange und weg war er. So hob Sophie die Kleidung,
die Adrian auf den Stuhl geworfen hatte, auf, um die Sachen weg zu
hängen. Dabei fiel aus dem Jackett ein Streichholzbrief. "Die Rote
Laterne", las Sophie und was sie sonst noch nie gemacht hatte, sie
kontrollierte seine Taschen. In seiner Geldbörse fand sie einen Zettel
mit Telefonnummer und einem Lippenstiftabdruck darum. Für Sophie brach
eine Welt zusammen, doch sie wollte erstmal sehen wie sich Adrian geben
würde. Sophie hatte sich angezogen und war dann in die Küche gegangen um
Essen zu machen. Adrian tat als wenn nichts wäre und setzte sich dann in
sein Büro um zu arbeiten. Auch während des Essens war Adrian nicht sehr
gesprächig. Als Freunde anriefen und sie zum Kaffee einladen wollten
sagte Adrian dass er müde wäre und erst mal ein Nickerchen machen
wollte. Sophie war enttäuscht und dachte innerlich: 'Dieser falsche
Hund!'
Als Adrian auf dem Sofa eingeschlafen war, wollte sie sich die
Telefonnummer aufschreiben, doch der Zettel und das Briefchen waren
weg. So schaute sie in den Papierkorb im Büro doch auch da war nichts.
'Er hat eine Affäre und ich Trottel spiele die liebende Hausfrau!' Für
Sophie war klar, dass sie nicht mehr treu sein wollte. Ihr fiel sofort
Sir Stephan ein, mit dem würde sie Adrian sofort betrügen. 'Leider nur
ein Traum...!' So vergingen die Wochen, Adrian kam spät heim und war
meist müde und mürrisch. Dann überraschte Adrian sie mit Karten für
LILABE einem Faschingsfest Ende der Woche. So hatte Sophie was worauf sie
sich freuen konnte.
Adrian erklärte ihr, dass er als Scheich gehen wollte. Sophie überlegte
noch. Doch in ihrem Inneren hatte sie sich schon festgelegt: 'Sie
wollte sich wie O zurechtmachen! Doch wo sollte sie so ein Kleid
bekommen?' Sie ging am nächsten Tag in die Stadt um nach dem Kleid zu
suchen. Sie wollte schon aufgeben als sie am Bahnhof einen Beate Uhse
Shop sah, dort hatte die Puppe im Schaufenster genau so ein Kleid an.
Doch dort gingen nur Männer rein, so ging sie erst mal in ein Cafe und
überlegte was sie machen könnte. Sie spürte ein Kribbeln an ihren
Brüsten und zwischen den Beinen. Doch als sie sah, dass es ein Kommen
und Gehen der Männer war, entschloss sie sich am nächsten Morgen noch
mal herzufahren.
Pünktlich um zehn Uhr stand sie vor dem Shop. Sie hatte sich mit einem
Glas Sekt Mut angetrunken. Die Verkäuferin begrüßte sie freundlich und
bot ihr Hilfe an wenn sie fragen hätte. Sophie nickte, wollte sich aber
erstmal umschauen. Sophie wusste gar nicht wo sie zuerst schauen sollte.
Alles in diesem Shop war neu und verwegen. Es kamen die ersten Männer
rein die Sophie aber nicht beachteten, so wurde sie etwas ruhiger. In der
Nacht hatte sie geträumt die Männer hätten sie im Shop belästigt und
dann auch durchgezogen.
Als sie den Kleidständer mit diesem Kleid sah, ging sie hin und suchte
nach ihrer Größe... doch ihre fehlte. Sie war enttäuscht, die
Verkäuferin sah dass Sophie wohl ihre Größe nicht finden konnte. So ging
sie zu ihr, fragte nach ihrer Größe und Sophie nannte sie ihr. "Die Puppe
im Schaufenster hat die Größe an", antwortete die Verkäuferin. Schnell
hatte sie das Kleid geholt und gab es Sophie. Sie führte Sophie zur
Umkleidebox, dort wartete sie vor der Box. Sophie zog sich bis auf Slip
und BH aus und zog das Kleid über. Sophie gefiel sich im Kleid. Es hatte
einen tiefen Ausschnitt, war rückenfrei und wurde nur am Hals und an
den Hüften mit zwei Knöpfen gehalten. Die Verkäuferin fragte ob sie es
auch mal sehen dürfte. So zog Sophie den Vorhang beiseite und zeigte
sich. Auch zwei Männern die gerade in der Nähe standen, schien es zu
gefallen.
Die Verkäuferin meinte, dass sie das Kleid ohne BH tragen sollte, es ihr
sonst aber sehr gut stehen würde. Sophie öffnete den BH und zog ihn aus.
Durch das Fehlen des BHs bemerkte sie, dass der Stoff an ihren Warzen
rau war. Sie griff zu der Stelle und zu ihrer Überraschung stellte sie
fest, dass dort extra ein dünner Filzstreifen eingearbeitet worden war.
Die Verkäuferin erklärte ihr dass es mit Absicht gemacht wurde, um die
Warzen einer Frau zu stimulieren. Sie konnte sehen dass ihre Warzen
sich durch den Stoff drückten. "Wenn es sie stört, kleben sie es mit
Tesa ab, dann werden sie nicht stimuliert. Doch es wäre schade, denn
sie würden sich um einen Genuss bringen. Auch ich trage so ein Kleid
wenn ich weggehe." "Zu welchem Anlass wollen sie es denn tragen?"
wollte die Verkäuferin noch wissen. "Zu einer Faschingsveranstaltung!"
Sophie drehte sich im Kreis und betrachtete sich. Durch das schnelle
Drehen, konnte man ihren Slip sehen. Die Verkäuferin hatte es auch
gesehen und sofort kam ihr Vorschlag: "Lassen sie den Slip auch weg,
rasieren sie sich den Urwald weg, ziehen sie schwarze Netzstrümpfe
drunter, dann werden sie bestimmt ihren Begleiter den ganzen Abend an
ihrer Seite haben." Sophie bat um solche Strümpfe, die sie auch
anprobierte. Als sie jetzt aus der Box trat, sah sie nicht mehr wie
Sophie aus sondern sie sah ein bisschen wie O aus, die von Sir Stephen
eingekleidet worden war. Die Verkäuferin brachte einen Karton, den sie
Sophie gab mit der Bemerkung: "Das fehlt noch, um ihr Outfit komplett zu
machen!" Sophie öffnete den Karton und sah ein Paar schwarze Lackpumps
mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Schnell schlüpfte sie in die Pumps.
Mit den Pumps sah sie noch schöner aus, doch etwas fehlte noch.
"Haben sie auch Halsbänder mit Ring?" Dabei wurde sie verlegen. Doch die
Verkäuferin lächelte sie an und zeigte ihr wo sie so ein Halsband
finden konnte. Sophie staunte über die Auswahl, entschied sich dann für
ein schmales schwarzes Lederband mit goldenem Ring. Kurz überlegte sie,
dann legten ihre eigenen Hände es ihr um den Hals und befestigten es.
Ein Blick in den Spiegel reichte. 'Ja, jetzt sah sie so aus wie sie es
wollte!' Die Verkäuferin machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen:
"Vielleicht sollten sie auch Handschellen mitnehmen, damit ihr
Begleiter sich an sie ketten kann?" Sophie überlegte ob Adrian das
überhaupt wollte...! Nein, sie war sich sicher er würde ihr dieses
Kostüm so bestimmt nicht erlauben. Doch sie war sich sicher, dass sie
nur so zum Fasching gehen wollte. 'Dann wird sich zeigen wie Adrian sich
gibt, ob er noch was von ihr will?'
Entschlossen zog sich Sophie wieder um und bezahlte alles. Ihr Herz schlug
schnell als sie den Laden verließ. Sie ging ins Cafe, setzte sich in
eine Ecke und betrachtete sich ihre Beute noch mal. Bei einem Kaffe
überlegte sie wie es weiterginge, wenn Adrian nicht mit dem Kostüm
einverstanden wäre. Doch sie fühlte sich stark genug um ihm die Stirn
zu zeigen. 'Dann gibt es bestimmt jemand anderen mit dem sie glücklich
sein wird. Sie wollte nicht mehr sein Heimchen sein!'
Am Abend kam Adrian wieder spät nach Hause, Sophie bemerkte den
Parfumgeruch gleich, als er ihr einen Kuss gab, doch sie sah auch den
Lippenstift der in seinem Nacken zu sehen war. Doch sie sagte wieder
nichts! Für Sophie war klar dass sie ab Freitag 21 Uhr wenn das
Faschingsfest begänne, sich jemanden suchen würde. So verging die
Woche.
Am Freitagmittag hatte sie dann doch Zweifel, ob sie wirklich so gehen
sollte. So rief sie bei Laura, ihrer besten Freundin, an um mit ihr zu
reden. Laura erzählte ihr dass sie als Nonne bei einer Party vor einer
Woche gegangen wäre, mit viel Erfolg. 'Das war die Lösung', dachte
Sophie. Laura war bereit ihr das Kostüm zu leihen und wollte es ihr
gleich bringen. Nach dreißig Minuten war Laura da. Sophie wollte sie
schnell wieder loswerden doch Laura hatte den Wunsch, das ursprüngliche
Kostüm zusehen. Sophie überlegte, 'sie war mit ihr durch dick und dünn
gegangen', so holte sie es raus und zeigte es Laura, aber sie erzählte
ihre auch über die Vermutung, dass Adrian eine andere hätte. Laura
staunte über das Kleid und Sophie, so kannte sie sie nicht. 'Das hätte
sie Sophie nicht zugetraut, nein nicht mal sie wäre mit diesem Kleid auf
die Party gegangen.'
"Zieh es mal an, ich möchte dich in dem Kleid sehen." Sophie zog es an,
das Halsband ließ sie weg. Sie trug auch einen schwarzen Slip. Laura
suchte nach Worten, doch außer "Wahnsinn wie gut ihr das Kleid steht",
fiel Laura nichts ein. "Du solltest aber einen anderen Slip tragen,
denn den kann man sehen." Sophie erzählte ihr was die Verkäuferin
vorgeschlagen hatte. Laura kam zum gleichen Ergebnis. "Das wäre
natürlich am besten, man sieht nichts und du kannst ja theoretische
einen fleischfarbenen Slip tragen. Mich wundert sowieso dass du so
einen Urwald da stehen hast. Den hätte ich schon längst gerodet!" Sophie
schaute sie an und bemerkte dass sie bei dem Thema feucht wurde.
Sie nahm ihren Mut zusammen und bat Laura ob sie das machen könnte, da
sie Angst hätte sich zu schneiden, wusste Sophie doch dass Laura dort
immer sehr kurz war. Beide gingen Richtung Bad. An der Küchentür blieb
Sophie stehen, ging in die Küche zum Kühlschrank und holte eine Flasche
Sekt raus. Sie nahm zwei Gläser um dann damit zu Laura ins Bad zu
gehen. Während Laura den Sekt auf die Gläser verteilte duschte sich
Sophie. Dann zeigte sie Laura wo Adrian sein Rasierzeug hatte. Sie setzte
sich in die Wannenecke, spreizte ihre Beine, nahm einen großen Schluck
und schaute zu Laura. Sie hatte einen Elektrorasierer gefunden, mit dem
sie den Urwald entfernte. Danach schäumte sie die Stoppeln ein, wobei
Laura feststellte, dass es dort schon sehr feucht war. Sophie hatte die
Augen geschlossen als Laura mit der Nassrasur begann, wobei auch sie
ihre Erregung spürte. Besonders als Laura ihre Schamlippen etwas in die
Länge zog, um dort zu rasieren. Nach der Rasur griff Laura nach Sophies
Feuchtigkeitscreme, mit der sie sich einreiben sollte, so würde es
nicht jucken. Sophie nahm einen Klacks und verrieb ihn auf ihrer Muschi.
Dabei fühlte sie sich wie ein junges Mädchen, so nackt, aber auch
stolz, es gemacht zu haben.
Laura holte das Kleid, die Strümpfe sowie die Schuhe. Sophie zog alles an,
dann gingen sie zum Flurspiegel wo Sophie begann sich zu drehen. Das
Kleid hob sich und gab den Blick auf das darunter frei. So wie die
Verkäuferin und Laura gesagt hatte es fiel nicht auf. Laura meinte:
"Hast du eine Perlenkette?" Sophie verneinte, um dann das Lederhalsband
aus dem Schlafzimmer zu holen. Sie legte es sich gleich an und trat
dann in den Flur wo Laura gerade einen Schluck Sekt trank. Sie sah das
Lederband und es kam ein Nicken von ihr: "Ja, Sophie das ist noch besser
als eine Perlenkette!" "Kann ich mir das mal ausleihen?" fragte Laura,
"damit werde ich bestimmt auch noch mal einen Mann bekommen."
Ein Blick auf die Uhr sagte Sophie, dass Adrian jeden Moment kommen müsste.
So probierte Sophie das Nonnenkostüm. "Auch das steht dir", lächelte
Laura. "Doch als was wirst du denn nun gehen?" wollte Laura wissen.
"Beides", war die Antwort von Sophie, "erst als Nonne und dann als, ja
wie würdest du dieses Outfit bezeichnen?" Laura überlegte: "Vamp?" Sophie
erzählte von dem Film und da stimmte Laura ihr zu. "Ja, so könnte O
auch aussehen!" Da hörten sie dass Adrian nach Hause kam. Er kam ins
Wohnzimmer und begrüßte beide, sah sich das Kostüm an und meinte:
"Scheich und Nonne das passt!" Und schon war er verschwunden. "Du hast
es doch gehört", lächelte Sophie, "aber das andere bleibt drunter, so
kann ich wechseln." Laura holte aus der Tasche noch eine Maske für die
Augen. "Für dein anderes Kostüm!" Sie gab Sophie noch einen Kuss und
verließ sie dann. Sophie schminkte sich, da kam Adrian als Scheich. Er
drängte zum Aufbruch da es schon spät wäre.
Im Taxi erzählte Adrian ihr beiläufig, dass noch drei Mitarbeiter aus
seiner Abteilung mit Frauen, kommen würden. "Es wäre schön, wenn ihr
Frauen feiert und wir Männer auch mal für uns feiern können." Da sie am
Ziel waren, konnte Sophie ihren Unmut nicht mehr loswerden.
Adrian zahlte das Taxi und sie gingen zum Eingang wo bereits die anderen
auf sie warteten. Adrian stellte Sophie kurz vor, dann wünschte er den
Damen viel Spaß und schon waren die Herren verschwunden. Sophie schaute
ihm nach, wurde dann aber von den anderen Damen in die Mitte genommen
und man stürzte sich ins Vergnügen. Die Frauen hatten sich wohl
abgesprochen, denn alle drei trugen ein Dirndl. Sophie war unglücklich
über das ganze, doch erstmal wollte sie sehen was noch so passierte.
Nachdem man in allen Räumen gewesen war, stellten sich die Frauen an
den Sektstand und man trank erstmal einen Sekt. Doch die drei Frauen
unterhielten sich nur untereinander und ließen Sophie links liegen. Als
der Sekt leer war, bekam Sophie Schmetterlinge im Bauch. 'Hier waren so
viele schöne Männer die sie kennen lernen könnte!' So drehte sie sich
um und keiner der andern fiel es auf.
Sophie ging Richtung Toiletten. Vor dem Damen WC war eine lange Schlange,
sie sah aber dass auch Frauen auf das Herren WC gingen. So ging sie
auch mutig dort hinein. Schnell stellte sie sich hinter eine, als Hase
verkleidete Frau und wartete. Es wurden zwei Kabinen frei und sie
huschte in eine freie Kabine rein. Schnell hatte sie das Nonnenkostüm
ausgezogen und sich das Halsband und die Augenmaske angelegt. Sophie
schaute noch mal an sich runter, griff zum Nonnenkostüm, wickelte es
zusammen und verließ die Kabine. Den Männern die vor der Kabine
warteten fielen fast die Augen raus. Schnell verließ Sophie das WC, gab
das Nonnen Kostüm an der Garderobe ab, um sich jetzt in ihre
persönliche Faschingsparty zu begeben.
Doch etwas wollte sie wissen, Sophie hielt Ausschau nach den Männern. Nach
kurzer Zeit entdeckte sie sie auch an einem Tresen. Adrian hatte eine
junge Frau im Arm und sprach mit ihr. Sie war als Schulmädchen
zurechtgemacht, mit Ranzen. Auch die anderen Männer unterhielten sich
mit Frauen. Alle gingen in einen Raum wo es dunkel war und die Musik
dezenter. Sophie wartete kurz, bevor sie auch den Raum betrat. Auch hier
war es sehr voll, doch sie fand Adrian sehr schnell in einer Ecke auf
einem Stuhl sitzend... wobei das Schulmädchen auf seinem Schoß saß und
sie sich küssten. Adrian schaute sich um, hob sein Gewand an, griff
unter den Rock vom Schulmädchen und zog ihr den Slip aus. Sophie war
fassungslos! Doch das Schulmädchen nahm seinen Schwanz in die Hand und
führte ihn in ihre Muschi ein. Beide begannen sich langsam zu bewegen,
wenn Sophie nicht das davor gesehen hätte, sehe es aus als wenn die
beiden sich zur Musik bewegten.
Sophie wollte gerade gehen, als sich ein als Polizist verkleideter Mann,
vor sie stellte und ihr erklärte: "Das Herumlungern und warten auf
Freier ist verboten!" Er müsste sie festnehmen. Sophie schaute dem
Polizisten in die Augen, wollte was sagen, doch sie hatte den Wunsch
sich von ihm festnehmen zulassen. Der Polizist nahm seine Handschellen
aus der Tasche und gab Sophie zu verstehen, sie sollte sich umdrehen,
kein Aufsehen machen, da er ihre Handschellen anlegen müsste. Als die
Handschellen sich um ihre Gelenke legten, spürte sie wieder dieses
Kribbeln im Bauch, ihre Nippel die sich verhärteten, sowie eine Nässe
zwischen den Beinen. Der Polizist flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie
jetzt auf Waffen untersuchen würde.
Sie bemerkte die Hand, die ihren Rücken streifte und dann den Weg nach
vorn zu ihren Brüsten nahm. Als er ihre harten Nippel bemerkte, fragte
er ob sie dafür einen Waffenschein besäße. Doch die Hände waren noch
nicht fertig, sie suchten jetzt den Bauch ab und glitten von da langsam
zwischen ihre Beine. Sophie begann zu zittern, so erregte es sie. Dann
waren die Hände an ihrer Muschi und ein Finger fand den Weg in ihre
Muschi. Doch der Finger wurde viel zu schnell zurück genommen. Dafür
hielt der Polizist ihr den Finger hin und Sophie machte ihren Mund auf,
um den Finger mit der Zunge zu reinigen.
Ein Blick zu Adrian zeigte ihr dass die beiden immer noch am vögeln
waren. So bat sie den Polizisten er möge sie von hier wegbringen. Der
Polizist schaute sie an, lächelte und führte sie am Arm aus dem Raum.
Sie gingen durch zwei andere Räume und gelangten in einen Raum in dem
ein Video gezeigt wurde. Hier nahm er Sophie in den Arm und küsste sie.
Gern hätte sie ihn umarmt, doch ihre Hände waren auf dem Rücken noch in
Handschellen. Sie drückte sich dicht an ihn ran, so spürte sie seinen
Schwanz der hart gegen ihre Muschi drückte. Sophie genoss das Gefühl sehr
und er begann wieder ihren Körper abzutasten. So brachte er Sophie
schnell wieder dazu, dass sie nur einen Wunsch hatte... sich nehmen zu
lassen. Doch jedes Mal kurz bevor sie kommen konnte, hörte er auf. Sophie
flehte ihn an, dass er sie bitte kommen lassen möge. Doch der Polizist
schüttelte nur den Kopf. "Was erhalte ich denn dafür?" wollte er
wissen.
"Alles was sie möchten, da ich mich nicht wehren kann", hauchte Sophie. Er
holte die Schlüssel für die Handschellen aus seiner Hose und schloss
sie auf. Sophie war enttäuscht da sie dachte er hörte jetzt auf, doch
hatte er nur eine Seite der Schellen geöffnet. Er nahm ihre Arme und
hob sie über ihren Kopf. Dort lief eine Gerüststange und über dieser
Stange machte er die Handschellen wieder an ihren Armen fest. Jetzt war
es Sophie nicht mehr möglich sich zu bewegen da sie gerade noch so stehen
konnte. Wieder begann der Polizist sie zu streicheln, doch diesmal
öffnete er den Knopf vom Kleid am Hals. Dadurch fielen die Stoffbahnen
lose nach unten. Er nahm ihre Nippel in den Mund, was für sie auch neu
war. Wieder spielte er mit ihr!
Sophie schaute zu den Leuten die sich noch im Kino befanden, doch die
waren auch alle selber mit sich beschäftigt. Er küsste sich Richtung
Bauchnabel runter, hörte dann aber wieder auf und Sophie bettelte er
sollte weitermachen. Der Polizist kam hoch und zeigte auf den Knopf an
der Hüfte, der das Kleid zusammen hielt: "Er stört mich!" Sophie
überlegte was das bedeuten würde, doch dem Polizisten dauerte ihre
Antwort zu lange. Er stand auf und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich lasse
dich für zehn Minuten allein, hoffe dass du es dann weißt was du
möchtest?" Schon drehte er sich um und verließ das Kino. Sophie wollte
ihm hinterher rufen er solle den verdammten Knopf öffnen, doch dann
hätten vielleicht die anderen im Kino sie so stehen sehen. Sie schaute
ihm nach und glaubte an einen Scherz, als er ging. Doch dann war er aus
dem Raum. Ihr wurde erst jetzt bewusst, dass sie halb nackt hier an die
Stange gefangen war und jederzeit jemand sich an ihr bedienen könnte.
Doch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sprach eine andere Sprache.
Es kamen immer wieder Leute rein, doch sie ließen Sophie in Ruhe. Dann
erschien der Polizist wieder im Kino, er hatte ein Glas Sekt und ein
Bier in der Hand. Als er vor ihr stand hielt er ihr das Glas Sekt an
den Mund. Schnell begann Sophie zu trinken. Doch er hielt das Glas so,
dass Sekt an ihren Mundwinkeln vorbei auf ihren Körper tropfte. Sophie
versuchte zwischen trinken und schlucken ihm zu sagen er solle ihr den
Knopf öffnen damit der Sekt nicht ins Kleid liefe. So zeigte er auf den
Knopf: "Meinst du diesen?" Sophie nickte und er nahm ihr das Glas von
Mund, griff zum Knopf, öffnete ihn und sofort fiel das Kleid zu Boden.
Er hob es auf, dabei gab er ihrer rasierten Muschi einen Kuss und
begann dann ihre Muschi zu lecken. Sophie öffnete ihre Beine so gut es
ging in der Hoffnung, es würde ihm gefallen und er würde ihr einen
Höhepunkt schenken. Doch er hörte wieder auf, um sie zu küssen und
jetzt schmeckte sie das erste Mal ihren eigenen Saft.
Er überlegte ob das alles real war, wie diese Frau aussah und was sie
alles mitgemacht hatte, auf Grund einer billigen Anmache. 'Besonders
schön fand er dass sie rasiert war. Seine Ex Frau hatte da immer einen
Urwald gehabt, wenn er sie geleckt hatte musste er danach immer erstmal
mit Zahnseide die Haare wieder zwischen den Zähnen entfernen. Doch dann
hatte sie ihn wegen einem anderen verlassen.'
Sophie küsste ihn sehr leidenschaftlich, dabei spürte sie sein bestes
Stück. Er öffnete seinen Hoseschlitz, holte seinen Schwanz raus und
setzte ihn an ihre Muschi. Er schaute ihr dabei in die Augen. Sophie
spürte seinen Schwanz, sie drückte sich gegen ihn, der den Weg in ihre
Muschi fand. Sophie genoss es genommen zu werden und es störte sie nicht
dass sie nackt gefesselt auf einer Faschingsveranstaltung von einem ihr
Unbekannten gefickt wurde. Es dauerte auch nicht lange da bekam sie
bereits einen Höhepunkt. Doch er machte immer weiter, so kam es ihr
noch mal, doch als er kam hatte er sich aus ihr zurückgezogen so dass
er ihr gegen ihre Beine gespritzt hatte, auf ihre Strümpfe.
Sophie schaute ihn zärtlich an und leise flüsterte sie ihm zu: "Danke, das
war wunderschön auch dass du nicht in mir gekommen bist." Er holte den
Schlüssel raus und öffnete ihr die Handschellen. Er steckte sie weg,
gab ihr das Kleid wieder und beide wussten nicht wie es weitergehen
sollte. Sophie nahm seine Hand und führte ihn an die Beach-Bar. Dort
bestellte sie für beide einen Cocktail. Er hatte zwei Sonnenliegen in
der Ecke belegt, so dass sie beide ihren Cocktail genießen können. Sophie
ließ ihre Beine an den Seiten der Liege runterhängen und dadurch konnte
man unter ihr Kleid sehen. Ihr war bewusst dass jetzt auch andere unter
ihr Kleid sehen konnten. Doch es war ihr egal, sie wollte ihm zeigen,
dass sie bereit wäre für ihn. In seinen Augen sah sie, dass es ihm auch
gefiel. Er stellte sich jetzt erstmal bei ihr vor. Kevin war sein Name,
er war drei Jahre jünger, als sie. Doch das war ihr egal. Beide
erzählten sich was sie bisher gemacht hätten. Als Sophie sich umschaute
sah sie dass die drei Dirndl-Frauen in die Beach-Bar kamen. Sophie stand
auf und ging an den Tresen wo die drei standen und sich was bestellten.
Dabei hörte sie dass sie nach Sophie suchten, aber keine Lust mehr
hätten. "Vermutlich ist sie längst zu Hause, ist doch auch Mist
Kindermädchen für Adrian seine Frau zu machen. Komm lass uns jetzt auch
mal Spaß haben." Sophie war wie vor den Kopf gestoßen: 'Er hatte ihr also
die drei als Aufpasser ausgesucht! Na warte Adrian!'
Sie ging zu Kevin zurück, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn.
Dann erzählte sie ihm alles, über Adrian, den Film und was die drei
gesagt hatten. Kevin sah sie an, streichelte über ihre Wange und bot sich
an den Abend zusammen zu verbringen, wobei sie alles was sie wollte er
ihr erfüllen würde. Sophie spürte dass sein Schwanz schon wieder hart
wurde, so bat sie ihn er möge ihn ihr wieder in ihre Fotze stecken. Kevin
nickte, wollte aber einen anderen Platz suchen. So gingen beide durch
die Räume, sie mussten eine Treppe hoch, von hier sah man nach unten
auf eine Bühne. Kevin zog Sophie an die Brüstung und stellte sich hinter
sie. Sie wusste sofort was er vorhatte, bückte sich nach vorn, schaute
auf die Menge unter ihnen und spürte wie Kevin sanft in sie eindrang.
Jetzt bewegten sich beide nach der Musik. Sophie musste schmunzeln: 'Wie
schnell man plötzlich selber so was macht!' Kevin flüsterte in Sophies Ohr
ob sie nicht Lust hätte, den Knopf an ihrem Kleid wieder zu öffnen und
denen da unten ihre Brüste zu zeigen. Sie schaute Kevin an, nickte und
öffnete den Knopf. Ja, Sophie hatte den Wunsch sich zu zeigen, sowie zu
genießen.
Beides tat sie gerade! Kevin bewegte sich nur unregelmäßig in Sophie, so
dass sie ihn bat er möge sie fester stoßen. Als der Wunsch
ausgesprochen war, griff sie zum zweiten Knopf und legte das Kleid
neben sich. Kevin sah es und stieß fester zu. Sophie bekam ihren Höhepunkt,
doch Kevin machte immer noch weiter. Da Sophie glaubte dass sie wund
gefickt wäre, drehte sie sich von Kevins Schwanz und ging vor ihm in die
Hocke. Sie begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Unbewusst verglich sie
den Schwanz mit Adrians. 'Er war eindeutig länger und dicker!' Kevin
stöhnte auf und kündigte seinen Höhepunkt an, doch Sophie machte weiter
bis er sich in ihrem Mund ergoss. Sophie schluckte es wobei sie
feststellte dass er nicht so salzig schmeckte wie Adrians Sperma. Sophie
sah, als sie wieder stand, dass sie Zuschauer hatten, doch es war ihr
egal, sie war eine Frau die ihre Lust nach zwölf Jahren wieder gefunden
hatte.
Sie zog sich ihr Kleid wieder an, dann gingen sie nach unten und tanzten
den Rest des Abends. Kevin wurde immer ruhiger, er traute sich nicht,
Sophie zu fragen ob sie ihn wieder sehen wollte. Als dann die Durchsage
kam, dass in dreißig Minuten, die Party zu Ende wäre, stellte Sophie ihm
die Frage. Kevin lächelte, nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass
auch er sie wieder sehen wollte. Beide gingen danach Richtung
Garderobe. Sophie wurde bewusst, dass sie ja mit ihrem Mann hier war und
sie auch noch das falsche Kostüm anhatte. So bat sie Kevin er möge ihr
das andere Kostüm holen, da sie nicht wüsste ob ihr Mann dort auf sie
warten würde. Er kam schnell mit dem Nonnenkostüm wieder. 'Hatte er
etwa Angst dass sie weg ist?' Sie zog es sich an, überlegte kurz, dann
öffnete sie die beiden Knöpfe vom Kleid und gab es ihm. "Bitte bewahre
es für mich auf, wenn wir uns wieder sehen möchte ich es für dich
tragen." Sie gingen beide zur Garderobe um ihre Mäntel zu holen. Von
Adrian war nichts zu sehen, von den anderen auch nicht, so nahm sie den
Vorschlag von Kevin an und sie fuhren mit dem Taxi.
Im Taxi bedankte sich Kevin noch mal für den schönen Abend. Dabei glitt
seine Hand noch mal unter die Nonnenkutte bis zu ihrer rasierten Muschi
die immer noch Hochwasser hatte. Viel zu schnell waren sie bei Sophie vor
der Tür. Sie wollte ihm Geld geben für die Fahrt doch Kevin lehnte ab.
Sophie bat den Taxifahrer um Zettel und Stift, dann schrieb sie ihm zwei
Telefonnummern auf, von Kevin bekam sie auch zwei Nummern. Ein letzter
Kuss und schon war Sophie aus dem Taxi. Gern wäre sie heute Nacht bei ihm
geblieben, doch erstmal musste sie sehen was mit Adrian wäre, wobei sie
zurzeit Lust hätte, ihn vor die Tür zu setzen. Ein Blick zu ihrer
Wohnung hoch, zeigte dass alles dunkel war. So ging sie in ihre
Wohnung, doch er war nicht da. Schnell schlüpfte sie aus dem
Nonnenkostüm und duschte sich, wobei sie als sie ihre Muschi mit Seife
wusch, feststellte dass sie wund war. Anschließend legte sie sich
schlafen. Sie träumte nur von Kevin und sie war wieder auf der
Faschingsparty.
Wach wurde sie durch Klingeln an der Haustür, ein Blick auf die Uhr
sagte ihr, dass es bereits Mittag war. Schnell zog sie sich ihren
Bademantel an und ging zur Tür. Vor der Tür stand Adrian... Er hatte ein
blaues Auge, eine dicke Lippe... er sah schlimm aus. Sein Kostüm war
dreckig und voller Blut. Neben ihm stand ein Polizist den sie erst
nicht bemerkt hatte. Er wollte nur von Sophie bestätigt bekommen dass das
ihr Mann wäre. Sophie bestätigte es ihm, mit dem Zusatz: "Leider!" Adrian
ging an ihr vorbei direkt ins Bad. Sophie zog sich an und wartete in der
Küche auf Adrian. Doch er ging vom Bad direkt ins Bett. Sophie nahm ihren
Schlüssel, sowie das Nonnenkostüm und fuhr mit dem Auto zu Laura.
Schließlich hatte sie ihr versprochen alles zu berichten, doch wollte
sie auch einen Rat von ihr.
Laura schlug vor Essen zugehen und so gingen beide zum Italiener um die
Ecke. Laura sah es Sophie an, dass etwas Tolles passiert sein musste,
Sophie hatte ihr Lächeln wieder gefunden, das sie seit ihrer Hochzeit mit
Adrian verloren hatte. Laura hatte ihr damals höchstens fünf Jahre
gegen, doch Sophie hatte es, bis jetzt, zwölf Jahre ausgehalten. Nach dem
Aperitif hielt es Sophie nicht mehr aus. Sie erzählte alles, was in den
letzten zwölf Stunden gewesen war. Als sie zu Ende erzählt hatte, ohne
dass Laura sie einmal unterbrochen hatte, waren sie bereits beim
Nachtisch.
Laura hatte nur einen Tipp für Sophie: "Für das was Adrian mit dir gemacht
hat, schmeiß ihn raus und genieße deine neue Freiheit! Was du mir über
Kevin erzählt und erlebt hast, ist so schön, da wäre ich gern dabei
gewesen. Genieße ihn, solange es geht!" Ja, sie wollte Kevin genießen.
Das sagte sie auch Laura. Sie hörten ein Handy klingeln, aber erst als
Laura auf Sophies Handy zeigte griff sie danach. "Unbekannter Anrufer"
stand im Display. Sophie meldete sich und sie hörte seine Stimme. Laura
stand auf, so dass Sophie die Möglichkeit hatte, allein mit ihm zu reden.
Kevin wollte sich mit ihr treffen, doch Sophie bat ihn, sich heute nicht
mehr zu treffen. Sie erzählte ihm, wie und wann Adrian nach Hause
gekommen war. Kevin stimmte zu unter der Bedingung dass sie sich am
nächsten Tag treffen würden. Sie versprach es ihm. Laura kam wieder,
sie zahlten und gingen.
Als Sophie die Haustür öffnete sah sie Adrian, der gerade einen Koffer
packte. Sie ging zu ihm, da sie wissen wollte warum er packen würde.
Doch Adrian machte ihr Vorwürfe dass sie ihn auf dem Fest in Stich
gelassen hätte. Das blaue Auge hätte er bekommen als er sie gesucht
hätte und die falsche Nonne belästigt hätte. Er wollte wissen wo sie
gewesen wäre. Sophie schaute ihn an, überlegte kurz und dann ließ sie
ihren Ärger raus. Sie erzählte ihm von der Visitenkarte und was sie mit
dem Schulmädchen gesehen hatte. Plötzlich wurde Adrian blass! Das hatte
er nicht erwartet, doch es kam noch schlimmer für ihn. Sophie half ihm
beim Packen und ohne dass er es wirklich wollte stand er vor der Tür.
Sophie legte ihm nahe sich einen Anwalt zu nehmen, da sie ab sofort
Unterhalt von ihm erwartete. Adrian drohte Sophie sie würde in der Gosse
landen, ohne einen Pfennig Geld. Doch das war ihr egal, sie griff zum
Hörer und wählte Kevins Nummer. Nach zweimal Klingeln war er dran. Sie
erzählte ihm dass sie doch Zeit hätte, und sie ihn sehen wollte. Er
schlug vor mit ihr in ein Cafe zu gehen. Sophie bestätigte ihm, ihn in
einer Stunde im "Cafe Adler" zu treffen. Sie rief noch kurz bei Laura
an um auch ihr vom Auszug Adrians zu berichten.
Dann zog sie sich aus, duschte, nahm sich aus dem Kleiderschrank ihren
Pelzmantel, zog sich halterlose Strümpfe sowie die Pumps an, schloss
den Mantel und machte sich auf den Weg. Kevin wartete bereits. Er stand
auf um ihr aus dem Mantel zu helfen doch sie öffnete ihn, so dass er
sehen konnte wie sie darunter gekleidet war. So setzte sie sich ihm
gegenüber, ohne den Mantel wieder zuzuschließen. Die Kellnerin starrte
sie an, nahm aber die Bestellung auf und verließ den Tisch. Kevin genoss
wie sich Sophie zeigte und gab und er fragte was passiert wäre. In kurzen
Worten erzählte sie ihm alles. Als sie erwähnte dass sie einen guten
Anwalt bräuchte, gab Kevin ihr einen Kuss und seine Visitenkarte. Sophie
schaute drauf und las "Rechtsanwaltskanzlei Leising Spezialgebiet
Scheidung"! Sie bat ihn um einen Termin am Montag. Kevin wollte sich drum
kümmern, doch erstmal würde er sich um seine neue Mandantin kümmern...
Sie tranken schnell aus und gingen zu Sophie.