Читать книгу Erotische Nummern - Eva Moldaschl - Страница 5
Langsam kam es mir in den Sinn
ОглавлениеIch heiße Anna-Julia bin 27 Jahre alt, ich bin 171 groß und wie andere sagen eine sehr hübsche Rothaarige mit tollen Brüsten. Ich bin mit Mike verheiratet er ist 51 Jahre alt (ich stand schon immer auf ältere Herren, mache sagen ich sei unterwürfig). Ich arbeite als Sekretärin in einem kleinen Ingenieurbüro Chef, zwei Ingenieure und ich.
Eines Tages gestand ich meinem Mann, dass ich gerne mal mit mehreren Männern Sex hätte, zu meiner Überraschung hatte er nichts dagegen, nein er schien sogar erfreut oder gar erregt bei dem Gedanken.
Wir entschlossen uns eine entsprechende Kontaktanzeige im Internet aufzugeben, wir suchten eine Gruppe älterer Herren ab 50 die mich ein Wochenende lang vorden Augen meines Mannes schamlos benutzen sollten. Ich war schon ganz gespannt.
Da ich während der Arbeit immer genug Zeit habe, habe ich die E-Mails auch von dort abgerufen und beantwortet. Von zu hause habe ich die gescannten Nacktbilder (die mein Mann gemacht hat) mitgebracht und auf meinen Computer kopiert. So hatte ich alles was ich brauchte.
Währen der Arbeit beantwortete ich also die E-Mails, das machte mich ganz scharf. Ich beschrieb sehr eindeutig was ich/wir uns vorstellen und lies kein Detail aus, an die Mails hing ich immer ein paar eindeutige Bilder von mir an.
Eine Woche lang ging alles gut, doch am Donnerstagabend, ich war schon zu hause, klingelte es an meiner Tür. Mein Mann ist noch ein paar Tage verreist, also war ich allein. Meine Beiden Kollegen Michael und Ingo standen vor der Tür, ich war sehr verdutzt und bat sie herein.
Ingo legte eine Mappe auf dem Tisch, Michael sagte ich sollte sie öffnen. Ich wurde fast ohnmächtig bei dem Anblick. Fast alle meine Fotos (nur die härtesten) in Farbe ausgedruckt, ich sah mich auf dem Rücken liegen mit einer Kerze in der Möse und dabei in die Kamera lächeln.
Mir wurde schlecht. Ich blätterte weiter, die letzen Seiten waren Ausdrucke der E-Mails die ich an verschiedene Männer geschrieben hatte, sie wussten alles.
Ingo fragte mich: “Was hältst Du davon wenn der Chef nächste Woche alles auf dem Schreibtisch hat?“ Ichkonnte nicht antworten, ich bekam einen Weinkrampf. Daraufhin sind die beiden wieder gegangen und sagten sie würden wiederkommen wenn ich mich beruhigt hätte. Ich war ziemlich verzweifelt, mein Chef würde mich sicher rauswerfen er ist sehr moralisch.
Nach einer Stunde bekam ich einen Anruf von Ingo, ich sollte um 20.30 Uhr ins Büro kommen. Mehr sagte er nicht.
Zur angegebenen Zeit war ich im Büro, die beiden warteten schon im Besprechungszimmer auf mich. Michael fing an die Ausdrucke de E-Mails vorzulesen, er lies nichts aus: Ich hatte geschrieben, dass ich gerne von mehreren älteren Herren schamlos benutzt werden wollte, dass ich es mag wenn mir die verrücktesten Gegenstände in die Möse gesteckt werden, usw. Es war entwürdigend. Als ich genug gehört hatte sagte ich: “Stopp!“Ingo fragte was ich bereit wäre zu tun um die Sache zu bereinigen. Ohne zu überlegen sagte ich: “Alles“.
Die beiden schauten sich an, Ingo sagte: “Dann zieh Deinen Rock aus, und das Höschen!“Erst wollte ich mich weigern aber sie hatten mich doch in der Hand, oder?Unten ohne stand ich, nur noch mit dem Pulli bekleidet, im Besprechungszimmer vor meinen Kollegen.
Ich musste mich auf den Besprechungstisch setzen und die Beine weit spreizen. Gierig gafften beide auf meine teilrasierte Möse. Dann fingen sie an mich zu befummeln, sie zogen meine Schamlippen auseinander und bohrten ihre Finger in mich.
Michael lies seine Hose runter und ohne große Umschweife steckt er mir seinen Schwanz in die Möse. Er fickte mich hart währen Ingo meine Beine festhielt. Schon nach ungefähr einer Minute spritzte er in mich hinein. Er hatte nicht einmal gefragt ob ich verhüte, es interessierte ihn auch nicht ob es mir Spaß macht. Er hat mich einfach nur kurz gefickt und dann voll gespritzt.
Er zog seinen Schwanz aus mir und beide hielten meine Beine weit gespreizt fest, ich konnte sehen wie das Sperma aus mir herausläuft. Sie erklärten mir, dass ich ab jetzt ihre Wünsche zu erfüllen hätte, außer ich würde wollen, dass meine Eltern und der Chef am gleichen Tag überraschende Post erhielten und außerdem würde ich ja wohl so wie so auf so etwas stehen es steht ja alles in den E-Mails.
Auch die beiden sahen wie das Sperma aus mir herauslief, Michael sagte: “Schau Dir die Sauerei an, die Möse muss verkorkt werden. Er holte das Telefon, nahm den Hörer ab und schob ihn unter meinen entsetzten Blicken in meine Möse.
Sie erklärten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft nicht da), im Büro nur noch unten ohne sein dürfte und wenn sie es anordneten sogar auch ganz nackt.
Als sie mich fragten ob ich das verstanden hätte nickte ich bereitwillig, Ehrlich gesagt hatte mich das ganze ganz schön geil gemacht ich war wie in Trance.
Mit einem heftigen Ruck wurde der Telefonhörer auf meiner Möse gezogen. Halb nackt musste ich ihnen indie Teeküche folgen. Ich musste den Hintern so gut es ging über das Waschbecken halten, der Wasserhahn hat einen ca. 30 cm langen Schlauch. Michael hielt mich fest und Ingo steckte mir den Schlauch in die Möse, dann drehte er das Wasser auf. Vor Schreck schrie ich kurz auf, Ingo sagte: “Wenn ich Dich ficke sollst Du sauber sein.“ Dabei lachten beide, ich wurde richtig ausgespült.
Das Wasser wurde abgeschaltet, ich musste mich über den Tisch beugen und ein weite Grätsche machen, Ingo trat hinter mich und fickte mich durch. Er fickte mich lange und schnell, ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das stachelte ihn noch mehr an, er nannte mich kleine Hure und dreckige Fotze. Ich stöhnte laut und ungehemmt. Auch er spritzte in mich hinein.
Als er fertig war legten sie mich auf den Tisch. Michael sagte: “Na, was machen wir denn jetzt noch mit dir, es hat Dir wohl gefallen?“ Ingo kramte in den Schubladen, er hatte zwei lange hölzerne Kochlöffel in der Hand. Jeder packte eines meiner Beine und zog es weit zur Seite und nach hinten. Ich wie ein Käfer auf dem Rücken, die Beine obszön gespreizt, ich spürte wie das Sperma aus meiner Möse floss.
Zuerst steckte mir Ingo zwei Finger seiner freien Hand in mein Loch, dann Michael auch noch zwei. Jeder zog in seine Richtung, so dass mein Loch weit aufklaffte. Ich glaube ich hab vor Geilheit geschrieen.
Ingo legte mein Bein über seine Schulter, nahm einen Kochlöffel und steckte ihn mit dem dicken Ende voran in meine Möse, dann steckte er den andern auchnoch dazu. Die langen Stiele ragten noch ein gutes Stück heraus. Ich durfte aufstehen und meinen Rock anziehen, die Kochlöffel blieben in mir stecken. Da ich so natürlich nicht autofahren konnte, haben sie mich nach hause gebracht. Vor dem Haus bin ich ausgestiegen, ich musste den Rock hochheben und Michael hat mir erst den einen dann den anderen Kochlöffel aus der Möse gezogen. Hoffentlich haben die Nachbarn das nicht gesehen…
Zum Abschied sagten sie ich solle morgen auch pünktlich im Büro erscheinen, lachend fuhren sie davon.
Am nächsten morgen wurde ich von den beiden um 9 Uhr ins Besprechungszimmer gerufen. Sie sagten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft auf Dienstreise und noch die ganze nächste Woche im Urlaub) mich nur noch unten ohne im Büro aufhalten dürfte. Ich schaute verdutzt, was hatte das nun wieder zu bedeuten?Michael sagte: “Na los, zieh Deine Hose aus!“ Ich tat was er sagte. “Und das Höschen natürlich auch noch, unten ohne sagte ich doch.“ Schon wieder stand ich mitentblößter Möse vor den beiden. “Ab jetzt ist das das erste was Du jeden Morgen machen wirst, keine Hose, kein Rock, kein Höschen. Hast Du das verstanden?“ Ich nickte benommen.
“So und jetzt bläst Du mir einen!“ sagte Ingo. Ich zögerte als er seine Hose öffnete. “Worauf wartest Du? Ich dachte es gefällt Dir benutzt zu werden?“ Ich kniete mich vor seinen Stuhl und fing an seinen Schwanz zu lecken. Er wurde schnell hart, das erregte mich ein wenig. Ich lutschte intensiver und spürte wie dabei meine Spalte feucht wurde.
Michael kniete hinter mich und griff mit zwischen die Beine. “Die kleine ist total nass, ich glaube es gefällt ihr wirklich.“ Irgendwie hatte er Recht. Ich blies heftiger als ich Michaels Finger in mich eindringen spürte, er bohrte sie tief hinein und begann mich damit zu ficken.
Schon bald spürte ich Ingos Sperma in meinen Rachen spritzten. Ich schluckte fast alles, aber es war soviel, dass es mir trotzdem aus den Mundwinkeln herauslief. Ingo stand auf und schloss seine Hose. Michael drückte meinen Oberkörper zu Boden und schob seinen Schwanz von hinten in meine Möse.
Er stieß in mich hinein wie ein Wahnsinniger, so hart war ich noch nie gefickt worden. Schon nach ca. 1 Minute hatte ich einen Orgasmus. Auch bei Michael dauerte es nicht viel länger. Er spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Als er sich aus mir zurückzog blieb ich wie benommen auf dem Boden liegen. Ich hörte ihn sagen: “Jetzt aber zurück an die Arbeit, Du kleine Schlampe!“Er hatte den Raum schon verlassen als ich aufstand, meine Hose und das Höschen hatte er mitgenommen.
Ich hatte ein schwarzes Kostüm und Pumps an. Jetzt hatte ich nur noch meine Schuhe und das Jackett und natürlich einen BH an. So ging ich zurück zu meinem Schreibtisch.
Ich wollte mich gerade setzen da kam Ingo und sagte: “Du willst doch nicht den ganzen Stuhl vollsauen, oder?“ Er drängte mich auf meinen Stuhl, legte eines meiner Beine auf den Schreibtisch und das andere über seine Schulter. Dann nahm er den Tacker (für Büroklammer) vom Tisch, klappte ihn auf und steckte das obere Teil in meine Möse.
“So und jetzt die Beine zusammen, damit er nicht gleich wieder rausrutscht. Ich werde kommen und nachse-hen.“ Sagte er. Ich schloss die Beine, er ging zu seinem Arbeitsplatz. Mit dem Tacker in der Möse versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es ging nicht. Zuviel war in meinem Kopf, zudem war es nicht leicht den Tacker in mir zu halten.
Das hintere Ende, das noch aus mir herausragte war schwer und zog mit seinem Gewicht am anderen Ende. Irgendwie gelang es mir zwei Briefe zu schreiben. Zum Glück hatte ich ohnehin nicht besonders viel zu tun. Hin und wieder kam einer der beiden und befummelte mich. So verging der Vormittag.
Um 11 Uhr kam die Paketpost und brachte ein Päckchen. Zum Glück sitze ich hinter einer Art Tresen so, dass der Bote meine Blöße nicht sehen konnte. Natürlich blieb ich sitzen, aber es erregte mich ein bisschen so schamlos mit dem Tacker in mir dazusitzen, er ahnte nichts. Um kurz nach zwölf kamen die beiden. “Komm wir gehen essen!“ sagte Ingo.
Wir gingen sehr oft zusammen Essen, wir wurden uns immer schnell einig wohin, diesmal wurde ich nicht gefragt.
“So wie ich bin?“ fragte ich. Er sagte: “Nein Du hast Recht, wasch Dich erst mal.“ Eigentlich hatte ich das so nicht gemeint aber es war mir auch recht. Ich ging auf die Toilette, ohne den Tacker, und reinigte meine Möse von dem Sperma.
Als ich wiederkam fragte ich nach meinem Rock. “Nein, Nein meine Liebe“ war Michaels Antwort “ unten ohne haben wir doch ausgemacht.“ Ingo reichte mir seinen Mantel. Er passte gut, von der Länge her zumindest. Ingo ist nur wenig größer als ich, vielleicht 1,75, aber sicherlich doppelt so schwer.
Ich schloss den Mantel und zog den Gürtel stramm zu, damit er nicht ganz so unpassend aussah. Michael hielt mit dem Auto an einer Imbissbude, so eine wo man reingehen kann, mit Tischen und barhockerähnlichen Stühlen. Ich konnte diesen Laden noch nie leiden, das Essen ist fettig und der schmuddelige Wirt machte bei fast jeder hübschen Frau irgendwelche anzüglichen Bemerkungen, einfach widerlich.
Wir gingen rein. Michael bestellte zweimal Currywurst mit Pommes, “Was möchtest Du Anna?“ fragte er. “Heute lieber mal nichts.“ antwortete ich mit einem gestelzten Lächeln. “Sie nimmt eine Rote mit Pommes.“ Sagte er. Der Wirt lächelte mich schmierig an und nickte wortlos.
Wir waren allein, “Kein Wunder“ dachte ich mir, kein vernünftiger Mensch der ein bisschen auf seine Linieachtet kommt hier freiwillig her. Trotzdem aß ich ein paar von meinen Pommes. “Du magst Deine Wurst wohl nicht?“ fragt Ingo. Ich schüttelte den Kopf. “Dann nehmen wir sie eben mit, vielleicht möchte ich sie ja später noch essen.““Wenn er sich umdreht spreizt Du dein Beine“ er deutete mit dem Kinn auf den Wirt “..ich will deine Möse sehen.“ Er drehte sich um, ich köpfte die unteren Knöpfe des Mantels auf und tat was er gesagt hatte. Ingo nahm die Wurst und tunkte sie in die Mayonnaise. Ich wusste was kommen würde und habe sicherlich gekuckt als würde ein Ufo landen.
Er schob die Wurst langsam aber fast komplett in meine Möse. Als der Wirt sich wieder umdrehte war schon alles vorbei. Wenn er das gesehen hätte, mein Gott, nicht auszudenken.
Mit der Wurst in der Möse stieg ich wenig später wieder ins Auto, wir fuhren zurück ins Büro.
Im Büro angekommen fraget mich Ingo ob ich seine Wurst auch schön warm gehalten hätte. Beide lachten lauthals. Die Wurst wurde aus mir herausgezogen und wir gingen wieder an die Arbeit. Naja, ich versuchte es zumindest. Ich war wie in Trance, einerseits kam ich mir unglaublich dreckig und benutzt vor, andererseits erregte mich genau der gleiche Gedanke.
Den ganzen Nachmittag lang passierte nichts Besonderes mehr, wenn man mal davon absieht, dass ich nur mit Pumps und Jackett bekleidet an meinem Schreibtisch saß. Die beiden hatten wohl sehr viel zu tun.
Um 17 Uhr wollte ich gehen, so wie immer. Ich fragte Michael nach meinem Rock und Höschen. Er gab mir den Rock, das Höschen hat er vor meinen Augen mit der Schere zerschnitten. “Das brauchst Du ja wohl nicht mehr.“ War sein Kommentar dazu.
Ingo kann dazu. Er fragte: “Dein Mann ist doch verreist, oder?“ Ich sagte: “Ja, aber nur noch bis Mittwoch.“ “Dann hast Du ja morgen sicherlich nichts Besonderes vor, wir müssen morgen ein paar Überstunden machen und dazu brauchen wir Deine Hilfe.“ Die beiden sahen sich an und lachten dreckig.
“Sei um 9 Uhr da, und komm nicht zu spät!“ Ich zog meinen Rock an und ging zu meinem Auto. Für die beiden war es nichts Ungewöhnliches am Samstag zu arbeiten, aber mir war natürlich klar, dass sie morgen nicht vor hatten besonders viel Produktives für die Firma zu leisten.
Ich hatte eine fast schlaflose Nacht, hin und her gerissen zwischen Scham und Geilheit. Ich konnte mir nicht klar werden ob das ganze nun richtig oder falsch war. Ich ertappte mich sogar dabei wie ich mich auf den morgigen Tag freute. Ich versuchte vergeblich diesen Gedanken los zu werden. Irgendwann schlief ich ein.
Ich hatte verschlafen. Ich sprang schnell in die Dusche und zog mich an. Ganz züchtig, mit Jeans, Pulli und Turnschuhen. Um 9.30 war ich im Büro. Michael schimpfte: “Was ist los mit Dir, hast Du etwa schon vergessen?“ Er zeigte mir einen DIN A4 Umschlag, ich konnte den Namen und die Adresse meiner Eltern lesen.
Ich entschuldigte mich kleinlaut für meine Verspätung. Ingo sagte: “Zieh Dich aus, mir gefällt gar nicht was Du heute an hast.“ Ich zögerte. Doch Ihre Blicke ließen mir irgendwie keine andere Wahl. Wie am Tag zuvor zog ich erst die Hose und dann das Höschen aus. Ingo sagte: “Ganz ausziehen, wir wollen schließlich auch mal Deine Titten sehen.“Mir fiel auf, dass die meisten Männer bisher immer zuerst auf meinen Busen fixiert waren. Meine Kollegen waren bisher offenbar eher auf meine Möse scharf gewesen. Vielleicht war die erste Gier nun befriedigt, dachte ich mir. Vielleicht wollten sie mich jetzt erst mal in Ruhe begutachten. Wir arbeiteten ja schließlich schon fast drei Jahre miteinender, beide waren immer sehr, sagen wir mal “charmant“ gegenüber Ihrer jungen Kollegin gewesen.
Langsam kam es mir in den Sinn, dass die beiden schon lange scharf auf mich waren, na klar, ich hatte ja auch keine Gelegenheit ausgelassen, die regelmäßigen Komplimente mit einem besonders netten Lächeln zu quittieren. Und bei den Ehefrauen! Kein Wunder!Ingos Frau ist ungefähr so groß wie ich, hat aber wahrscheinlich das gleiche Gewicht wie ihr Mann. Soviel dazu.
Michaels Frau ist wirklich sehr nett. Im Kirchengemeinderat, im Kirchenchor, im Elternbeirat an der Schule, militante Nichtraucherin usw. Eine ganz Liebe halt. Ich konnte sie nie leiden. Ihr Mann wahrscheinlich auch nicht. Ich zog also auch meinen Pulli aus. Nur noch im BH, ich öffnete ihn und warf ihn zu Boden. Völlig nackt stand ich daBeiden standen auf einmal neben mir, sie haben mich überall angefasst, besonders meine Brüste hatten es ihnen angetan. Meine Brüste sind für meine Körpergröße recht groß, aber sie sind echt und ich glaube echt schön. Manchmal sind sie auch echt lästig, aber ich bin stolz auf sie. Ich wurde überall betatscht.
Michael sagte: “So kannst Du nicht bleiben, wir werden Dich wohl neu einkleiden müssen.“ Ich musste wieder Ingos Mantel anziehen, diesmal war ich völlig nackt darunter. Nur die Schuhe waren mir geblieben. Wir fuhren in Ingos Wagen in die Stadt. Wir stiegen aus und gingen in ein Schuhgeschäft. Oder vielmehr eine Schuhboutique.
Ich hatte nicht viel mitzureden bei der Auswahl meiner neuen Schuhe. Die Wahl fiel auf kniehohe, weiße Stiefel mit hohem Absatz. Ich musste sie gleich anziehen, die Turnschuhe ließen wir einpacken. Strumpfhosen und ähnliches wurden dort auch angeboten, Michael nahm mehrere Paar halterlose Strümpfe und bezahlte sie.
Kurzum, wir gingen auf Shoppingtour, ich wurde komplett neu eingekleidet. Nach drei Stunden hatte ich Ingos Mantel gegen weiße Stiefel, weiße halterlose Strümpfe, einen viel zu kurzen schwarzen Lack-Minirock (man konnten den Ansatz der Strümpfe sehen), ein halter-loses Spitzenkorsage und eine Lederjacke die nur ein bisschen länger als der Rock war eingetauscht. Jeder trug zwei Tüten gefüllt mit Reizwäsche, Miniröcken, Pumps usw., es war kein einziges Höschen dabei.
Ich sah aus wie die Mischung aus einer Straßennutte und einem Popstar, und genau so kam ich mir auchvor. Wir gingen in einen Sexshop, die beiden suchten einen aufblasbaren Dildo und ziemlich große Liebesku-geln aus. Ingo bezahlte an der Kasse und fragte ob die Liebeskugeln auch funktionieren würden. Der Kassiere sagte: “Natürlich sie könne sie ja ausprobieren.“Ingo zog meinen Rock hoch und schob mir die Dinger vor den Augen des Kassierers in die Möse. Zu meiner Verwunderung war der überhaupt nicht schockiert. Frech fragte er mich: “Wie fühlt es sich an Baby?“ “Ganz gut“ sagte ich verschämt.
Der Kassierer starrte auf meine Möse. Ingo fragte ihn: “Willst Du sie ficken?“ Er sah mich an, zögerte kurz, dann sagte er: “Na, klar will ich sie ficken.“ Ingo knöpfte meine neue Jacke auf während Michael den Reißverschluss meines Rockes öffnete. Innerhalb weniger Augenblicke stand ich nur noch in Stiefeln, Strümpfen und meinem halterlosen Korsage mitten im Sexshop, jeden Moment konnte die Tür aufgehen und jemand hereinkommen.
Das hatte der Kassierer wohl auch bemerkt, er ging zur Tür und schloss sie ab. “Na gut“ sagte er “so was bekommt man nicht jeden Tag vor die Flinte.“ Er stand vor mir und schob das Korsage herunter, meine Brüste lagen jetzt auch frei. Er saugte an meinen Nippeln.
In der Ecke stand ein Sofa. Ich wurde darauf gesetzt, Ingo links und Michael rechts von mir. Jeder hat eines meiner Beine genommen, hochgezogen und weit gespreizt. Mit weit aufklaffender Möse und ungläubig aufgerissenen Augen lag ich vor dem Kassierer auf dem Sofa, die Schnur der beiden Liebeskugeln hing aus mir heraus.
Der Kassierer kniete sich vor mich und leckte ein paar lang Minuten meinen Kitzler, dabei schmatzte er obszön und lobte den guten Geschmack meiner Möse. Ich spürte richtig wie der Saft sich in mir sammelte. Mit einem Ruck zog er die Kugeln aus mir heraus, vor Schreck schrie ich kurz auf.
“Jetzt wirst Du gefickt, Baby“ hörte ich ihn sagen. Und das tat er dann auch, und wie. Er hatte einen wirklich großen Schwanz und er fickte mich viel länger als Ingo und Michael zusammen es geschafft hatten, ich hatte mindestens 2 Orgasmen. Nach ungefähr 15 Minuten, fragte er ob er in mich hinein spritzen dürfe, meine beiden Kollegen sagte das wäre kein Problem.
Kurz darauf hörte ich ihn kurz stöhnen und spürte wie sich seine warme Ladung in mir ausbreitete. Er stand auf und zog seine Hose wieder an. Auch ich durfte aufstehen. Der Kassierer sagte zu mir: “Du bist ein geiles kleines Stück, lässt Du Dich von jedem ficken?“Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Michael kam mir zuvor: “Sie lässt sich von jeden ficken den wir bestimmen.“ “Ist das war?“ fragte der Kassierer. Ingo und Michael sahen mich eindringlich an. Nach kurzem zögern antwortete ich mit gesenktem Kopf: “Ja, es stimmt.““Mehr noch“ sagte Ingo “sie würde gerne mal von mehreren älteren Herren so richtig missbraucht werden hat sie uns verraten, stimmt doch Engelchen, oder?“Obwohl ich mich endlos schämte hatte ich wohl keine andere Wahl als wortlos zu nicken.
“Ich glaube da habe ich das richtige für Euch“ sagte der Kassierer “ich habe ein paar Stammkunden, alle ältere Herren und alle sehr einsam, mit besonderen Neigungen, ihr wisst schon was ich meine.“ Dazu lächelte er süffisant.
“Ich bin sicher, dass sie es sich was kosten lassen würden die kleine mal einen Tag lang in die Mangel zu nehmen.“ Ingo sagte: “Ok, warum nicht, wir leihen sie Dir für einen Tag aus das koset Dich aber 500, das einzige was sie nicht mitmacht ist Analverkehr.“ Ich war schockiert, was sollte das denn, ich bin doch keine Hure. Trotzdem war ich froh das er den Analverkehr erwähnt hatte, es war das einzige was mir die Beiden versprochen hatten, ich war froh das er es noch wusste.
Ich wollte protestieren aber Ingo deutete mir an zu schweigen. Er kam neben mich und flüsterte in mein Ohr: “Denk an den Chef, Deine Eltern, die Folgen“Ich schwieg. Der Kassierer, inzwischen wussten wir, dass Er Freddy heißt, sagte: “Ok, abgemacht, kann ich sie morgen haben?“ Er fragte mich nicht mal, ich kam mir vor wie ein Stück Vieh. Meine beiden Kollegen berieten sich kurz, dann sagten sie es wäre in Ordnung morgen. Wahrscheinlich mussten sie so wie so erst mal einen Tag mit ihren Familien verbringen.
Freddy ging zum Telefon und führte ein paar Telefonate, ich konnte nicht hören was er sagte. Wir warteten, inzwischen durfte ich mich wieder anziehen. Freddy kam wieder und sagte zu mir: “Alles klar, Baby. Komm morgen um 11 Uhr wieder hier her, spätestens um 19 Uhr bist Du wieder zuhause.“ Ich musste ihm noch meine Handynummer geben, dann gingen wir.
Auf dem Heimweg wurde mir eingebläut, dass ich mich morgen anständig verhalten sollte, die Hälfte von dem Geld hatten sie immerhin schon kassiert.
Sie brachten mich zu meinem Auto, Michael sagte: “Mach uns morgen keine Schande du kleine Hure, wir sehen uns dann am Montag.“ Ich fuhr nach Hause. Am Abend rief mein Mann aus seinem Hotel an. Ich konnte ihm kein Wort davon erzählen. Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein. Was hatte ich morgen wohl zu erwarten.