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4. Die jungen Männer

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Mein sexy Date mit Finn, Sweet sixteen

Ich saß bei geöffneter Balkontür mit einem eiskalten Weißwein am Laptop, draußen lag Gewitter in der Luft. Dann kam die Mail von Finn. Ein wahnsinnig hübscher Junge, noch Jungfrau und wünschte sich sein erstes Mal mit einer reifen Frau. Er schwärmte davon, ein zärtliches Erlebnis mit einer einfühlsamen reifen Lady zu erleben. Ganz detailliert und sehr lieb tastete er sich an die Möglichkeiten heran, die ein Date mit mir bieten könnten.

Er stand auf große warme weiche Brüste, wollte mit ihnen kuscheln, sein Gesicht wollte er zwischen meinen Brüsten versinken lassen. Er wollte gern eine Möse lecken, sie schmecken, riechen, fühlen, einfach alles. Ob ich seinen Penis in den Mund nehmen könnte? Ob ich blow jobs anbieten würde und welche Stellungen ich anbiete. Er hatte tausend Fragen. Ich hatte schon weinbedingt Umdrehungen und ich flirtete mit ihm. Der Kleine hatte keine Chance. Ich konnte sein Testosteron durch meinen Laptop riechen. Wir verabredeten uns für in einer Stunde für eine Stunde Sex.

Eine Stunde später. Ich war frisch geduscht, eingecremt, leichter Weinpegel und sehr gespannt auf den kleinen Finn. Ich stand an der geöffneten Balkontür und schaute mir das Geschehen in meiner Straße an. Da entdeckte ich ihn. Auf einem Fahrrad fuhr er durch meine Straße. Er war richtig nervös, blickte immer nach rechts und links. Einfach süß. Ob man wohl mit einem Steifen gut Fahrradfahren konnte?

Dann endlich klingelte er an meiner Haustür. Ich öffnete mit einem Lächeln, sein Blick hing an meinem Körper. Mein Sommerkleid war tief ausgeschnitten, meine Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Erst ganz zärtlich, dann schob ich meine Zunge in seinen Mund. OK, ich hätte auch erstmal Hallo sagen können, aber egal. Ob seine Mutter in diesem Moment wusste, wo ihr kleiner Finn sich rumtrieb? Wir standen in meinem Flur und draußen zog ein Gewitter auf. Ich hörte es donnern. Es war richtig schön romantisch. Schon im Flur verschmolzen wir miteinander. Seine Hände waren auf meinen Brüsten. Er zog den Stoff rechts und links an meinen Brüsten vorbei und seine Lippen waren auf meinen Nippeln. Ich war überrascht. Er war jung und unschuldig, aber anscheinend wusste er genau, was er wollte.

Komm doch erstmal herein, zieh Deine Schuhe aus, hast Du Durst? Ich wollte die Situation wieder unter Kontrolle bringen. Wie ein Welpe lief er mir bis zur Küche hinterher. Wir tranken ein Glas Wasser und seine Hände waren wieder auf Wanderschaft auf meinem Körper. Ob alle jungen Männer immer so extrem geil sind? Er war wie ein Tintenfisch mit Tentakeln.

Finn, komm wir gehen ins Schlafzimmer. Dort ist es kühl. Hilfst Du mir, mein Kleid auszuziehen? Du musst bitte meinen Reißverschluss öffnen. Er zitterte. Ich habe so was noch nie gemacht, also einer Frau das Kleid ausziehen, hauchte er mir ins Ohr. Er war so süß und so nervös. Eva, ich bin doch erst sechszehn.

WTF. OMG. FUCK. COME ON. SECHSZEHN??? Ich wusste es immer, ich komme definitiv in den Milf Himmel. Jetzt hatte ich die amtliche Bestätigung.

Aber Moment mal, sechszehn? Ist das überhaupt legal? Und wie konnte er sich diese teure Stunde überhaupt leisten? Ich sah mich schon in einer RTL2 Doku über sexuelle Verführung an Kindern. Genau das wollte ich natürlich nicht. Aber Finn war echt goldig. Und ich fühlte mich natürlich auch wahnsinnig geschmeichelt, dass ich ihm seine Unschuld nehmen durfte.

Ich spürte noch immer seine zitternden Hände an meinem Reißverschluss. Endlich hörte ich, wie der Zipper sich nach unten bewegte. Finn küsste meinen Rücken. Draußen regnete und donnerte es wie verrückt. Ich spürte, wie er von hinten sein Arme um mich schlang. Meine Brüste lagen nun in seinen Händen und er schüttelte sie ein wenig. Eva: wie schwer ist denn sowas? Sowas habe ich bisher nur in Pornos gesehen. Wie konnte er mich oder meine Brüste nur „Sowas“ nennen? Ich war sauer. Ich schwankte zwischen geil sein auf sweet sixteen und Abbruch. Ich drehte mich um und ließ ganz lasziv mein Kleid herunterfallen. Da ich unter Kleidern gern immer ohne Höschen herumlaufe, stand ich nun splitterfasernackt vor der süßen 16.

Jetzt werde ich der süßen 16 zeigen, was SOWAS alles kann. Mein Ehrgeiz auf high Level Niveau. Ich kniete mich hin, sah ihn von hingebungsvoll von unten an und zog seine Sporthose und gleichzeitig auch sein weißes Armani-Boxer-Höschen mit herunter.

Ich betrachtete seinen harten Schwanz. Puh, so junge Boys haben ja manchmal so harte Schwänze, dass sie damit einfach mal im Vorbeigehen eine Fensterscheibe zerschmettern konnten. Ich war fasziniert. Seine Eier waren prall gefüllt. Er war natürlich ganz glatt rasiert. Oder hatte er noch keine Sackbehaarung?

Ich nahm seinen Harten in meine Hände und führte ihn direkt zu meinem Mund. Ich kniete also vor meinem jüngsten Kunden, den ich je hatte, und fing langsam an, seinen leckeren Lolli zu lutschen. Ich konnte seine Unschuld schmecken. Wie so ein leichter Sommerwein, einfach fantastisch gut. So frisch und macht definitiv Lust auf mehr.

Ich nahm ihn tief in meinem Mund auf. Ich spürte seine Eichel an meinem Zäpfchen. Andere würden jetzt würgen. Ich nicht. Ich habe mir diesen Würgreflex abtrainiert. Es bläst sich einfach viel geiler, wenn man nicht nach Luft schnappen muss und dabei auch noch würgt. Ich fand das meinen Kunden gegenüber immer respektlos. Daher habe ich mir das Würgen im Laufe der Zeit einfach abtrainiert.

Ich klammerte mich jetzt an seine Beine und blies seinen Schwanz. Finn hatte an den Beinen Gänsehaut. Seine Muskeln waren total angespannt. Er presste mir sein Becken entgegen, so dass ich wirklich jeden Millimeter seines Schwanzes in meinem Mund aufnehmen konnte. Immer schön hin und her. In meinem Mund sammelte sich mein Speichel, den ich brav über Finns Schwanz verteilte. So wurde es eine richtig geschmeidige Angelegenheit.

Nach gut einer Minute gab ich seinen Schwanz frei und wollte seine Eier lecken. Finn bitte machte Deine Beine breit flüsterte ich von unten zu ihm hoch. Da stand er nun, Mordslatte und ich leckte seine Eier. Erst mit meiner Zunge und einige Sekunden später nahm ich sie in meinen Mund.

Spätestens jetzt rechnete ich mit seinem ersten Orgasmus. Aber der süße Finn hatte sich gut unter Kontrolle. Ganz sicher hatte er vorher noch schnell zwei Mal masturbiert, um das hier so richtig genießen zu können.

Ich löste mich aus meiner devoten Haltung und stand nun wieder vor ihm. Wir küssten uns. Mittlerweile hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. Die süße 16 war einfach erregend. Draußen ging die Welt unter und ich war damit beschäftigt, Finn zu einem Mann zu machen.

Mittlerweile lagen wir auf meinem Bett. Der Ventilator lief. Es war eine feuchte schwüle geile Luft, ich fühlte mich wie in einem Liebesfilm, der 1950 in Havanna spielt. So schön kitschig.

Finn und ich wälzten uns auf meinem Bett. Wir küssten uns und fummelten herum. Er durfte meinen Körper erkunden, jede Öffnung bespielen, einfach alles. Irgendwann, nachdem wir beide klatschnass waren von dieser scheiß schwülen Luft, griff ich zu meinem kleinen Beistelltischchen und holte ein Kondom heraus. Zielsicher griff ich zu dem haudünnen, extrazarten Kondom, dass viel Gefühl versprach. Ein Kondom mit extra Gleitmittel brauchten wir nicht.

Finn, wie möchtest Du dein erstes Mal erleben? Möchtest Du es ganz klassisch in der Missionar Stellung, soll ich Dich reiten, Doggy, Löffelchen oder im Stehen? Das waren die klassischen Stellungen, die mir auf die Schnelle so einfielen. Ich glaube, für Finn klang alles nach einem Sechser im Lotto. Ähm ja ich weiß nicht, sag Du, was magst Du gern, stotterte er mir entgegen. Ok, ich schlage vor, ich reite Dich. Du brauchst nichts machen. Nur empfangen. Du liegst ganz entspannt und lässt es geschehen. Meine süße 16 nickte.

Routiniert verpackte ich sein bestes Teil in ein Kondom. Mit der einen Hand hielt ich seinen Schwanz fest und sattelte auf. Ganz langsam glitt ich über seinen Penis bis ich ihn ganz in mir hatte. Ich rückte mich ein wenig zurecht, so dass auch meine Schamlippen ihn ganz fest umklammerten. Ich schaute ihn an. So Finn, das ist jetzt für Dich, Dein erstes Mal. Ich ritt ihn, erst langsam, dann immer schneller. Ich glaube, es waren gute zehn Stöße, dann machte ich eine Pause. Ich hatte das Gefühl, dass Finn kurz davor war zu explodieren oder zu sterben. Er hatte einen komplett anderen Gesichtsausdruck. Mäuschen, was ist los? Ich lag auf seiner Brust und wartete auf Antwort. Der Schweiß rann uns runter. Zwischen meinen Beinen, also auf seinem Schwanz war ich klatschnass. Eva, noch 2 Stöße und ich komme. Ist der Sex mit jeder Frau so? Bitte besorge es mir hart. Ich will, dass Du es mir richtig schön hart besorgst, reite mich ab. Ich glaube, diese Formulierungen hatte er aus Pornofilmen. Ich nahm wieder meine senkrechte Haltung ein und meine Hüften bewegten sich rhythmisch. Finn kam. Er keuchte, stöhnte und verdrehte die Augen. Er hatte das erste Mal einen Orgasmus in einer Frau gehabt. Ich sag ja, Milf Himmel oder wenigstens Milf Hall of Fame.

Wir schauten uns an. Dann glitt ich langsam von ihm herunter, nahm das Kondom von seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz ab, wickelte es diskret in ein Taschentuch. Da lagen wir nun. Die erste Geilheit war verflogen.

Und mir war danach mit einer Arschbombe jetzt in irgendeinen kalten Pool zu springen. So heiß war mir. Du Finn, ich hüpf mal kurz unter die Dusche. Bleib einfach so entspannt liegen. Eva, warte ich komme mit. Hatte ich mir jetzt anders vorgestellt, aber warum denn nicht mit ihm duschen, ging es mir durch den Kopf. Die Dusche war eine Wohltat. Auf lauwarm eingestellt. Wir seiften uns gegenseitig ein, wickelten uns in Handtücher und Schwupps waren wir wieder im Bett.

Heimlich schaute ich auf die Uhr. Da war sie wieder die Business Frau. Eine Stunde war vorbei. Wir waren für eine Stunde verabredet und er hatte mich für eine Stunde bezahlt. Als normales Liebespaar würde man sich jetzt etwas zu essen machen, Netflix leergucken und später nochmal eine Runde ficken. Aber wir waren kein Liebespaar. Finn war in einer Stimmung, als ob wir den ganzen Abend noch miteinander verbringen würden. Im Hintergrund hörte ich mein Business Handy piepsen. Das waren sicher Kundenanfragen.

Ich lag neben Finn und wir küssten uns wieder. Wie bekam ich jetzt die Kurve? Ich streichelte ihn und konnte durch unsere Handtücher seine Erektion spüren. Ohne ihn zu fragen, nahm ich wieder ein Kondom, zog es ihm über und dann zog ich ihn auf mich herauf. Wir vögelten in der Missionar Stellung. Sein Kopf versank zwischen meinen Brüsten während er mich bumste. Er bewegte seine Hüfte echt sexy und bei jedem Stoß fühlte ich immer mehr Geilheit. Was war das, spürte ich da einen Höhepunkt in mir hochkommen? Ganz offensichtlich hatte meine süße 16 eine tolle Position in einem tollen Winkel für mich getroffen. Ich krallte mich an seinen Po und ließ ihn nicht mehr los. Er durfte jetzt nicht aufhören. Ich war kurz davor zu kommen. Finn zuckte, er war gekommen und das vor mir. Eigentlich hat man als Frau dann keine Hoffnung mehr auf einen eigenen Höhepunkt, aber ich war optimistisch. Ich ließ ihn nicht los, sondern forderte ihn auf, noch ein wenig weiter zu machen. Das können junge Boys ganz gut, gerade abgespritzt, aber immer noch geil.

Es kam wie es kommen musste, Finn schenkte mir mit seinem Zauberstab einen schönen Höhepunkt. Dieses schöne warme Gefühl eines Höhepunkts machte sich in meinem ganzen Körper breit und ich ließ es mich überrollen. Trotz Höhepunkt war ich dieses Mal in Gedanken wieder bei der RTL 2 Doku und meinem Business Handy. Schwer atmend lagen wir diesmal diagonal im Bett, alle Kissen und Decken lagen nicht mehr auf dem Bett, sondern neben dem Bett. So heftig war sein Ritt.

Es vergingen noch einige Minuten und so langsam war ich für Aufbruch. Also seinen Aufbruch. Ich hauchte ihm ins Ohr: Soooo schöner Mann, möchtest Du nochmal duschen, bevor Du gehst?

Ich bin so fies, kann jede sexy Stimmung kaputt machen. Aber es ist ein Business. Finn war jetzt neunzig Minuten bei mir. Ich wollte ihn ja nicht adoptieren. Er hatte alles bekommen, was er wollte. Nämlich mich und zwei Mal Sex.

Er duschte dann nochmal, diesmal alleine, und sprang in seine süßen Sportklamotten. Weg war er. Er schrieb mir noch einige Tage lang süße Mails und ging in Gedanken alles nochmal durch. Finn war toll. Mein großes Milf Herz wurde um eine tolle Begegnung bereichert.

Mein sexy Date mit Timo, einem süßen Studenten

Auf meiner Anzeige verirren sich immer wieder sehr junge Männer, die mal Lust auf etwas anderes haben, also nicht auf junge Mädchen, sondern auf richtige Frauen, die wissen, wie es im Bett läuft.

Timo schrieb mir, dass er mit drei Jungs in einer WG wohnen würde, alle würden BWL studieren und dass auch ab und zu sich mal Mädchen verirren würden, aber so richtig würde da nichts gehen. Damit meinte er ganz sicher, dass er noch nie mit eines dieser Girls Sex hatte. Er hätte auch eine Freundin, aber es wäre eine Fernbeziehung und da würde man sich nicht so häufig sehen. Und nun war seine Sehnsucht nach Sex so ausgeprägt, dass er auf Tinder und Co. nicht fündig und gematcht wurde, so dass er sich auf Pay Sex Seiten herumtrieb. Der Klassiker.

Timo wollte an unserem Date-Tag noch eine Klausur schreiben und abends wollte er mich besuchen. Ganz brav meldete er sich morgens bei mir ab, dass er jetzt erstmal für Stunden offline wäre und um 20.00 h würde er dann für eine Stunde Sex zu mir kommen. Als ob ich vorhatte, den ganzen Tag mit ihm zu schreiben? Natürlich nicht, was denken die kleinen Jungs bloß? Ich wünschte ihm viel Erfolg und schrieb ihm noch ein bis zwei Schweinereien, was ich am Abend mit ihm anstellen wollte.

Zwanzig vor Acht. Eine Nachricht von Timo, dass er schon da wäre, er stünde vor meiner Tür und würde noch eine Rauchen. Timo, Du bist zu früh. Gehe bitte noch eine Runde spazieren und lungere nicht vor meiner Tür herum. Nicht gut, schrieb ich ihm. Um Punkt zwanzig Uhr bat ich ihn herein. Ach Gottchen schoss es mir bei Timos Anblick durchs Gehirn. Timo war so süß wie ein kleines Panda Baby. Eher rund, weich, ein leichter Flaum anstelle eines Bartes, seine Brille und seine Klamotte waren praktisch, aber nicht der neueste Schrei. Timo trug ein praktisches grün schwarzes Karoflanellhemd, was über seinem Bauch spannte.

Wenn ich mir vorstelle ich bin ein junges Mädchen, ein richtiges Mode-Frettchen, gehe gern feiern und bin auf Social Media aktiv und dann treffe ich auf Timo – hm schwierig das Ganze. Dass er ein großes Herz hat oder vielleicht ein toller Liebhaber ist, könnte er so nicht unter Beweis stellen, es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wange, ich konnte richtig seine Aufregung spüren. Er war niedlich. Und ich mag es, wenn Männer aufgeregt sind, sie brauchen bei mir nicht den großen Macker spielen. Ich hatte schon die coolsten Typen, die in ihren Mails ihre Heißblütigkeit beschrieben, mich von oben herab begrüßten und im Bett waren es dann letztendlich nur Luftpumpen.

Timo und ich tranken zum Warm up ein Glas Wasser und er erzählte mir erstmal von seiner Klausur, die wahnsinnig kompliziert klang. Ich fand, er hatte sich nun wirklich ein wenig Entspannung verdient. Da ich mit neuen Kunden immer vorweg das Finanzielle kläre, musste ich irgendwie die Kurve zu diesem Thema kriegen. Soooo Timo Hase, lass uns mal zu dem gemütlichen Teil übergehen. Vorher lass uns noch unsere Finanzen klären. Ok Eva, ich habe lange überlegt, ob ich am Wochenende zu meiner Freundin fahre oder ob ich heute Abend zu Dir komme. Das ist viel Geld für einen Studenten.

Meine Gedanken fuhren mal wieder Achterbahn. Fuck Timo warum sagst Du sowas? Jetzt hatte sogar ich ein schlechtes Gewissen seiner Freundin gegenüber. Verrückt. So Eva jetzt komme mal klar mit Deinen Gedanken, seine Probleme sind nicht meine Probleme, schoss es mir durchs Hirn.

Ich ging auf ihn zu und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Dabei lenkte ich ihn in mein Schlafzimmer. Mein Flanell-Panda-Baby war willenlos. Wir hatten beide noch unsere Klamotten an und lagen auf dem Bett und knutschten einfach so rum. Küssen konnte er ganz gut. Komm lass uns ausziehen, das ist doch gemütlicher, oder? Und setze Deine Brille ab, flüsterte ich ihm ins Ohr. Da stand er nun vor mir, nackt wie Gott ihn schuf. Sein Penis war recht klein und auch nur halbsteif. Ich glaube, die ganze Situation überforderte ihn komplett. Weißt Du was Timo, wir zwei legen uns jetzt gemütlich unter eine schöne Wolldecke und kuscheln erstmal. Wir kuschelten, küssten uns und ich streichelte ihn am ganzen Körper. So langsam taute er auf. Ich konnte richtig fühlen, wie seine Anspannung nachließ und dafür aber mehr Spannung in seinen Penis traf.

Ich rollte mich auf ihn, so dass er meine großen Brüste und meine komplette Weiblichkeit spüren konnte. Er schloss seine Augen und konnte mich einfach genießen. Es war jetzt nicht die geile sexy Nummer mit einem jungen Mann. Nein, es war wie eine Kuschelrock CD, auch mal schön. Ich rutschte an ihm herunter, da ich es an der Zeit fand, ihn oral zu verwöhnen. Ganz zart strich ich mit meiner Zunge über seinen Schwanz, seine Eier. Mein Mund nahm seinen Penis komplett auf, während meine Zunge in meinem Mund über seine Eichel kreiste. Meine Hände massierten dabei seine Hoden. Eeeeeeevaaaaa, ich komme!

Hmh, das ging jetzt ziemlich schnell, hatte ich echt nicht mit gerechnet. Aber der ganze Druck des Tages, seine Enthaltsamkeit und dann sein Fallenlassen – es war Zeit für seinen Höhepunkt. Ich hatte seinen Penis mittlerweile in meinen Händen und half mit einem Hand Job noch ein wenig nach. Ein kleiner Sperma Schwall ergoss sich über meine Hände. Intuitiv griff ich in die Zewa Box, die immer parat steht. Ich säuberte ihn und mich und nach 15 Minuten Kuschel-Sex lag ich wieder neben ihm.

Oh mein Gott Eva, das war Mega geil. Ich bin noch nie so gekommen. Bisher hat mir eine Frau noch nie einen geblasen, das war eine Hammer Erfahrung. Ich streichelte ihn und dabei lächelte ich ihn an. Irgendwie tat er mir leid. Mittlerweile saß er im Bett und räusperte sich: Ist mir jetzt irgendwie unangenehm, aber ich bin ja jetzt fertig, darum würde ich gern gehen, bekomme ich die 45 Minuten, die ich nicht in Anspruch genommen habe, wieder von Dir erstattet? Dann kann ich am Wochenende doch noch zu meiner Freundin fahren. Ich dachte im ersten Moment, dass ich mich verhört hätte. Nicht, dass das nicht schon schräg genug war. Nein. Seine zweite Frage war, ob ich ihn noch zum Bahnhof fahren könne. Timo war ein richtiges Baby.

Timo Mäuschen, nein es gibt kein Geld zurück. Ich biete nur volle Stunden an und nein, ich bringe dich nicht zum Bahnhof. Du kannst gern noch bleiben oder du ziehst dich jetzt an und gehst. Ja verstehe Eva, aber was soll ich hier noch machen? Bin ja gekommen.

Dann solltest Du dich anziehen – mehr konnte ich nicht über meine Lippen bringen. Wenn ein junger Mann die Zeit nicht nutzen will, dann halt nicht.

Um ziemlich genau 20.20 Uhr ging er kopfschüttelnd aus der Tür.

Eva's Analyse

Es gibt viele junge moderne Männer aus der Generation Y oder Z, die keine Sexpartnerin haben und denen es schwer fällt, eine Frau für einen spontanen Fick zu finden. Und für verfügbaren Sex zu bezahlen, ist jedenfalls besser, als eine Zufallsbekanntschaft für den Sex herum zu kriegen. Die junge Frau merkt, dass er sexuell Druck hat. Da mag sie ihn schon überhaupt nicht. Oder er muss eine potentielle Sexpartnerin vorher zu diversen Dates wie Kino oder Essengehen einladen oder kleinere Geschenke mitbringen – all das kostet Zeit UND Geld. Solche Negativ-Erlebnisse kann sich der Mann ersparen, wenn er zu einer Prostituierten geht.

Im Gegensatz zur "Jagd in der "freien Wildbahn" nach einem One-Night-Stand braucht man bei einer Prostituierten keine Lügenmärchen zu erzählen um ein Girl ins Bett zu bekommen (oder wieder loszuwerden). Jungs unter 18 haben keinen Einlass in Bordelle, daher bleibt dann nur die private Prostitution. Übrigens verlieren viele sehr junge Männer ihre Unschuld bei einer Professionellen. Es ist eine Mode, die zurück in die Vergangenheit weist: Auch vor fünfzig Jahren verloren viele junge Männer ihre Unschuld in einem Bordell. Das war normal.

Finn und Timo, zwei sehr junge Männer hatten Lust auf Sex. Im Privatleben waren sie bestimmt schüchtern und gut erzogene Jungs. Die Mädchen, mit denen sie ausgehen, sind sicher alle blutjung, total unerfahren und unreif. Da haben wir den Konflikt. Junge Männer, nonstop geil und junge Frauen, unsicher mit ihrem Körper und ihren Gefühlen. Wie sollen junge Männer da so wirklich auf ihre Kosten kommen? Hinzu kommt, dass Youporn und grundsätzlich das Internet den jungen Männern nonstop vermittelt, dass man immer und überall Sex mit Stiefmüttern, Nachbarinnen, Lehrerinnen, Postbotinnen usw. haben kann. Da wäre ich als junger Mann auch verwirrt, wenn das wahre Leben mir das nicht anbieten würde.

Und dann gibt es noch die Pay Sex Seiten, also die Seiten im Internet, wo ich mir mit Geld tatsächlich den Sex kaufen konnte, den man möchte. Da gibt es denn endlich richtige Frauen, die sexy Wäsche tragen und nachmittags mit Mörder High Heels durch die Wohnung tippeln, die dir beim Verkehr tief in die Augen schauen und dich für Deine Potenz loben. Und endlich sammelt der junge Mann die Erfahrung, die er braucht.

In meiner aktiven Milf Business Zeit hatte ich viele Dates mit sehr jungen Männern. Jedes Date war besonders. Eigentlich war jeder der Boys sehr aufgeregt. Sie haben dann aber gern die Führung abgegeben und einfach nur den Moment mit mir genossen. Es waren nie die richtigen „Macher“, sondern eher dankbare kleine Jungs, die endlich Sex haben durften.

Ich weiß, dass der süße Finn mich nicht vergessen wird. Und das er den Sex, den wir hatten, immer mit den nächsten Mädchen vergleichen wird. Und Timo ist wahrscheinlich immer noch enttäuscht darüber, dass es bei mir kein Geld zurückgab oder dass ich ihn nicht zum Bahnhof gefahren habe. Er hat eine zu persönliche Bindung zu mir aufgebaut und hat es nicht verstanden, dass wir ein Business miteinander eingegangen sind. Seinen ersten Blow Job Orgasmus wird er ganz sicher in guter Erinnerung behalten. Auch Finn, der seine Zeit wie selbstverständlich überzogen hat, fühlte sich persönlich zu eng zu mir verbunden.

Ihr süßen jungen Boys da draußen: Wir Ladies sind nicht eure Freundinnen, sondern wir sind die Kirsche auf der Torte.

Mit Vergnügen

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