Читать книгу Die Studentin wird abgerichtet - Eva Clark - Страница 4
Kapitel 1 – Ein gefährliches Spiel
ОглавлениеMit meinen 20 Jahren hatte ich gerade mein Studium begonnen. Wenn meine Freunde um die Häuser ziehen und auf Partys wilde Feste feiern, bin ich lieber Zuhause. Seit einer speziellen Begegnung in der Schule, habe ich das Gefühl, immer auf der Suche nach dem besonderen Kick zu sein.
Nun, damals war es ein ganz spezieller Lehrer, der es mir angetan hatte. Seine Art zu reden, die dominante Stimme … dies alles ließ meine Gedanken schon als junges Mädchen nur um das eine drehen.
Ich kann nicht gut flirten und erwarte, dass der Mann auf mich zukommt und mir sagt, was Sache ist.
Devot war ich schon immer. Und während meine Freundinnen um die Häuser zogen, sehnte ich mich nach einer harten Hand … wie damals.
Mein Glück versuchte ich bei verschiedenen Telefonlines – immer auf der Suche nach dem einen Mann, der meine Bedürfnisse erkannte. Zugegeben, die meisten wollten einfach nur ein wenig Dirty-Talk. Doch es war nicht das, was ich wollte. Wenn es dann aber tatsächlich ernst wurde, dann machte ich des Öfteren einen Rückzieher. Man sah es mir nicht an, ich wirke schüchtern und gehemmt und doch brodelt ein Feuer der Leidenschaft in mir. Deshalb befriedigte ich mich über das Telefon.
Ja, ich bin devot, das merkte ich, als ich vor einigen Monaten meine Geilheit mal wieder über das Telefon ausleben wollte. Als eines Abends mich wieder einmal die Lust überkam, griff ich zum Hörer und wählte die Nummer der Hotline.
»Wer bist du?«, hörte ich eine sanfte Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich war total fasziniert und konnte nur schlucken aber nicht antworten. Es war genau wie damals, als mein Lehrer mich mit seinen eisblauen Augen anstarrte und ich meine eigene Feuchtigkeit zwischen den Beinen spürte.
»Nenn mir deinen Namen und wie alt du bist«, hörte ich erneut diese smarte Stimme, die jetzt aber einen härteren Unterton hatte.
»Ich heiße Sophia und bin 20 Jahre alt«, wisperte ich zaghaft.
»Und was sucht die kleine Sophia?« Er lachte dabei spöttisch. An was für einen Typen war ich da nur geraten? Seine Stimme ließ keinen Widerstand zu. Genau so etwas hatte ich gesucht. Die Unsicherheit ließ meine Lust brodeln. Es waren genau diese Begegnungen, die ich liebte und mich gleichzeitig wanken ließen.
»Ich weiß nicht, ich bin neugierig«, stotterte ich verlegen vor mich hin.
»Wie siehst du aus, schildere mir alles ganz genau, damit ich mir ein Bild von dir machen kann«, kam jetzt ein etwas harter Befehlston und doch weich und irgendwie liebevoll. Ich war fasziniert.
»Ich bin klein und zierlich, habe sehr lange blonde Haare und blaugrüne Augen«, beschrieb ich mich ganz zaghaft.
»Deine Brüste, wie sehen deine Brüste aus, Sophia?«
»Ich habe kleine Brüste und etwas dunkle Brustwarzen.«
»Und dein Fötzchen Sophia, beschreibe es mir. Ich will alles von dir wissen.«
Seine Stimme war jetzt von einer so intensiven Weichheit, leise, fast zärtlich und doch rau und tief. Verkrampft hielt ich den Hörer fest als ich spürte, dass bei seinen Worten meine Vagina zu zucken begann.
Ich spürte wie sie nass wurde, wie mein Kitzler zitterte. Er entlockte mir ein tiefes Stöhnen, meine Brüste richteten sich auf, sein erneutes dunkles Lachen ließ mich noch feuchter werden und ich spreizte automatisch die Beine, so als wollte ich ihm einen Blick auf meine Fotze gewähren.
»Macht dich das geil, Sophia?«
»Ja«, hauchte ich.
»Dann beschreib mir endlich deine Pussy!«
Ich erschrak, denn so hatte schon lange niemand mehr mit mir gesprochen. »Ich habe kleine Schamlippen, helle Schamhaare und einen kleinen Kitzler. Im Moment ist meine Muschi nass.« Ich schluckte wieder und konnte kaum sprechen. Dieser eine Moment, wenn man die Maske des Seins ablegte und endlich das machte, was man sich in seinen erregensten Träumen nur vorzustellen wagte, er war endlich gekommen und plötzlich war ich keine taffe Studentin mehr, sondern wieder die kleine Schülerin, die bei ihrem strengen Lehrer keinen Ton rausbrachte.
»Und deine Scheide, wie groß ist die Öffnung zu deiner kleinen Lustgrotte?«
»Ich bin eng gebaut.«
»Was machst du jetzt gerade, berührst du dich schon, spielst du an dir?«
»Nein!«, sagte ich mit einem Hauch von Entrüstung in der Stimme. Dieser Typ verlor wirklich keine Sekunde.
»Ich will aber dass du es tust! Wo bist du jetzt eigentlich? Lebst du allein?«
Ein hauchzartes Räuspern fuhr mir über die Lippen. »Ich wohne in einer Studenten-WG. Im Moment bin ich in meinem Zimmer und liege auf meinem Bett. Es ist keiner zu Hause.«
»Was hast du noch an?«
»Ich trage ein Longshirt und einen Slip.«
»Schön, dann zieh mal das Shirt aus und zeig mir deine Titten, streich mit deinen Handflächen ganz langsam über deine Brustwarzen, sag mir was du dabei spürst.«
Ich liebkoste mich mit meinen Händen, hörte seinen schweren Atem. »Es kribbelt zwischen meinen Beinen.«
»Großartig, dann führe jetzt deine Hand zu deiner Muschi und zieh deine Schamlippen auseinander, so als würdest du vor mir liegen und mir deine Muschi zeigen wollen. Wie weit bist du geöffnet?«
»Ganz weit«, stöhnte ich leise. »Du kannst jetzt alles sehen.«
»Jetzt berühre deinen Kitzler und reibe ihn ganz langsam.«
Ich tat was er sagte und ein heißer Schauer durchlief meinen Körper. Wieder stöhne ich ganz kaum hörbar. Wieso machte es mich nur so verdammt an, wenn jemand auf diese Weise mit mir sprach?
»Ah ja, das tut dir gut, ich höre es. Nimm deinen Zeigefinger, schieb ihn langsam in deine Möse ein, dreh ihn hin und her bis er schön nass ist. So, jetzt nimmst du noch einen zweiten Finger dazu. Ja, reib dich und fick dich. Schön tief rein in deine Muschi.«
Ich machte es mir so wie er es angab. Es war ein total geiles Gefühl. Mein Stöhnen wurde schneller, intensiver.
»Ja schön, gut so, mach weiter meine kleine Sophia, ich will dich stöhnen und schreien hören. Läuft dein Saft schon?«
»Ja, ja«, keuchte ich und wurde schneller in meinen Bewegungen.
»Nimm den Hörer, halte ihn nach unten, ich will deine Fickstöße hören. Jedes einzelne Geräusch, hörst du?«
Ich fickte mich mit meinen Fingern immer schneller, immer tiefer. Ich konnte nicht genug bekommen. Er trieb mich mit obszönen Worten an, die vorher noch keiner zu mir gesagt hatte.
»Oh, ja, ja«, rief ich immer und immer wieder. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu kommen. Er fordert mich auf, noch tiefer mit drei Fingern in mich einzudringen und gleichzeitig meine Klitoris zu reiben. Es war als würde ich auslaufen, immer mehr Flüssigkeit lief über meine Hand.
»Ja, komm, schneller, mach es dir, fick dich, du kleines Luder. Füll deine Möse mit deinen Fingern.«
Mein Atem ging immer schneller, ich stöhnte laut, meine Scham zuckte und es war, als würde ich jeden Moment vor Geilheit explodieren. Er heizte mich so richtig an und ich kam.
Der Höhepunkt war unbeschreiblich.
Noch nie hat mich jemand über das Telefon so geil gemacht und mir einen solchen Orgasmus beschert. Und das auch noch in Rekordzeit. Das Bild meines ehemaligen Lehrers schimmerte noch vor meinem geistigen Auge.
Ich lag erschöpft auf meinen Kissen. Mein Atem ging stoßweiße. Meine Hand lag immer noch auf meinem Venushügel. Mein Kitzler war geschwollen und zuckte, zog sich in Schüben hinter die kleinen Schamlippen zurück. Ich wagte nicht mehr, ihn zu berühren. Die feinen Nerven an meiner Klitoris reagierten immer noch auf die kleinste Berührung.
»Hat es dir gefallen, meine kleine Sophia?« Seine sonore Stimme war weich und etwas belegt.
»Nenn mir jetzt deine Telefonnummer. Ich möchte dich zu jeder Zeit erreichen können. Du willst es doch, dass ich dich über das Telefon aufgeile oder nicht?«
Ich wurde unsicher, noch nie habe ich einem Fremden meine Telefonnummer gegeben. Doch die Vorstellung, dass er wieder ein so geiles Spiel mit mir am Telefon treibt und mich zum Höhepunkt bringt, war schon sehr verlockend. Nur zögernd nannte ich ihm meine Nummer.
Dann legte er einfach auf.
Ich lag noch lange fassungslos mit meinem wunden, feuchten Schoß in meinem Bett. Das würde mir keiner glauben, wenn ich es hier in der WG erzählen würde. Also behielt ich es lieber für mich.
Und wer weiß, vielleicht meldet er sich gar nicht mehr.
Wie ich mich irren sollte …