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Antonia liebt den gelben Saft

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Eine erotische Natursekt-Geschichte

Eva van Mayen

Fabian freute sich wie ein kleiner Junge. In einer knappen Stunde würde er ein weiteres Date mit seiner neuen Eroberung haben. Er hatte Antonia am vergangenen Wochenende auf der Vernissage seines besten Freundes kennengelernt. Alessandro war Architekt und malte nebenbei Bilder, dem Andrang in der Galerie nach zu urteilen offenbar sogar recht erfolgreich.

Fabian hatte selbst nicht viel für Kunst übrig, seine Welt war die Elektrotechnik, aber die Arbeiten seines Freundes gefielen ihm, auch wenn sie seiner Meinung nach alle recht bedrohlich wirkten. Sie stellten oft Szenen aus der Bibel dar, allerdings mit reichlich brutalem Anstrich. Aber – über Kunst konnte man ja bekanntlich nicht streiten.

Antonia war ihm sofort aufgefallen, als sie die Galerie betrat. Das war aber auch nicht wirklich verwunderlich, denn eine Frau mit knallroten Haaren, gekleidet in einem schrillen, giftgrünen Lackmantel und schwarzen Lack-Overkneestiefeln, die laut „Fuck!“ ausrufend in einen Raum hineinstolpert, kann sich sicher sein, von ausnahmslos allen Anwesenden bemerkt zu werden.

Was für ein Auftritt!

Fabian musste unwillkürlich laut lachen, jedoch leider als Einziger im Raum. Ihre spontane Antwort bestand aus einem bitterbösen Blick, gefolgt von ihrem ausgestreckten Mittelfinger.

Grund genug, sich persönlich bei ihr zu entschuldigen, was er natürlich auch sofort getan hatte.

So kamen sie ins Gespräch. Antonia war Kunststudentin im fünften Semester und sie besuchte wohl öfters Vernissagen, um sich diverse Kunststile anzuschauen. Einer solchen Frau war er noch nie begegnet. Sie war ein wahrer Wirbelwind und nahm kein Blatt vor den Mund. Fabian war von ihr fasziniert. Und als sie einige Zeit später, nachdem sie alle Kunstwerke inspiziert hatte, aufbrechen wollte, nahm er all seinen Mut zusammen und fragte sie, ob er sie wiedersehen dürfe.

Sie schien erheitert, zog ihre Nase kraus und antwortete: „Du willst mich wiedersehen? Ein Rendezvous? Mit mir? Bist Du Dir da ganz sicher?“

„Äh, ja…“, stammelte Fabian schüchtern.

„Du weißt aber schon, dass wir in zwei verschiedenen Welten leben?“

Fabian wusste, dass sie Recht hatte, aber er versuchte dennoch, sie zu überreden.

„Ich weiß, aber ich finde Dich faszinierend und möchte Dich wirklich sehr gerne näher kennenlernen.“

Sie neigte ihren Kopf und schaute ihn lange prüfend von oben bis unten an, überlegte kurz und antwortete dann: „Okay. Du findest mich also faszinierend. Nun, Du bist ein hübscher Kerl, gepflegt, gebildet und hast Manieren. Soweit, so gut. Aber es erfordert weit mehr, wenn Du in meine Welt eintreten willst. Ich bin sehr anspruchsvoll. Ich gebe Dir genau eine Chance! Triff mich am kommenden Freitag um 19.00 Uhr in meinem Lieblingsbistro in der Südstadt.“

Sprach´s, nannte den Namen des Bistros, küsste ihn kurz auf die Wange und verschwand.

Was für eine seltsame Frau, dachte Fabian kopfschüttelnd.

*

Es war soweit.

Endlich!

Er hatte sich nach allen Regeln der Kunst zurechtgemacht, gebadet, rasiert, frisiert und richtig in Schale geworfen. Für diesen Anlass hatte er sich sogar eine neue Lederhose gekauft, die, wie er hoffte, seine Figur gut zur Geltung bringen würde.

Die Adresse des Bistros ließ sich leicht per Internet herausfinden. Es handelte sich wohl um eine alternative Szenekneipe.

Es dauerte knapp eine halbe Stunde mit dem Auto, dann stand er vor der Tür. Er warf einen kurzen Blick hinein, um festzustellen, ob sie da war und entdeckte sie zu seiner Freude auch direkt an einem Tisch in einer Ecke, wo sie in einem Buch las.

Also nahm er seinen Mut zusammen, trat ein und ging, so lässig wie möglich, zu ihr herüber. Als er vor ihr stand, schaute sie auf und grinste ihn an.

„Hi!“, begrüßte sie ihn knapp, „setz Dich!“

Er nickte und griff nach der Lehne des Stuhls ihr gegenüber.

„Nein, nein“, unterbrach sie ihn, schaute ihn tadelnd an und klopfte auffordernd mit der Handfläche auf die Sitzbank neben sich.

„Du willst mich doch kennenlernen und mir nahe kommen, oder? Komm´ her zu mir.“

„Äh, ja. Gerne“, antwortete Fabian.

Diese Frau hatte eine reichlich verunsichernde Art.

Er nahm neben ihr Platz und lächelte sie freundlich an.

„Du bist etwas befangen, oder? Schüchtere ich Dich etwa ein?“, fragte sie ihn fröhlich.

„Ja, in der Tat ein wenig“, antwortete er wahrheitsgemäß.

Sie kicherte.

„Ja, diese Wirkung habe ich meistens auf Männer. Hoffentlich stört es Dich nicht.“

Dann reichte sie ihm geziert die Hand für einen Handkuss, dem er auch sofort nachkam.

„Entzückend. Ein wahrer Gentleman. Freut mich, dass Du gekommen bist. Und nun mach´ bitte Deine Hose auf.“

„Äh. Wie bitte?“

Fabian glaubte sich verhört zu haben. Seine Banknachbarin rollte gespielt genervt die Augen und seufzte.

„Du sollst bitte Deine Hose aufmachen und Deinen Schwanz herausholen“, wiederholte sie geduldig, „oder soll ich es für Dich machen?“, ergänzte sie grinsend.

Dem Techniker wurde es heiß und kalt. Was sollte das werden?

„Ähm. Hier vor allen Leuten?“, fragte er verschüchtert nach.

„Ja. Vor all den Leuten. Hast Du ein Problem damit? Ich will wissen, was Du zu bieten hast.“

„Aber wir können doch nicht einfach…“, warf er verzweifelt ein.

Ihr Blick wurde bei seinen Worten härter und ihre Augenbrauen senkten sich bedrohlich.

„Klar können wir! Und nun zum allerletzten Mal: Hol Deinen Schwanz raus oder ich bin schneller weg als ein Kugelblitz!“

„Okay, okay!“, lenkte er ein, nahm die Hände unter die Tischplatte und begann an seinem Reißverschluss zu fummeln.

„Wie Du willst. Aber auf Deine Verantwortung!“

Ihre Hand legte sich blitzschnell auf seine. Sie funkelte ihn böse an.

„Halt, halt, halt! Wie war das gerade? Auf meine Verantwortung?“

Fabian hielt inne. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht?

„Was bist Du denn für ein Waschlappen? Willst Du die Verantwortung für Deine Taten auf mich schieben?“

Ihre Augen schienen kleine Blitze zu versprühen.

„Ich habe Dir nur gesagt, was ich möchte. Ob Du es tust, ist allein Deine Entscheidung und dann wirst Du gefälligst auch dafür geradestehen! Tu es oder lass es, ganz simpel.“

Sie verzog die Mundwinkel nach unten, seufzte und sagte, mit resignierendem Tonfall: „Ich weiß wirklich nicht, ob das mit uns beiden Sinn macht! Du bist Lichtjahre von mir entfernt.“

Der Techniker verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, versuchte aber die Wogen etwas zu glätten.

„Es tut mir leid! Bitte gib mir noch eine Chance. Du bist so … so direkt.“

Antonia schaute ihn nachdenklich an.

„Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen.“

Fabian fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte. Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.

„Und was ist nun?“, fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.

Fabian wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte. Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz hervor.

„Na, bitte. Es geht doch!“, kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.

„Und nun: Wichs ihn steif!“

„Das kann doch nicht Dein Ernst sein!“, lachte Fabian.

Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.

Antonia schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Fabian eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass man es bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck. So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.

„Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?“, fragte sie ihn zynisch.

Fabian schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot. Gott, ist das peinlich, dachte er. Antworten wollte er auf ihre Frage aber lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.

„Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?“, fragte Antonia ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.

Was war das denn für eine Frage? Wie sollte er denn darauf antworten? Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.

„Und? Magst Du?“, bohrte sie nach.

„Ich, ich weiß nicht.“ stammelte er unbeholfen.

Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden.“

Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.

Fabian sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.

Sie führte ihre Hand unter seine Nase und rieb mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ab. Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.

Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.

„Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt gibt es noch mehr davon...“, meinte Antonia, süffisant lächelnd.

Fabian konnte nur wortlos nicken.

„Brav!“

Sie schaute hinunter in seinen Schoß, wo er seinen Schwanz fest umklammert hielt.

„Wie ich sehe, hat meine kleine Unterstützung durchschlagenden Erfolg. Ein sehr erfreulicher Anblick.“

Immer noch brachte Fabian kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.

Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.

„Kann ich Ihnen etwas bringen?“

Etwas unbeholfen antwortete er: „Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier. Bitte!“

„Hefe- oder Kristallweizen?“

„Hefe.“

„Sehr wohl.“

Die Kellnerin verließ den Tisch und ging zur Theke. Fabian wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.

„Na, komm - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?“

„Nein, das wollen wir nicht…“, echote Fabian und nahm seine Handbewegungen wieder auf.

Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.

„Na, dann lass mich mal fühlen.“

Fabian spürte ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.

„Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! Das gefällt der kleinen Antonia! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken.“

Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Fabian verblüfft fest.

„Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen. Mein Höschen wird schon ganz nass – zumindest, wenn ich eines anhätte.“

Sie kicherte verhalten.

„Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?“

Fabians Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte.

Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise: „Wenn Du magst …“

Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.

„Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst Du?“

Der Techniker war verzweifelt. Offenbar machte er alles falsch. Er schloss seine Augen.

„Bitte lass mich abspritzen“, flüsterte er.

„Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören!“

„Bitte lass mich abspritzen.“

„Ich soll bitte was?“, erklang die Stimme der Kellnerin.

Fabian riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!

„Ich. Äh. Nicht sie! Wir – wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt.“

„Ah, ja. Okay…“, entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Du bist ein schlechter Lügner, Fabian!“, meinte Antonia und grinste breit.

Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung: „In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz.“

Die Augen der Kellnerin wurden groß.

„Ist nicht wahr, oder?!“, fragte sie verblüfft.

„Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen? Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen.“

Fabians Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie über ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das während er dabei war.

Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.

Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt…“, bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen würde.

Antonia verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten. Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.

„Teilst Du ihn?“, fragte sie Antonia.

Diese nickte und grinste.

„Gerne. Wenn Du in etwa fünf Minuten auf die Damentoilette kommst.“

Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon.“

Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.

„Ähm. Werde ich vielleicht auch gefragt?“, fragte Fabian zögerlich seine Rendezvouspartnerin.

„Sicher“, antwortete diese grinsend, „würdest Du mir bitte den Gefallen tun, sie zu ficken?!“

„Ja, aber …“

„’Ja’ ist schon mal ein guter Ansatz. Wo liegt das Problem mit dem ‚Aber’?“

„Ich, ich bin doch mit Dir hier verabredet. Von ihr will ich doch gar nichts.“

„Na, das freut mich zu hören. Du sollst auch von ihr nichts wollen. Du sollst sie einfach nur durchficken und Dein Sperma in die blonde Schlampe spritzen!“

Fabian gab auf. Mit dieser Frau zu diskutieren war wohl sinnlos.

„Na, gut. Ich mach´s.“

„Sehr schön. Fick sie in den Arsch!“

„Was soll ich machen?!“

„Die dreckige Schlampe in den Arsch ficken! So, wie die aussieht, will sie es bestimmt in ihre Rosette!“

„Ich habe noch nie“, ereiferte er sich, wurde aber sofort von Antonia unterbrochen.

„…eine Frau in den Arsch gefickt!“, vollendete sie seinen Satz und zog eine Grimasse. Sie seufzte. „Umso schlimmer. Dann betrachte sie als Deine Startrampe in eine bessere Zukunft. Und nun pack Deinen Schwanz ein und geh auf die Damentoilette.“

Sie ließ ihn los und legte ganz unschuldig ihre Hand wieder auf den Tisch.

„Du hast nicht mehr viel Zeit. Wenn Du es ihr gut besorgst, dann bin ich vielleicht noch da, wenn Du wiederkommst.“

Fabian schluckte. Am besten fragte er nicht weiter, sondern tat, was sie wünschte. Hektisch verstaute er seinen Prachtkerl in seiner Hose, stand auf und stakste, etwas steif, Richtung WC.

Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Türe zur Damentoilette und lugte durch den Spalt ins Innere. Anscheinend war niemand da. Gott sei Dank. Schnell huschte er hinein, betrat eine der Kabinen, schloss die Tür und schob den kleinen Riegel vor. Sein Herz raste vor Aufregung.

Nun befreite er sein bestes Stück wieder aus dem viel zu engen Gefängnis der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. So wartete er. Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.

„Bist Du da?“, fragte leise eine weibliche Stimme.

„Ja, in der linken Kabine“, antwortete Fabian heiser.

„Mach´ auf und lass mich rein.“

Der Techniker entriegelte und öffnete die Tür. Vor ihm stand die blonde Kellnerin und lächelte ihn an. Er bat sie herein und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Türe.

„Das ist sehr nett von Deiner Freundin, dass sie Dich mit mir ficken lässt. Ich habe es ganz furchtbar nötig. Fühl´ mal.“

Sie ergriff seine freie Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Höschen war wirklich sehr feucht, stellte Fabian fest.

„Ich habe nur leider nicht viel Zeit, muss gleich wieder bedienen.“

Mit diesen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich herum und zog ihren Slip unter dem Rock bis auf die Knöchel herunter. Anschließend beugte sie sich vor, legte ihre Unterarme auf dem WC-Deckel ab und bot ihm ihre Kehrseite an.

Fabian beschloss, die Sache mit ihrem Hinterteil erst einmal kurz zu verschieben. Das konnte er wirklich nicht machen. Er zog ihr behutsam den Rock hoch und versuchte in ihre Möse einzudringen. Da diese klatschnass war, gelang ihm das glücklicherweise im ersten Anlauf. Sie stöhnte leise auf, als er seinen Dicken in sie hineinzuschieben begann.

„Oh Gott, ist der riesig!“, stieß sie hervor, nachdem er ihn vollends in sie versenkt hatte. „Der füllt mich ja ganz aus.“

Er umfasste wortlos ihre Hüften und begann sie mit langsamen Beckenbewegungen vorsichtig zu stoßen.

„Du darfst ruhig fester und schneller…“, flüsterte die Kellnerin ihm zu, „ich kann was vertragen.“

Nun, wenn sie es so wollte. Er stieß druckvoller in sie hinein und beschleunigte das Tempo.

„Ja, so ist es gut. Fick mich!“, stöhnte sie, „Du hast einen echt geilen Schwanz! Wahnsinn!“

Ihre Worte stachelten ihn an. Immer tiefer drückte er seinen Prügel in sie hinein, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren Venushügel. Fabian verlor sich zunehmend in sexueller Ekstase.

Plötzlich klopfte es lautstark an die Türe. Beide erschraken und hielten inne. Hatte sie jemand entdeckt?!

„Fickst Du sie in den Arsch?! Ich hoffe es für Dich!“, ertönte die Stimme von Antonia.

Die Kellnerin schaute Fabian überrascht und fragend an, dieser machte ein betretenes Gesicht.

„Nein“, meinte er dann zerknirscht. „Wir machen es noch ganz normal.“

„Ha!“, tönte es von draußen, „hab´ ich es mir doch gedacht! Du feiger Schlappschwanz! Keine Courage. Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß miteinander, ihr zwei Weichkekse.“

Einige Schritte ertönten, dann fiel die Außentüre ins Schloss.

„Verdammte Scheiße!“, entfuhr es Fabian laut.

Die Kellnerin erschrak sichtlich.

„Äh, habe ich etwas falsch gemacht?“, meinte sie mit zitternder Stimme. „War das hier doch nicht o.k.?“ Zögerlich ergänzte sie: „Er ist zwar sehr groß, aber wenn Du möchtest, oder das eine Bedingung von ihr war, dann darfst mich auch in meinen Arsch ficken.“

Fabian sah sie verdattert an. Diese ganze Situation war reichlich schräg. Er steckte nach wie vor bis zum Anschlag in der Möse der Kellnerin und sie bot ihm an, ihren Hintereingang zu benutzen.

„Äh. Du hast absolut nichts falsch gemacht“, korrigierte er sie „das war eher mein Fehler.“

„Na, dann bin ich ja ein wenig beruhigt.“

Ganz im Gegenteil zu Fabian. Er seufzte.

Antonia konnte er wohl abhaken. Sie hatte ihm schließlich eindeutig klargemacht, was passieren würde, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hielt.

„Möchtest Du denn in meinen Hintern?“, riss ihn die leise Stimme der Kellnerin aus seinen Überlegungen.

Ach, was soll´s, dachte er und antwortete: „Sehr gern. Du hast einen sehr schönen, verlockenden Po!“

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrer Rosette an und presste seine Eichelspitze in ihr enges Loch. Die Kellnerin quittierte sein Unterfangen mit einem lauten „Uuuuh.“

„Grundgütiger, ist das eng!“, stellte der Elektrotechniker verblüfft fest.

„Kein Wunder…“, stieß die Frau vor ihm zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. „Du bist auch der Erste in diesem Eingang. Aber mach bitte weiter, es gefällt mir!“

Fabian hatte gar nicht realisiert, dass er laut gesprochen hatte.

„Eine Jungfrau – in dieser Beziehung. So wie ich.“

Nun, sie wollte es ja anscheinend so. Dann sollte er ihr geben, wonach sie verlangte.

Langsam aber stetig presste er seinen Prügel tiefer in ihren Darm. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, ging es wesentlich einfacher. Als er ihn vollständig versenkt hatte, begann er sie zu stoßen. Dieses Mal aber nicht so vorsichtig, sondern wesentlich kräftiger. Ihr Stöhnen nahm merklich an Lautstärke zu. Hoffentlich ging nun niemand aufs WC und erwischte sie, betete Fabian.

Obwohl es ja eigentlich egal war, denn hier kannte ihn schließlich keiner. Mehr als Rauswerfen konnte man ihn ja schlecht. Es würde ihm nur um die Kellnerin leidtun, denn sie würde bestimmt massiv Ärger mit ihrem Chef bekommen. Er beschloss, die ganze Sache etwas zu beschleunigen und erhöhte seine Schlagzahl.

Es fühlte sich sehr geil an, sie in den Arsch zu ficken, stellte er fest. Und ihr schien es, nach ihren Geräuschen zu urteilen, auch großen Spaß zu machen. Lange würde er allerdings nicht mehr durchhalten können. Das Gefühl war zu intensiv und Antonia hatte bereits sehr viel Vorarbeit mit ihrer Hand geleistet. Nach nur wenigen weiteren Stößen fühlte er, wie sein Saft nach oben stieg. Und dann kam der erlösende Orgasmus.

Stöhnend pumpte er seinen Samen in die Kellnerin, die nur Augenblicke später ebenfalls kam. Sie verharrten ein paar Augenblicke in ihrer Position, um zu Atem zu kommen, dann zog Fabian seinen erschlaffenden Schwanz langsam heraus.

„Huh! Das war geil. Das habe ich gebraucht! Ich werde aber bestimmt ein paar Tage nicht mehr vernünftig sitzen können“, meinte die Kellnerin grinsend, zog ihren Slip wieder empor und richtete sich die Haare. „Vielen Dank, mein Süßer. Jederzeit wieder, wenn Du magst.“

Sie schob den Riegel auf, gab ihm ein Küsschen auf den Mund und huschte schnell aus der Kabine. Der Elektrotechniker packte sein bestes Stück wieder ein und wollte ebenfalls aufbrechen, da hörte er verhaltenes Händeklatschen. Er hob verblüfft seinen Kopf und erblickte Antonia, die grinsend auf einem der Handwaschbecken saß.

„Na, Tiger? Hast Du die Kleine schön durchgezogen? Ihren verdorbenen Schlampenarsch mit Deiner Sahne gefüllt? Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für Dich.“

Fabian war viel zu konsterniert, um zu antworten. Antonias Grinsen wurde breiter.

„Der knackige Blondschopf ist übrigens meine beste Freundin und eine meiner gelegentlichen Gespielinnen. Nebenbei bemerkt - sie ist bestimmt keine Jungfrau mehr in ihrem Arsch. Da haben schon unzählige Schwänze dringesteckt – und noch ganz andere Dinge.“

Sie sprang vom Waschbecken herunter, ging auf ihn zu und stieß ihn spielerisch mit ihrem Zeigefinger vor die Brust.

„Und nun zurück in die Kabine und Hosen runter! Mit so einem dreckigen Schwanz kann man Dich ja nicht unter die Leute lassen. Ich werde Dir die Nudel jetzt wieder schön sauber lutschen!“

Der Elektrotechniker war geschockt. Das war wohl ein abgekartetes Spiel gewesen? Antonia hatte offenbar nur so getan, als ob sie die Toilette verlassen hätte. Damit sie genau mitbekam, was er und die Blonde in der Kabine trieben. Und ihre Freundin war in alles eingeweiht gewesen.

„Dieses verfluchte Miststück!“

Aber irgendwo musste er sie dafür bewundern, wie eiskalt sie diese Nummer durchgezogen hatte.

„Was für eine Frau!“

Antonia schob ihn rückwärts in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann öffnete sie seine Hose, holte seine inzwischen sehr kümmerliche Nudel hervor und kniete sich vor ihm hin. Sie rümpfte ihre niedliche kleine Stupsnase und stopfte sich mit den Worten „Puh! Der hat´s aber wirklich nötig!“, gierig seinen Schwanz in ihren Mund.

„Was für eine kleine perverse Sau!“

Sein Schwengel hatte eben noch im Arschloch ihrer besten Freundin gesteckt. Offenbar hatte diese Frau keinerlei Hemmungen. So etwas hatte Fabian noch nie erlebt. Bei seinen früheren Partnerinnen wäre so etwas niemals im Leben geschehen. Sein Kopfkino raste.

Ihre Bemühungen zeigten rasch Erfolg. Sein Penis begann, obwohl er eben erst gekommen war, wieder anzuschwellen, was Antonia mit einem erfreuten Grunzen quittierte und dazu anspornte, noch intensiver zu Werke zu gehen.

Er öffnete seine Augen, die er vorher vor Verzückung geschlossen hatte, schaute nach unten und erstarrte.

Sie blickte ihn dabei an! Während sie seinen Schwanz bis zum Anschlag buchstäblich in sich hineinsaugte. Mal abgesehen davon, dass die meisten Frauen sich geziert hatten, ihm einen zu blasen, hatte nicht eine vorher sein Gemächt ganz aufnehmen können. Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei wie der einer läufigen Wildkatze, beinahe unmenschlich. Mit ihren knallroten, nun ziemlich zerzausten Haaren, sah sie aus wie ein Fabelwesen, wie eine Nymphe.

„Gott, was für ein geiler Anblick!“, entfuhr es ihm.

Augenblicklich erreichte sein Penis wieder seine volle Größe. Antonia entließ ihn aus ihrer Mundhöhle, holte Luft und forderte Fabian anschließend keuchend auf: „Und jetzt, fick´ meinen Kopf! Gib es mir hart, Du dreckiger Arschficker!“

Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Fabian war geil wie nie zuvor, all seine Hemmungen schwanden. Er ergriff ihren Hinterkopf und stieß mit heftigen Beckenbewegungen, ohne jegliche Rücksicht, seinen Schwanz in ihren Mund. Er begann sie wild zu vögeln, wie die Gummimuschi, die er zu Hause unter seinem Bett versteckt hatte.

Antonia begann bei manchen Stößen, bei denen er vollständig in sie eindrang, zwar zu würgen, bewegte sich aber keinen Millimeter. Immer noch schaute sie ihn unverwandt dabei an, schien ihn mit ihrem Blick aufzufordern, sie noch härter und schneller zu ficken, sie in Besitz zu nehmen. Und das tat er. Nun würde er es der Schlampe heimzahlen!

Der Elektrotechniker verfiel in sexuelle Raserei. Alles um ihn herum verblasste, wurde bedeutungslos. Ihr Blick hielt ihn gefangen. Grunzend und stöhnend stieß er zu, bis er sich mit einem heiseren Schrei, in einem unbeschreiblichen Höhepunkt, in sie ergoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma tief in ihre Kehle hinein.

Antonias Augen verdrehten und schlossen sich - sie schluckte, gurgelte und hustete. Speichelfäden liefen aus ihren Mundwinkeln heraus.

Fabian, der nun wieder klarer im Kopf wurde, bekam es mit der Angst, dass sie ersticken könnte und zog schnell seinen Schwanz heraus. Die Kunststudentin fiel förmlich in sich zusammen und schnappte wild nach Luft. Sie zitterte am ganzen Körper. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu Atem gekommen war.

Dann schaute sie, immer noch vor ihm kniend, Fabian mit einem sehr weichen Gesichtsausdruck an. Sie räusperte sich einmal, wischte sich den Mund ab und sagte leise: „Jetzt sprechen wir eine Sprache. Du hast mich genommen und mit Deinem Samen gefüllt. Nun gehöre ich Dir. Und Du mir! Mit Haut und Haaren. Ich hoffe, Du bist Dir der Verantwortung bewusst, die Du jetzt übernommen hast. Du musst nun für meine Bedürfnisse sorgen.“

Fabian konnte es kaum fassen. Er musste sich des soeben Gehörten versichern.

„Äh. Soll das heißen, dass Du nun meine feste Freundin bist, weil ich Dich in den Mund gefickt habe?“

„Ja, genau das heißt es! Ist doch besser als Händchen halten oder ein Küsschen, oder?“

Sie wartete seine Antwort nicht ab und fuhr ungebremst fort: „Ich bin jetzt Deine feste Freundin, deine Geliebte, Deine Fickpuppe, Deine Sklavin, Deine Herrin … was auch immer Du Dir wünschst. Wenn Du es Dir wünschst.“ Und mit einem koketten Augenaufschlag fügte sie hinzu: „Wünschst Du es Dir?“

Der Elektrotechniker sah sie staunend an und überlegte fieberhaft. Wollte er das wirklich, mit dieser offensichtlich reichlich durchgeknallten und hochgradig perversen Frau? Eine richtige Beziehung? Mit allem drum und dran? Mein Leben wird sich vollständig verändern, schoss es ihm durch den Kopf.

Er musterte sie mit wachem Blick langsam von oben bis unten. Dieses Angebot hatte er nicht im Mindesten erwartet. Dann traf er seine Entscheidung. Sie war ganz einfach. Denn ihm wurde genau in diesem Augenblick bewusst, dass er sich unsterblich in dieses wundervolle Geschöpf vor ihm verliebt hatte.

„Ich wünsche es mir“, antwortete er mit belegter Stimme. Er ergriff sie, zog sie sanft empor und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Mehr als ich mir jemals in meinem Leben etwas gewünscht habe. Ehrlich.“

„Dann bin ich Dein. Und Du mein“, flüsterte Antonia, mit Tränen in den Augen, in sein Ohr und küsste seinen Hals. „Und – nun, mein Liebster…“, säuselte sie erst und fuhr ansatzlos in wesentlich härterem Tonfall fort „… leck´ meine stinkende Fotze!!“

Fabian stutzte. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein?

„Runter mit Dir, Du geile Sau! Sofort!“, wurde er eines Besseren belehrt.

Als er zögerte, ergriff sie seine Schultern und zwang ihn auf die Knie. Er war so irritiert von ihrem plötzlichen Umschwung, dass er ihr nichts entgegensetzte. Schon hatte sie seinen Kopf ergriffen, ihre Beine gespreizt und sein Gesicht in ihren Schoß gepresst.

„So, ich werde jetzt schön Dein Gesicht mit meinem Mösenschleim einkleistern. Dich markieren wie ein Hund sein Revier, damit jede Frau weiß, dass Du nun mein Eigentum bist! Das wird jede Schlampe auf 100 Meter riechen können!“

Den letzten Satz konnte Fabian absolut unterschreiben. Der Geruch war atemberaubend, fast betäubend. Stark, streng, aber nicht unangenehm, sondern es duftete schlicht nach purem Sex.

„Komm´, mach Dein Maul auf, jetzt gibt’s Leckerchen.“

Sie riss ihn von ihrem Schoß weg, stieß ihn rückwärts gegen die Trennwand, stopfte einige Finger in ihre Fotze und schob sie ihm, dreckig lachend, in seinen Mund. Er konnte nicht anders und lutschte begierig ihren Mösensaft ab.

„Ja, das schmeckt Dir, he? Ab jetzt gibt’s täglich Naschwerk, gewöhn´ Dich schon mal dran. Ich werde Dich davon abhängig machen!“

Erneut schob sie ihre Hand in ihre Spalte und rieb sein gesamtes Gesicht mit ihrem Lustsaft ein. Dann abermals, nur jetzt verschönerte sie ihr eigenes Antlitz damit, bis es feucht glänzte.

„Aaaah, göttlich! Und jetzt fick´ mich mit Deiner Nase in mein herrlich stinkendes Loch!“

Und – das tat Fabian. Ohne Nachzudenken. Mit Inbrunst stürzte er sich auf ihre Möse, berauschte sich an dem Geruch, der ihr entströmte und schob, soweit er konnte, seine Nase hinein. Davon konnte man wirklich abhängig werden, stellte er fest.

„Oh, jaaa, meine kleine Drecksau, so ist es gut! Und jetzt leck´ schön meine Klit! Zeig´ mir, dass Du ein braver Fotzenlecker bist.“

Fabian ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, so gut er es konnte. Er hoffte, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Leider hatte er auch in dieser Hinsicht in der Vergangenheit keine weitreichenden Erfahrungen gemacht. Irgendwie hatte er fast immer die sprödesten Frauen als Freundinnen gehabt. Nur bei einer Frau durfte er das ein paar Male machen.

Antonia schien seine Fähigkeiten nicht zu genügen, aber sie löste das Problem auf ihre ureigene Weise: „Was gibt das denn, he? Höher! Und schnellere Zungenbewegungen! Kreisförmig! Na, das werde ich Dir schon noch beibringen, mein Lieber! Da wirst Du viel üben müssen!“

Er bemühte sich, ihren Anweisungen Folge zu leisten und offenbar gelang es ihm auch, denn sie begann immer lauter zu stöhnen und immer hektischer zu atmen.

„Ja, mach´ mich fertig! Hol´ Dir das Sahnehäubchen, du verdorbenes Dreckschwein! Jetzt fester! Noch schneller! Gib es Deiner Stute!“

Sahnehäubchen, fragte sich der Techniker, verwarf den Gedanken aber schnell wieder und wendete lieber all seine Energie dafür auf, ihr einen tollen Abgang zu verschaffen. Er beschleunigte sein Zungenspiel noch einmal - und - wurde belohnt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte und schließlich begann sie hemmungslos zu schreien!

Laut! Sehr laut!

Das würde nicht zu überhören sein, vermutlich konnte jetzt der ganze Gastraum an ihrer Leidenschaft teilhaben.

Und noch etwas geschah.

Sie spritzte ab.

Unmengen von Flüssigkeit ergossen sich kaskadenartig in seinen Mund, auf seinen Oberkörper, durchnässten sein Hemd, benetzten seine Lederhose. Der Rest floss gen Boden und bildete eine ansehnliche Lache.

Nun verstand Fabian, was sie mit dem „Sahnehäubchen“ gemeint hatte.

Diese Frau war eine Squirterin. Er hatte schon mal davon gehört, dass Frauen auch abspritzen können, es aber noch nie gesehen, geschweige denn es persönlich erlebt, so wie nun.

Wie geil! Über und über war er mit ihrem Saft bedeckt. Es erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie sein Schwanz, der ja bereits zweimal gekommen war, wieder anschwoll.

Unglaublich. Diese Frau war der Wahnsinn! In diesem Augenblick war Fabian stolz wie ein König, dass sie sich ihm hingegeben hatte.

Sie hatte mit ihren Armen seinen Kopf umschlungen und presste ihn fest auf ihren Unterleib, immer noch sickerte Flüssigkeit aus ihrem Loch.

„Ooooh, Gott! Ja! Sauf´ meinen Mösensaft, bade Dich darin, Du perverser Fotzenlecker!“, kreischte sie und rieb sein Gesicht über ihre Spalte.

Fabian bekam kaum Luft, aber er hätte um nichts in der Welt diesen Platz verlassen. Er fühlte sich geborgener als je zuvor in seinem Leben.

„Was geht denn hier ab?“, vernahm er dumpf eine fremde, weibliche Stimme.

„Sex! Wunderbarer, erfüllender, hemmungsloser, leidenschaftlicher, wilder Sex!“, war die Antwort von Antonia.

„Ja, das sehe ich. Aber könntet ihr nun vielleicht an einem anderen Ort weitermachen? Ich würde gerne in Ruhe mein Geschäft verrichten.“

Antonia kicherte.

„Das ist eine gute Idee.“

Sie entließ Fabian aus seinem himmlischen Gefängnis zwischen ihren Schenkeln, zog ihn nach oben und küsste ihn stürmisch.

„Komm´ mein geiler Held. Lass uns zu mir gehen.“

Dann standen beide auf.

Nun erblickte auch Fabian die Frau, die gesprochen hatte. Es war eine recht attraktive Brünette in den Mittdreißigern. Anscheinend war sie ihnen nicht böse, denn ihr Gesicht zierte ein breites Grinsen.

„Ich wünsche Euch beiden Ferkeln viel Spaß. Sagt aber bitte vorne Bescheid, damit jemand die Sauerei wegmacht.“

Antonia schaute nach unten, sah die Lachen auf dem Boden und machte ein etwas betretenes Gesicht.

„Ja, natürlich.“

Dann schaute sie Fabian an.

„Ups!“

Der lachte.

„Ups beschreibt es vermutlich ganz gut. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste denken, wenn sie mich so sehen.“

„Och!“, meinte die Kunststudentin und grinste unverschämt, „also ich würde es gerne wissen wollen. Von jedem Einzelnen.“

Sie verließen gemeinsam die Toilette und betraten den Gastraum. Ausnahmslos jeder schaute sie an, auch wenn einige es möglichst unauffällig taten. Einige grinsten anzüglich, andere schauten ein wenig pikiert. Beide gingen hocherhobenen Hauptes, ohne sich etwas anmerken zu lassen, zu ihrem Tisch, wo Antonia ihr Buch holte, welches sie dort hatte liegenlassen.

Dann wandten sie sich zur Theke, an der Antonia kurz mit ihrer Freundin sprach und die Rechnung bezahlte. Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, nickte und zwinkerte Ihnen zu. Fabian sah, dass seine neue Freundin ein gehöriges Trinkgeld obendrauf legte. Der Wirt, der am anderen Ende der Theke ein Glas abtrocknete, musterte sie zwar reichlich misstrauisch, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.

Arm in Arm verließen sie das Bistro, ohne auf die Blicke zu achten, die sich in ihre Rücken bohrten. Als sie auf der Straße standen, meinte Antonia mit einem Lächeln auf den Lippen zu Fabian: „Das war toll. Das müssen wir öfters machen… Du riechst übrigens zehn Meilen gegen den Wind nach meiner Fotze. Sehr geil!“

Fabian grinste und nickte. Nach diesem Erlebnis war er zu allem bereit.

*

Fabian war froh, als sie seinen Parkplatz erreicht hatten und endlich ins Auto eingestiegen waren. Nicht wenige Passanten auf dem Weg dorthin hatten sie reichlich misstrauisch beäugt.

„Ah, ich sehe, Du hast ein Navi“, meinte Antonia zu ihm, nachdem sie sich angeschnallt hatte. „Wie praktisch. Na, dann brauchst Du nun wohl meine Adresse.“

Sie nannte sie ihm und er programmierte sie ein. Laut Angaben vom Navigationsgerät war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihrer Wohnung.

Fabian startete den Wagen und sie fuhren los.

„Ich muss Dir übrigens, bevor ich Dich mit zu mir nehmen kann, ein paar Dinge erklären.“

Der Techniker zog fragend die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Was mochte nun kommen? Weitere Überraschungen? Eigentlich war sein Bedarf für den Tag gedeckt.

„Äh, zuerst solltest Du wissen, dass ich in einer WG wohne. Hoffentlich hast Du kein Problem damit?“

Fabian schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Kenne ich aber auch nicht. Gibt es da besondere Regeln zu beachten?“

Antonia kicherte verhalten.

„Ja, das könnte man so sagen.“

„Okay, dann erklär´ sie mir am besten jetzt während der Fahrt, damit ich Bescheid weiß.“

„Jaaa … nun, okay“, entgegnete sie gedehnt. Fabian wunderte sich ein wenig, dass sie so herumdruckste, da sie sonst ja kein Blatt vor den Mund nahm.

„Also - es ist eine reine Frauen-WG. Aber eine reichlich spezielle. Wir sind eine Studentenverbindung.“

„Aha?“, wunderte sich Fabian. „Ich dachte, so etwas gibt es nur bei den Männern?“

„Nein. Ja“, antwortete Antonia. „In Deutschland sind sie selten, aber es gibt sie hier auch.“

„Okay, verstehe. Wie viele seid ihr?“

„Mit mir zusammen – fünf. Mareike hast Du ja schon kennengelernt.“

Fabian stutzte und schaute seine Beifahrerin verwundert an. „Habe ich?“

Antonia grinste schelmisch. „Ja, das ist die Blondine, die Du auf der Toilette in den Arsch gefickt hast.“

„Aaaah. Okay“, meinte er mit einem süffisanten Lächeln, „kennengelernt ist gut. Ich kannte ja nicht einmal ihren Namen.“

Er mochte sich täuschen, aber es sah beinahe so aus, als ob ein Schimmer Röte auf ihrer Wange erschien. Vielleicht hatte sie doch die Spur eines schlechten Gewissens, weil sie ihn so übel hereingelegt hatte.

„Und wer sind die anderen?“

„Nun, wir sind ziemlich multikulturell. Da ist einmal Neyla, sie ist eine Afro-Deutsche, und Florence, unser französischer Import. Die letzte im Bunde ist Mai Lin aus Thailand. Mareikes Mutter kommt übrigens aus Schweden. Du brauchst Dir aber keine Sorgen zu machen, alle sprechend fließend Deutsch, denn jede ist hier aufgewachsen.“

„Gott, was für eine exotische Mischung. Wie habt ihr denn in einer solchen Konstellation zusammengefunden?“

„Vor knapp zwei Jahren auf einer Party. Du musst dazu wissen, dass wir alle Diplomatenkinder sind. Mein Vater arbeitet in der deutschen Botschaft. Wir haben uns dort gesucht und gefunden und festgestellt, dass wir alle ziemlich ähnlich ticken. Und nur wenige Monate später haben wir beschlossen, eine gemeinsame WG aufzumachen. Nur Mareike ist später zu uns gestoßen.“

„Wahnsinn. Was es nicht alles gibt…“, meinte Fabian ungläubig. „Und inwiefern tickt ihr alle ähnlich?“

„Sex.“

„Sex?“

„Ja, wir sind alle, sagen wir mal, sehr aufgeschlossen. Und das solltest Du auch möglichst schnell werden. Um genau zu sein - beim Eintritt ins Haus.“

Fabian schluckte. „Ähm. Ich werde mein Bestes geben. Was erwartet mich dort?“

Antonia kicherte und antwortete: „Eine Höhle des Lasters, dagegen waren die Orgien im alten Rom Kinderkram.“

Dann wurde sie wieder ernst.

„Nein, Spaß beiseite. Es gibt einige Regeln, denen Du Dich unterwerfen musst, wenn Du das Haus betreten möchtest. Du hast natürlich die Wahl und wenn Du es nicht möchtest, dann kann ich auch immer zu Dir in Deine Wohnung kommen.“

Fabian dachte an seine kleine, unaufgeräumte Junggesellenbude von 20 Quadratmetern. Vermutlich würde sie jeden Gedanken an Sex in Antonia absterben lassen.

„Nein, nein,“ erwiderte er hastig, „das klingt spannend. Erklär´ mir bitte die Regeln. Das kriege ich bestimmt hin.“

Seine Beifahrerin schaute ihn ein wenig skeptisch an.

„Sei lieber nicht zu voreilig, Süßer. Du weißt noch nicht, was Dich erwartet. Ich habe schon gestandene Männer fluchtartig das Haus verlassen sehen. Aber – nun gut. Versuchen wir es. - Zu Allererst musst Du schwören, dass nichts von dem, was ich Dir nun erzähle oder von dem, was im Haus passiert, jemals nach außen getragen wird. Wir verlangen absolute Diskretion, bieten sie Dir im Gegenzug aber auch. Jede von uns hat einen Ruf zu verlieren, teilweise stehen wir oder unsere Eltern im Licht der Öffentlichkeit. Diesen Schwur wirst Du, sobald Du im Haus bist, auch schriftlich als eidesstattliche Erklärung abgeben müssen, denn wir müssen uns absichern. Ist das für Dich okay?“

Fabian nickte.

„Ja. Das kann ich verstehen und ich schwöre, dass ich keiner Menschenseele jemals etwas erzählen werde.“

„Okay. Das ist die wichtigste Regel überhaupt. Nun zu den Verhaltensregeln. Diese werde ich Dir jetzt nur grob skizzieren. Du wirst dann aber, zu gegebener Zeit, noch eine genauere Einweisung bekommen. Okay?“

„Ja, fahr fort.“

„Im Domizil selbst und in dem angrenzenden Garten wird ausschließlich erotische Kleidung oder gar nichts getragen. Jedes primäre oder sekundäre Geschlechtsteil muss immer entblößt und ständig frei zugänglich sein. Der Bereich zum Umziehen ist direkt im Eingangsbereich. Da Du vermutlich nichts Entsprechendes dabei hast, wirst Du nackt sein müssen, oder wir stellen Dir etwas Geeignetes.“

„Sehr interessant. Geht klar.“

„Im Haus gelten keine Besitzrechte. Jeder und jede werden nach Bedarf geteilt.“

„Oha. So wie mit Mareike?“

„Ja. So, wie mit Mareike. In diesem Fall allerdings hat sie mich gefragt, ob ich damit einverstanden bin, da wir außerhalb des Hauses waren und Du die Regeln ja noch nicht kanntest. Du hast es ja mitbekommen. Aus dem Grund habe ich Dich übrigens vorher auch um den Gefallen gebeten, sie zu ficken.“

„Verstanden. Weiter?“

„Das Nächste ist etwas schwieriger zu erklären. Ausnahmslos jeder der im Haus befindlichen Personen darf von den anderen jederzeit sexuelle Handlungen nach Wunsch einfordern. Und zwar alles, was innerhalb des gesetzlichen Rahmens bleibt und keine bleibenden Spuren hinterlässt. Es sei denn, diese Spuren sind ausdrücklich erwünscht. Der oder die Angesprochene hat nach bestem Wissen und Gewissen und innerhalb der Möglichkeiten bereitwillig diesen Wünschen nachzukommen – was auch immer es sein mag. Ausnahmen gibt es nur, wenn man sie stichhaltig begründen kann. Drei Verweigerungen im Monat führen zum Ausschluss. Hast Du diese Regeln verstanden?“

„Öh. Ja.“

Na, das konnte ja heiter werden.

„Bist Du Dir sicher, dass Du wirklich verstanden hast, was das alles bedeuten kann?“, hakte Antonia eindringlich nach.

„Nun, ich denke schon. Es bedeutet, dass ich all Eure Wünsche erfülle oder Ihr meine. Jeder ist jedem zu Diensten.“

Die Kunststudentin lächelte.

„Gut erfasst. Aber die zentrale Frage ist, ob Du Dir überhaupt vorstellen kannst, was so alles von Dir verlangt werden kann – und wird? Wir haben kaum Tabus und Außenstehende würden uns in vielen Belangen als pervers bezeichnen. Zudem kommen manchmal auch andere männliche Gäste und denen stehen diese Optionen ebenfalls zu. Du darfst von ihnen, ohne ein Recht auf Widerspruch, benutzt werden, wie es ihnen gefällt. Mach nicht den Fehler die Tragweite dieser Regel zu unterschätzen. Sie ist am schwersten zu erfüllen.“

Fabian schwieg und überlegte. Sie hatte Recht. Darüber, dass er auch Sex mit anderen Männern ausüben müsste, hatte er noch nicht nachgedacht. Er war ja, soweit er wusste, nicht schwul. Und was mochten das wohl für Perversionen sein, von denen sie gesprochen hatte? Sollte er vielleicht besser nachfragen, was alles so auf ihn zukommen könnte? Dann wäre allerdings der Überraschungseffekt dahin.

Man hatte also innerhalb des Hauses das Recht, von jedem jede auch nur erdenkliche Art von sexuellen Gefälligkeiten einzufordern, ohne dass abgelehnt werden durfte? Unfassbar! Was für Möglichkeiten das eröffnete.

„Kommst Du damit klar?“, wurde er von Antonia in seinen Überlegungen unterbrochen.

Fabian seufzte tief und antwortete ehrlich: „Ich hoffe. Ich werde zumindest mein Bestes geben, um Dich nicht zu enttäuschen.“

Antonias Gesicht wurde bei seinen Worten weich. Sie streichelte ihm sanft über den Kopf.

„Das ist sehr lieb von Dir! Mehr kann ich auch nicht von Dir verlangen. Und ob Du wirklich dazu bereit bist, wird die Zeit zeigen. Aber Du darfst es nicht nur wegen mir tun, sondern musst selbst aus freiem Willen dazu bereit sein, musst es wollen - sonst zerbrichst Du daran. Die Mädels sind manchmal nicht gerade zimperlich mit ihren Wünschen, glaub mir.“

„Okay, wir werden sehen, wie ich damit klarkomme. Ich werde versuchen, mich darauf einzulassen. Gibt es sonst noch Regeln?“

„Nein, bis auf normalen zwischenmenschlichen Umgang miteinander, nicht.“

„Na, dann bin ich gespannt auf die Dinge, die auf mich zukommen. Laut Navi sind wir übrigens gleich da.“

„Ja, es ist in 500 Metern das rote Backsteinhaus, da vorne auf der rechten Seite.“

Fabian stellte fest, dass diese Gegend hier reichlich nobel aussah. Die „Häuser“ waren eher Villen, in den Parknischen der Allee standen nur Autos der gehobenen Preisklassen. Die Gärten um die Häuser herum waren riesig. In diesem Augenblick fühlte er sich mit seinem alten VW Golf ziemlich unwohl. Antonia bemerkte seinen Blick und fragte nach:

„Stimmt etwas nicht?“

Der Techniker räusperte sich und antwortete wahrheitsgemäß: „Nun, mir macht der ganze Reichtum hier ein wenig Angst. Ich fühle mich etwas deplatziert.“

„Och, mach´ Dir da mal keine Sorgen, Süßer. Das interessiert von uns keine. Genieß´ es einfach. Schau´, da sind wir.“

Sie näherten sich dem beschriebenen Haus. Wie von Zauberhand öffneten sich die beiden schmiedeeisernen Torflügel der Einfahrt. Als Fabian fragend zu Antonia schaute, präsentierte sie ihm lächelnd einen kleinen Funksignalgeber, der an ihrem Schlüsselbund befestigt war. Er fuhr hindurch und staunte nicht schlecht über den riesigen Garten, an dessen Ende sich ein großes, zweistöckiges Anwesen befand. Es wirkte wie ein Mittelding aus Herrenhaus und Schlösschen. Unwillkürlich pfiff er durch die Zähne.

„Geil, oder?“, meinte Antonia mit einem Augenzwinkern. „Ich genieße den Anblick auch jedes Mal. Und warte erst mal ab, was wir alles zu bieten haben. Unsere Eltern waren wirklich großzügig.“

„Ja. In der Tat“, konstatierte Fabian trocken. „Geil trifft es aber nicht so ganz. Es ist riesig und reichlich beeindruckend. Wo soll ich parken?“

„Auf dem Vorplatz, rechts neben der Treppe.“

Fabian fuhr an die angegebene Stelle, stellte den Motor ab und sie stiegen aus. Als er nun vor dem Gebäude stand, wirkte es noch viel größer. Es flößte ihm zugegebenermaßen einen Heidenrespekt ein.

Als sie die große Freitreppe emporstiegen, öffnete sich die Eingangstür und er erblickte eine schlanke, dunkelhäutige Gestalt, die sie mit breitem Grinsen empfing. Sie trug als einzige Kleidungsstücke einen hauchdünnen weißen Schleier, der mehr zeigte, als er verbarg, schwarze Fishnet-Halterlose und High-Heels-Lackschuhe mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen. Ihre Figur war, soweit er das in der Kürze der Zeit ermessen konnte, makellos. Vermutlich arbeitete sie als Model. Anmutig und grazil wie ein Raubtier, war das erste, was ihm bei ihrem Anblick durch den Kopf schoss. Sie erinnerte ihn an ein Pantherweibchen.

„Seid willkommen im Tempel der Lust, Fremder. Tretet ein und lasst alle Hoffnung fahren!“, sprach sie ihn mit einer dunklen, rauchigen Stimme an und vollführte eine formvollendete, elegante Verbeugung.

„Oh, mein Gott! Du bist so eine Drama-Queen, Neyla! Nun verunsichere den Armen doch nicht gleich so!“

Das Lächeln der Angesprochenen wurde noch breiter. Ihre perlweißen, ebenmäßigen Zähne blitzten in ihrem dunklen Gesicht wie der Chromgrill eines Amischlittens aus vergangenen Zeiten.

„Ah, sieh an, Prinzessin Vulgaria. Entzückt, Euch zu sehen. Wie ist das werte Befinden Eurer Herrlichkeit? Ist das der neue Proband?“

„Proband?“, fragte sich Fabian, ging über diese Bemerkung aber lieber hinweg.

Er beschloss stattdessen, ihr Spiel mitzuspielen, deutete ebenfalls eine Verbeugung an, ergriff ihre Hand, die sie ihm entgegenstreckte und hauchte einen sanften Kuss darauf.

„Oooh. Ein Mann von Welt, mit Manieren. Ich bin entzückt. So etwas fehlt mir noch in meiner Sammlung.“ Sie wandte sich an Antonia: „Hast Du ihn eingehend über die Hausregeln informiert?“

„Ja, Du kleine Poserfotze!“, grummelte diese.

Neyla schlug gespielt schockiert die Hände auf ihre Ohren und zog ihren Mund zu einer Schnute.

„Oh, mein Gott, welch´ verdorbene, unflätige Worte muss ich da von Euch vernehmen, Eure Impertinenz. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Euch für eine billige, verfickte Hafennutte halten.“

„Ja, klar, Du verdorbene Erz-Schlampe. Du hast Deinen Auftritt gehabt. Und nun lass uns gefälligst rein.“

„Aber natürlich. Sehr gerne. Wie Eure Scheinheiligkeit belieben. Ich beuge mich Eurer Gewalt. Zumindest komme ich nicht umhin, Euch einen guten Geschmack, was die Wahl Eures Begleiters betrifft, zu attestieren.“

Sie stieß die Tür weit auf und bat sie mit einer weit ausholenden Handbewegung hinein.

„Entrez! Unser Gästebuch ist hier vorne rechts an der Säule. Ich werde nun in meine Kemenate entschwinden und mich für Euer Hiersein entsprechend gewanden. Auf dann.“

Mit diesen Worten wandte sie sich um, ohne eine Antwort abzuwarten, und stolzierte wie eine Königin von dannen.

„Ist die immer so?“, fragte Fabian leise seine Begleiterin, als er die dunkelhäutige Frau außer Hörweite glaubte.

Diese seufzte leise. „Nun ja, nicht immer. Aber Neyla liebt es pathetisch zu werden und genießt ihre dramatischen Auftritte. Typisch Schauspielerin halt. Ich versuche sie immer wieder ein wenig von ihrem Trip runterzubringen. Klappt aber meistens nicht. Aber warte mal ab, was passiert, wenn sie richtig geil ist.“

Dann aber erhellte sich ihr Blick und sie ergänzte: „Zumindest findet sie Dich attraktiv, das ist bei ihr schon mal viel wert. Da kannst Du Dir etwas drauf einbilden.“

Fabian zog fragend eine Augenbraue hoch, beließ es aber bei ihrer Aussage.

„Und was meinte sie mit dem Gästebuch?“

Antonia deutete neben sich. Auf einen kleinen Marmorsockel lag ein großes, aufgeschlagenes Buch.

„Hier. Das erwähnte Buch für die eidesstattliche Erklärung. Am besten liest Du es Dir nun aufmerksam durch und unterschreibst sofort“.

Fabian ging hinüber und entdeckte, dass es nicht wirklich ein Buch war, sondern eher eine Art riesiger Ringhefter, in dem sich abgeheftete Formularvordrucke befanden. Er las den Text aufmerksam und stellte fest, dass Antonia ihm offenbar bereits alles Wesentliche erklärt hatte.

Er griff zu dem Füller, der in einer kleinen Mulde unterhalb des Folianten lag und unterschrieb ohne viel Federlesens. Hoffentlich bereue ich das nicht …, dachte er.

Anschließend wandte er sich an seine neue Freundin: „Und nun?“

Diese grinste.

„Nun macht sich mein neuer, süßer Stecher nackisch! Hier gleich links durch die Tür geht’s zu der Umkleide.“

Sie betraten einen kleinen Raum mit Sitzbänken und einer Reihe von Spinden.

„Such Dir einen aus, sie sind alle leer“, forderte Antonia ihn fröhlich auf.

Er entkleidete sich und sah, dass seine neue Freundin es ihm gleichtat. Nachdem er sich vollständig seiner Sachen entledigt hatte, sah er ihr dabei zu.

Zum ersten Mal konnte er sie nun so bewundern, wie die Natur sie geschaffen hatte und stellte fest, dass ihre Figur der von Neyla in nichts nachstand. Sie war natürlich ein völlig anderer Typ und auch um einiges kleiner als die dunkle Frau, aber ihm gefiel sie viel besser. Mit ihrer hellen, fast weißen Haut, die mit Unmengen winziger Sommersprossen übersät war, vermutete Fabian, dass sie eine echte Rothaarige war. Ihre Brüste reckten sich wie kleine Äpfelchen mit winzigen, fast farblosen Brustwarzen empor und ihr leichtes Hohlkreuz brachte ihre strammen Pobacken wunderschön zur Geltung. Ihre knallroten Haare reichten fast bis hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Sie wirkte wie ein sexy Koboldmädchen oder wie eine zarte Waldnymphe.

Antonia bemerkte seine Blicke und begann ein wenig zu posieren, drehte sich vor ihm mit wiegenden Hüften.

„Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst?“, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.

„Absolut!“, antwortete Fabian mit trockenem Mund, „ich bin über alle Maßen begeistert.“

„Oh, wie schön!“, kokettierte sie und warf sich überschwänglich in seine Arme. „Und Du darfst mich benutzen, wie Du willst! Macht Dich das geil?!“

„Äh. Ja“, erwiderte er lapidar, da ihm keine anderen, passenden Worte einfielen.

„Ja? Lass´ sehen!“

Sie sprang von seinem Schoß, kniete sich vor ihm auf den gefliesten Boden und begutachtete sein bestes Stück. Der Schwanz war in der Tat schon wieder steif.

„Oh! Er mag mich! Dafür gibt’s ein Küsschen!“

Ehe sich der Techniker versah, hatte sie ihren Mund über seinen Schwanz gestülpt und begann vehement an seiner Eichel zu lutschen. Dabei massierte sie gekonnt mit einer Hand seine Eier.

„Mhhhm. Was für ein geiler Lolli!“, nuschelte sie.

Leider hörte sie nach nur wenigen Augenblicken wieder auf mit ihrem Unterfangen und sprang voller Elan auf.

„Es wird Zeit. Die anderen warten bestimmt schon auf uns…“, meinte sie entschuldigend. Sie schaute nach unten und lächelte. „Dieser Anblick wird ihnen bestimmt gefallen! Und nun, komm!“

Sie zog ihn an den Schultern nach oben und ergriff anschließend seinen steifen Schwanz. Auf diese Weise führte sie ihn zur Tür und wieder in das Vestibül hinaus. Fabian erwartete, dass sie ihn wohl irgendwann loslassen würde, aber sie dachte überhaupt nicht daran.

„Die Mädels werden bestimmt im Salon sein …“ murmelte sie halblaut.

Sie gingen gemeinsam an einer großen Treppe vorbei, die nach oben führte, zu einer eichenvertäfelten Türe. Antonia öffnete sie mit ihrer verbliebenen Hand und sie betraten einen großen, lichtdurchfluteten Raum.

Solch ein Wohnzimmer hatte Fabian noch nie zuvor gesehen. Salon passte als Begriff wirklich besser. Die Einrichtung war supermodern und edel. Sie schien von einem äußerst begabten Innenarchitekten entworfen worden zu sein und es war zweifellos einiges an Geld in die Ausführung seiner Planungen geflossen. Er bewunderte besonders die riesigen, luxuriösen Ledermöbel. In einer Ecke des Raums befand sich eine große Bar und an den Wänden hingen, mit Sicherheit sehr teure, Originalgemälde. Der Boden bestand aus feinstem Parkett und schien mit einer Fußbodenheizung versehen zu sein, denn seine nackten Fußsohlen blieben angenehm warm. An der Decke hingen mehrere große, orientalische Lampen, die ein buntes, gedämpftes Licht verbreiteten. An der Kopfseite des Salons war ein riesiger Bildschirm befestigt, dessen Abmessungen es locker mit der Leinwand eines kleinen Kinos aufnehmen konnte. Darauf lief ein Porno.

Fabian ließ seinen Blick wieder durch den Raum gleiten. In den diversen Sitzgelegenheiten, die eigentlich eher Betten glichen und größtenteils mit orientalischen Kissen bestückt waren, räkelten sich mehrere Frauen, die ihn und Antonia erwartungsvoll anschauten. Die ganze Szenerie wirkte wie ein Harem. Zumindest so, wie sich Fabian den Harem vorstellte.

Neyla hatte sich tatsächlich umgezogen, bemerkte der Techniker. Sie trug nun nur noch weiße Strümpfe und Strapse, sonst nichts. Zwischen ihren Schenkeln befand sich Mareike, die sie offenbar eben noch mit ihrer Zunge dort verwöhnt hatte. Ihr glänzendes Gesicht zeigte eindeutige Spuren ihres Tuns. Sie war vollständig nackt.

Die Schwedin grinste breit und zwinkerte ihnen zu.

Die Frau auf einer weiteren Couch war vermutlich Mai Lin. Sie wirkte winzig, selbst im Vergleich zu Antonia. Den Gummidildo aber, mit dem sie in diesem Augenblick ihr Loch bearbeitete, konnte man dagegen mit Fug und Recht als monströs bezeichnen. Auch sie lächelte. Ihr Kostüm war komplett aus Latex, ein Catsuit, bei dem nur die Brüste und der Schambereich unbedeckt waren. Er harmonierte perfekt mit ihren glatten, glänzenden, langen, schwarzen Haaren. Auch ihr Gesicht zierte ein, wenn auch ein wenig vor Lust verzerrtes, Lächeln.

Neben ihr saß die letzte im Bunde. Florence, die Französin. Sie erinnerte Fabian ein wenig an Viktoria Beckham. Allerdings um einiges kleiner und mit deutlich weiblicheren Rundungen. Ihr ebenmäßiges Gesicht mit großen, nussbraunen Augen wurde von einem brünetten Pagenkopf umrahmt. Sie trug eine Art Dienstmädchenkostüm, welches allerdings, wie bei allen anderen, die erogenen Zonen unbedeckt ließ. Sie lächelte nicht, sondern schaute sie nur, mit leicht schräg gestelltem Kopf, interessiert an und rieb dabei langsam, aber stetig ihre Klitoris. Sie wirkte, trotz ihrer weitgeöffneten Schenkel und ihres sexuellen Gebarens, sehr ruhig und fast ein wenig spröde. Bei ihr assoziierte Fabian ein scheues Reh.

Natürlich brach Neyla zuerst das Schweigen.

„Hallo, Fontänchen! Na, komm´ her und zeig uns doch mal, was Du uns zum Spielen mitgebracht hast!“

„Fontänchen?“ Der Techniker sah seine Begleitung fragend an.

Diese seufzte, warf der dunkelhäutigen Frau einen bitterbösen Blick zu und erklärte ihm: „Mein Spitzname. Jede von uns hier hat einen. Erklär´ ich Dir später.“

Fabian lächelte sie freundlich an und antwortete: „Klingt niedlich. Und er passt zu Dir. Also bist Du eine Wassernymphe.“

Unmittelbar, nachdem er es ausgesprochen hatte, brach Neyla in schallendes Gelächter aus. Die anderen feixten.

„Eine Wassernymphe?! Wie geil ist das denn? Na, den Tümpel möchte ich sehen, in dem sie wohnt. Hi, hi, hi. Warum ist uns das nicht eingefallen, Mädels?“

„Na, super, jetzt gibst Du der Schlampe noch eine Steilvorlage!“, schimpfte Antonia mit ihm.

„Ich glaube, Süßer“, fuhr Neyla fröhlich fort, „Du kennst Deine neue Flamme noch nicht wirklich, oder? Das werden wir ändern.“

„Aber nun wirst Du uns alle erst einmal ausführlich begrüßen. Wie wäre es mit einem Spiel, Schwestern?“

Alle, bis auf Antonia, die etwas zweifelnd schaute, nickten.

*

Sie klatschte erfreut in die Hände.

„Na, fein. Dann bring´ mir doch bitte mal eine Augenbinde, Mareike.“

Die Angesprochene erhob sich, ging ins Nebenzimmer und kam nach wenigen Augenblicken mit einer schwarzen Augenbinde bewaffnet wieder herein.

„Und jetzt Du, Hengstschwanz, auf alle Viere!“, befahl sie nun Fabian. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch.

Mit einem letzten Blick zu seiner neuen Freundin ging er hinunter auf den Boden. Wenige Sekunden später wurde es dunkel vor seinen Augen, als ihm die Halbmaske angelegt wurde.

„Sehr schön. Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Brav in der Position bleiben“, vernahm er nun.

Er hörte ihre Schritte, die von dannen gingen und nach geraumer Zeit zurückkehrten. Und er vernahm ein unterdrücktes Keuchen von seiner Liebsten, die offenbar immer noch an seiner Seite stand. Was mochte da wohl vorgehen?

„Kommt her, Mädels. Lasst ihn uns gemeinsam präparieren. Jede darf sich etwas aussuchen...“

Fabian fühlte sich in diesem Augenblick vollständig ausgeliefert. Er würde nun alles erdulden müssen, was sich diese Frauen ausdachten, ohne zu wissen, was es war. Dass er nun nichts mehr sehen konnte, verstärkte das Ganze noch erheblich. Zudem stellte er aber auch fest, dass es ihn maßlos erregte. Sein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe.

„Gott, schaut mal! Dieses riesige Ding wächst noch weiter! Es scheint ihm zu gefallen, vor uns auf dem Boden herumzukriechen“, verhöhnte ihn Neyla.

„Na, kommt. Legen wir ihm sein Geschirr an.“

Ehe es sich Fabian versah, wurde ein Lederband um seinen Hals gelegt und in seinem Nacken befestigt. Er hörte ein Schloss klicken. Zeitgleich machte sich jemand an seinem Schwanz und seinen Hoden zu schaffen. Dort wurde nun alles fachmännisch mit schmalen Seilen umwickelt, die anschließend, für seinen Geschmack reichlich fest, zugezogen wurden. Er hoffte inständig, dass sie ihm nicht zu sehr das Blut abschnürten. Dann fühlte er plötzlich zwei Hände, die seine Pobacken auseinander zogen.

Er erschrak. Was hatten sie mit ihm vor? War da irgendwo in dem Raum ein Mann versteckt gewesen, der sich nun über ihn hermachen sollte?

„Still halten und schön locker lassen, dann ist es nicht so schmerzhaft!“, flüsterte ihm nun jemand mit französischem Akzent ins Ohr. „Du bekommst jetzt eine schöne kleine Plug in Deine Popo. Ich werde ihn ganz langsam und vorsichtig in Dich stecken, mit viel von die Gleitgel, oui?“

Der Techniker konnte es nicht fassen. Sie wollten ihm etwas in den Hintern stecken? Das grenzte ja an Missbrauch. Er überlegte, ob er dieses Spiel nicht vielleicht doch besser beenden sollte. Aber dann wäre Antonia wohl furchtbar enttäuscht gewesen. Und das durfte nicht sein.

Schon spürte er, wie sich ein Finger mit einer glitschigen Substanz an seiner Rosette zu schaffen machte. Erst nur außen, aber dann versuchte der Finger vorsichtig in ihn einzudringen. Unwillkürlich wehrte er sich dagegen und presste den Schließmuskel zusammen. Von wegen lockerlassen! Das konnte sie sich mal getrost abschminken. Verhindern konnte er es damit allerdings nicht. Die Französin drückte ihn unnachgiebig tiefer hinein, schmierte sein Darmausgang. Mehrere Male wiederholte sie den Vorgang. Fabian fühlte sich, als ob er eine Weihnachtsgans wäre, die man stopfte. Zudem schmatzte es furchtbar obszön.

„Mareike. Allez!“, hörte er sie kurze Zeit später leise sagen, als sie mit den Vorarbeiten offenbar fertig war.

Er verstand kein Französisch, spürte aber nun Hände, die seinen schmerzhaft steifen Schwanz zu wichsen begannen und gleichzeitig seine, durch das Abbinden inzwischen merklich angeschwollenen Hoden, massierten.

Dies lenkte ihn so sehr ab, dass er nicht mehr auf seinen Schließmuskeln achtete. Offensichtlich war genau dies auch Florences Plan gewesen, denn sie drückte im gleichen Augenblick schnell und mit Nachdruck etwas furchtbar Dickes tief in seinen Darm hinein. Brutal wurde seine jungfräuliche Rosette geweitet. Fabian schrie laut auf, vor Überraschung, Schmerz, Entsetzen und Demütigung.

„Aaaaah. Voilà! War doch gar nicht so schlimm, oder?“

Sanft tätschelte sie zu ihren Worten seinen Po und gab ihm einen kleinen Klaps. Nicht schlimm, fragte sich Fabian. Diese Perverse ist wohl eine echte Sadistin! Sein Arschloch brannte, als hätte es jemand angezündet.

„Alors – jetzt werden wir ihn aufblasen, damit Du ihn nicht verlierst und dein Darm schön gefüllt ist. Das wird Dir bestimmt gefallen“, säuselte ihm die Französin nun ins Ohr.

„Aufblasen?“, heulte er laut auf.

Alles um ihn herum kicherte.

„Mais, oui! Wir machen ihn schön dick und prall in Deine Popo. Wird Dich incroyable ausfüllen…“

Fabian konnte es nicht fassen. Diese Weiber hier benutzten ihn wie ein Spielzeug. Schon spürte er, wie sich in seinem Darm etwas ausdehnte. Der Schmerz des Eindringens war, Gott sei Dank, inzwischen kaum noch zu spüren, dieses Gefühl war nun etwas völlig anderes. Mit jedem Pumpenstoß stieg das Volumen des Eindringlings an.

Fabian schrie und kreischte, versuchte sich zu wehren. Aber es war nutzlos. Er würde benutzt werden, würde alles über sich ergehen lassen müssen. Er hatte keine Chance.

Der Schmerz in seinem Hinterteil wurde durch das Aufpumpen des Plugs so bestialisch, dass er das Bewusstsein verlor....

*

Fabian öffnete seine Augen. Das erste, was er sah, war Antonia, die sich über ihn beugte und ihn besorgt anschaute.

„Alles klar, Tiger? Offenbar haben wir Dich ein wenig überfordert. Du warst in den letzten Stunden völlig weg.“

„Ja.“, antwortete er ihr matt. „Mir geht’s, glaube ich, gut.“

Der Techniker lag, wie er feststellte, auf einem der Sofas. Irgendjemand hatte ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und unter ihm befand sich ein großes Badelaken, vermutlich, um den Bezug zu schonen.

Sein Hintern schmerzte höllisch und er duftete wie eine öffentliche Bedürfnisanstalt. Sein Mund war trocken. Er hatte einen salzigen Geschmack darin. Sein Schwanz fühlte sich an, als hätte er mit einer Packung Sandpapier gevögelt.

„Könnte ich bitte etwas zu trinken haben? Und eine Creme für meinen gequälten Po?“

„Noch mehr zu trinken? Fontänchen hat Dich vor kurzem doch komplett abgefüllt?!“, hörte er von der Seite Neyla witzeln.

Dieser Spruch schien Antonia allerdings gar nicht zu gefallen, denn sie fauchte die dunkelhäutige Frau sofort an: „Du bewegst jetzt gefälligst Deine dürren Schlampenstelzen und besorgst ihm ein Getränk, blöde Fotze! Die Stelzen kann man nämlich nicht nur für alles und jeden breit machen, sondern auch damit laufen, falls Du es noch nicht wusstest.“

„Ist ja schon gut, Auslaufmodell“, brummte diese, erhob sich von ihrer Liegestatt und stakte Richtung Bar.

„Isch besorg´ der Crème für die Popo!“, meinte Florence lächelnd und sprang auf. „Und werde die kleine Löchlein schön damit einschmieren.“

„Was möchte Dein Loverboy denn trinken?“, tönte es von der Bar.

„Nur Wasser“, antwortete Fabian krächzend.

Antonia strich ihm sanft übers Haar und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Ich bin übrigens sehr stolz auf Dich! Du hast Deine erste Bewährungsprobe glänzend bestanden.“

„Mochtest Du es eigentlich, als ich Dich vollgestrullt habe?“

Fabian lächelte sie verschmitzt an.

„Ich war zwar schon komplett weggetreten. Aber davon habe ich noch etwas mitgekriegt. Und ja, es hat mir tatsächlich gefallen. Ich habe das zwar noch nie zuvor gemacht, aber immer schon davon geträumt. Ich denke, es ist ein richtiger Fetisch, denn ich habe mir schon sehr viele Videos dazu angeschaut. Als Du mir auf den Kopf gepinkelt hast, bin ich fast rasend vor Geilheit geworden. Wenn nur die Schmerzen in meinem Arsch nicht so wahnsinnig gewesen wären.“

„Echt?! Wie geil!“, quiekte seine neue Freundin und umarmte ihn heftig.

„Süßer, Du machst mich sehr glücklich. Ich bekomme schon einen Abgang, wenn ich nur an Natursekt denke. Ich lebe für den gelben Saft“, schwärmte sie. „Ab heute brauchst Du nie wieder auf eine Toilette. Nimm´ mich, füll´ mich ab, pump´ Deinen Saft in meine Kehle, meine Fotze, meinen Darm. Dusch´ mich mit Deinem gelben Nass! Was und wie immer Du willst, mein Liebling.“

Etwas leiser und fast verschämt fügte sie hinzu: „Ich bin eine ganz schön verdorbene Sau, oder?“

Der Techniker grinste. Er musste an die Worte Neylas denken, die ihm prophezeit hatte, dass sie sich ihm als Toilette anbieten würde.

„Ja, Du bist eine echt verfickte, perverse Sau!“

„Eine immernasse Pissschlampe!“

„Ein unartiges, dreckiges, böses Mädchen.“

Seine Worte zeigten Wirkung. Antonia keuchte.

„Und ich - finde das über alle Maßen geil. Und süß. Ich werde Dich schön abfüllen, Dich als Urinal benutzen. Du darfst Dich aber auch gerne bei mir austoben, wie auch immer Du willst.“

*

„Oh, Gott!“, stöhnte Antonia auf. „Du machst mich rasend!“ Sie schnüffelte und schnurrte behaglich. „Und Du riechst soooo geil nach meiner Pisse.“

Mit diesen Worten begann sie heftig ihre Möse an seinem Oberschenkel zu reiben.

„Da! Merkst Du, was Du angerichtet hast? Sie ist schon wieder ganz schleimig! Oooh, das tut so gut.“

„Ich unterbreche Euch süße Turteltäubchen ja ungern, aber hier ist das Wasser.“

Mit gespielt abfälligen Gesichtsausdruck hielt Neyla, die inzwischen zurückgekehrt war, Fabian ein großes Glas hin.

„Damit Du Munition tanken kannst, um es Deinem kleinen, stinkenden Drecksweibchen heimzuzahlen.“

Nachdem Fabian das Glas entgegengenommen hatte, wandte sie sich direkt an Antonia: „Und wenn ihr vorhabt, weiter Unmengen von Eurem Saft zu verspritzen, dann geht besser in Richtung Schwimmbad oder in Dein gelbes Zimmer, kleine Pottsau!“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und stolzierte hinüber zu der Thailänderin. Bei ihr angekommen, schnippte sie mit den Fingern.

„Du! Schlitzaugenschlampe. Die Aktion eben hat mich geil gemacht. Leck´ meine Fotze und dann fick mich mit Deiner Faust. Ich brauch es jetzt hart und tief!“

Fabian schaute Antonia verblüfft und fragend an.

„Ihr habt ein eigenes Schwimmbad?“

„Und was ist das „Gelbe Zimmer“?“

Diese grinste breit.

„Ich sagte ja, wir haben Einiges zu bieten. Das Schwimmbad befindet sich hinter dem Haus.“

Etwas leiser fügte sie hinzu: „Das „Gelbe Zimmer“ ist mein kleiner Rückzugsort hier im Haus. Es ist nicht wirklich gelb, sondern hat seinen Namen von meinen Neigungen. Möchtest Du es gerne sehen?“

„Sehr gerne!“, antwortete Fabian aufrichtig.

Die Kunststudentin strahlte, sprang auf und wollte ihn in ihrem Übermut schon am Arm vom Sofa zerren, als er ihrem Tun Einhalt gebot.

„Ähm. Vorher bitte noch die Creme?“

Antonia schaute betreten nach unten. „Oh, ja. Hatte ich vergessen.“

„Bin schon da!“, flötete in diesem Augenblick Florence wie aufs Stichwort und wedelte mit einer Cremetube, die sie in der Hand hielt.

„Umdrehen und hoch mit die Popo.“

Fabian trank sein Glas leer, überreichte es Antonia, erhob sich und drehte sich in die gewünschte Position.

„Mhmmm. Was für eine süße Arsch – für eine Mann. Et le petite brun cul - tres séduisant.“

Der Techniker verstand leider kein Französisch, aber einige Augenblicke später ahnte er, was sie wohl gesagt haben mochte.

Seine Pobacken wurden auseinandergezogen, doch statt eines sanften Fingers und Creme fühlte er alsbald eine tastende Zungenspitze, die seine Rosette erst umrundete und dann vorsichtig in sie eindrang.

„Florence!“, schimpfte Antonia. „Du bist unmöglich!“

Diese seufzte enttäuscht, ließ noch ein paar letzte, schnelle Zungenschläge folgen und löste sich widerstrebend.

„Spielverderberin! Ich bestehe aber darauf, dass ich morgen früh zu meine Recht komme, oui?“

„Ja, morgen früh darfst Du Dich gerne an seinem kleinen, runzeligem Arschloch vergnügen, Du gieriges Ding.“

Diese grinste breit und begann nun ernsthaft mit ihrer Arbeit.

„Je te le rappellerai, ma chère.“

„Geht klar. Du übernachtest doch hier, Süßer?!“, fragte sie Fabian, der gerade aufstöhnte, da Florence genau in diesem Augenblick, mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck, ihren Mittelfinger, quälend langsam, immer tiefer in seinem Darm versenkte.

„Ah, oui. Isch fick´ die kleine Loch nur eine winzig klein bisschen…“, murmelte sie dabei leise.

Der Angesprochene knurrte gespielt: „Wenn dieses Ding da so an meinem Hintern weitermacht überlege ich mir das ernsthaft noch einmal mit der Übernachtung.“

„Wenn ich mache, oder wenn ich nicht mache?“, fragte Florence kokett und kicherte leise, zog dann aber den Finger vorsichtig heraus und lutschte ihn genüsslich ab. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf seinen Po.

„Je l'ai fini.“

Fabian bedankte sich trotz der kleinen Eskapaden bei der Französin, worauf Florence artig knickste. Diese sah in ihrem frivolen Hausmädchenkostüm wirklich allerliebst und sehr sexy aus.

„Wir gehen auf mein Zimmer! Bis morgen!“, rief Antonia in die Runde.

Bis auf Florence, die etwas traurig blickte und ihnen zuwinkte, nahm sonst keiner Notiz von ihnen. Neyla saß stöhnend mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, den Kopf im Nacken, während Mai Lin sie eifrig leckte. Mareike schien bereits gegangen zu sein, zumindest war sie nicht mehr zu sehen.

Sie verließen den Salon und gingen schweigend gemeinsam ins erste Obergeschoß. Als sie vor einer der vielen Türen stehenblieben, räusperte sich Antonia geräuschvoll und meinte: „Da sind wir. Hinter dieser Tür befindet sich mein „spezielleres“ Schlafzimmer. Ähm, ich frage lieber nochmal nach. Ist es Dir wirklich ernst mit dem, was Du eben gesagt hast?“

Fabian schaute sie verständnislos an. „Was meinst Du?“

Antonia schaute etwas verlegen und druckste herum.

„Öhm. Dass Du – Du auf Natursekt stehst?“

„Ja“, erwiderte dieser ehrlich und nickte. „Habe ich Dir doch gesagt. Warum?“

„Nun. Ich habe bisher bis auf die Mädels noch niemandem diesen Raum gezeigt. Er ist, nun, sagen wir mal, sehr speziell.“

Sie schluckte und ergänzte: „Ich, äh, hatte eigentlich nicht vorgehabt, dass Du so schnell von meiner besonderen Neigung erfährst, aber Neyla, das gemeine Aas hat mich ja vor allen bloßgestellt. Sie wusste genau, wie sie mich kriegen kann. Ich, ich weiß nicht, was Du nachher von mir denkst, wenn ich Dir diesen Raum zeige. Ich muss gestehen, ich habe ein bisschen Angst davor. Ich mag Dich nämlich sehr und wenn Du meine Neigungen ehrlich teilst, dann würdest Du mich zur glücklichsten Frau der Welt machen.“

„Gott, wie niedlich! Sie schämt sich. Und ist offenbar richtig in mich verliebt“, stellte der Techniker fest. Die rothaarige Nymphe wirkte ein wenig verloren und schaute ihn beinahe verzweifelt an.

Fabian nahm sie spontan in den Arm und küsste sie innig.

Dann schaute er ihr tief in die Augen und sagte, so beruhigend wie möglich: „Meine Süße. Du brauchst keine Angst zu haben. Zeig mir Deine geile, verruchte Welt, Deine tiefsten und dunkelsten Sehnsüchte. Ich werde Dich für absolut nichts verurteilen und vermutlich wird es mich mächtig anmachen. Und – ich möchte, dass Du weißt, dass ich Dich auch sehr, sehr gerne habe und das ist kein Lippenbekenntnis.“

„Ehrlich?“

„Ehrlich!“

Erneut küsste er sie.

„Wirklich, wirklich?“, versicherte sie sich abermals.

„Ja, wirklich.“

„Okay.“

*

Sie öffnete die Türe und sie traten ein. Fabian war, nach diesem Prolog, natürlich sehr gespannt, was er nun erblicken würde. Es war allerdings stockdunkel und so musste er erst einmal abwarten, bis sie den Lichtschalter betätigt hatte.

Dadurch wurde es in dem offenbar fensterlosen Raum allerdings nicht viel heller, aber nach kurzer Zeit, als sich seine Augen an das Zwielicht gewöhnt hatten, erschloss sich ihm langsam der Raum. Das riesige Zimmer wurde von vielen versteckten, indirekten Leuchtkörpern nur relativ schwach illuminiert.

Das erste, was ihm direkt ins Auge fiel, war ein großes, metallenes Doppelbett mit vertikalen Sprossen an Kopf- und Fußende. Es wirkte, als käme es aus einem Gefängnis und besaß mehrere Ösen, deren Sinn sich ihm aber noch nicht erschloss.

Auf dem Gestell befand sich eine etwa zwanzig Zentimeter hohe, schwarze Kunststoffwanne, in deren Innerem das eigentliche Bettzeug samt Matratzen zu sehen war. Dieses bestand vollständig aus schwarzem Latex. Der Boden war überall schwarz marmoriert gefliest und besaß in der Raummitte einen größeren Abfluss. Diese Fliesen setzten sich auch bis auf eine Höhe von ungefähr 1,50 Meter an sämtlichen Wänden fort, darüber war der Raum bis zur Decke dunkelgrau verputzt.

In einer Ecke des Raums befand sich eine offene Duschanlage mit mehreren Schläuchen und unterschiedlichen Brauseköpfen an diversen Wandhalterungen. Dazu hingen dort Trichter in verschiedenen Farben und Größen.

Daneben befand sich ein WC-Bereich, ebenso offen. Dessen Besonderheiten konnte man allerdings erst auf den zweiten Blick erkennen. Das Toilettenbecken war unten mit einer Klappe versehen, mit der man vermutlich einen Kopf im Inneren fixieren konnte. Davor lag eine dünne, schwarze Latexmatratze. Das Urinal, welches sich direkt daneben befand, war ähnlich präpariert. Hier war es ein Stuhl, auf dem das Opfer fixiert werden konnte.

Fabian stieß anerkennend einen leisen Pfiff aus. Das waren alles sehr durchdachte Konstruktionen, musste er neidlos anerkennen.

Er schaute sich weiter um.

In der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Bar mit einem riesigen Edelstahl-Kühlschrank. Davor drei Hocker und ein verchromter Caféhaustisch mit zwei Stühlen – beide ebenfalls mit schwarzem Latex bezogen.

Direkt daneben standen zwei große, schwarze Kleiderschränke mit verglasten Fronten. Darin hingen, von kleinen Spots beleuchtet, eine große Auswahl an Latexkostümen in unterschiedlichen Formen und Farben. In diversen, ebenso illuminierten Fächern befanden sich Dildos und Plugs in allen Größen und Formen, Gasmasken mit Schläuchen, silberne Ketten, und vieles weitere, von dem sich ihm bei einigen Dingen der Zweck allerdings nicht erschloss. Neben den Schränken hingen, ordentlich aufgereiht diverse Peitschen, Gerten und Fesselungsutensilien.

In der nächsten Ecke erblickte er eine weitere Überraschung. Dort stand ein originalgetreuer Gynäkologiestuhl. Mit einer großen Behandlungslampe darüber, wie man sie aus einem OP-Raum kannte und ein paar kleinen Deckenspots. Neben ihm mehrere Rollwagen, eine kunstlederbezogene, schwarze Liege und an den Wänden befanden sich kleine Metallschränke mit Milchglasscheiben. Dort standen auch mehrere Infusionsständer auf Rollen, an denen gelbe Latexbeutel mit Schläuchen hingen. Neben der Liege befand sich eine weitere Türe, die vermutlich in einen Nachbarraum führte.

„Dieser ganze Raum ist nur für einen einzigen Zweck gebaut worden!“, konstatierte Fabian in Gedanken. „Einzig und allein zur Befriedigung ihres Fetisch.“

„Das alles hier muss ein Vermögen gekostet haben!“, sagte er leise.

Antonia lächelte. „Ja, es war nicht ganz billig. Ist aber schon in Ordnung, die anderen Mädels haben teilweise noch mehr Geld für ihre Spielzimmer ausgegeben.“

„Du meinst, jede von Euch hat ein solches Zimmer?“, fragte Fabian fassungslos.

„Ja, jede. Aber alle sind ganz verschieden, je nach den betreffenden Lieblingsneigungen.“

„Wahnsinn.“

„Gefällt es Dir?!“, fragte sie und schmiegte sich an ihn.

„Aber hallo. Es ist atemberaubend!“

„Und es ist nicht zu pervers für Dich?“

„Nun, es ist ganz schön bizarr, aber ich freue mich schon auf die verdorbenen Spiele, die Du hier mit mir vorhast.“

„Ehrlich?“, fragte Antonia mit großen Augen.

„Ja. Ehrlich!“

Sie strahlte und küsste ihn wie eine Wilde.

„Oh, wow! Das ist so cool! Ich bin echt erleichtert, weißt Du?“

Dann lächelte sie vielsagend.

„Möchtest Du gerne etwas trinken? Viel trinken?“

„Sehr gerne.“

„Und was hättest Du gerne?“

„Ich weiß nicht. Such´ Du doch bitte aus…“

„Vielleicht Prosecco mit Fruchtsaft und dazu viel Wasser. Nimm´ Platz.“

Antonia löste sich von ihm und ging hinter den Bartresen. Nun wurde sie sehr geschäftig. Sie öffnete zwei Sektflaschen und goss ihren Inhalt in eine riesige Glaskaraffe, die sie aus einem Barfach hervorgezaubert hatte. Eine weitere, nahezu ebenso große füllte sie bis an den Rand mit stillem Wasser. Diese brachte sie an den Tisch, an den Fabian sich zwischenzeitlich gesetzt hatte. Anschließend deckte sie Sektkelche und Wassergläser ein.

„Möchtest Du Musik?“, fragte sie zwischendurch.

„Gerne.“

Daraufhin öffnete sie einen Wandverschlag neben der Bar, der vorher verborgen gewesen war. Darin befanden sich neben einer HIFI-Anlage auch einige Videogeräte, zwei Laptop´s und ein Schaltpult, das ein wenig aussah wie das Mischpult eines DJ´s. Kurze Zeit später ertönte sanfte Chillout-Musik aus verborgenen Lautsprechern.

„Was ist das denn für ein seltsames Schaltpult?“, fragte Fabian neugierig.

„Das hier?“, fragte die Kunststudentin und deutete auf besagtes Objekt.

„Ja.“

Antonia begann breit zu grinsen.

„Meine neueste Errungenschaft in Sachen Medientechnologie. Mareike hat es gebaut, sie ist äußerst fit in Sachen Elektronik und Mechanik. Sieh´ und staune!“

Sie drückte einige Knöpfe und der mittlere Teil der Decke begann sich abzusenken, offenbar war sie abgehängt. Anschließend fuhren an allen Seiten vier Flachbildschirme nach außen und schwenkten an einem Metallarm um mehr als 90° Grad nach unten.

„Sie sind einzeln oder gekoppelt nutzbar und man kann sie auch so drehen, dass man im Liegen schauen kann. Und dazu hat sie überall hier im Raum hochempfindliche Kameras montiert, teilweise sogar mit Infrarot und automatischem Bewegungssensor. Man kann sich auch, wie bei einem Spiegel über dem Bett, selbst beim Ficken zuschauen, aus mehreren Richtungen und es aufzeichnen. Mit einer Fernbedienung. Mareike ist echt genial...

Hmmm, irgendwie finde ich die Musik nicht passend. Soll ich vielleicht lieber einen richtig geilen Porno auflegen?“

Fabian war sprachlos. Zum Einen aufgrund dieser Wahnsinns-Anlage, zum Anderen wegen ihrer beinahe belanglosen Frage zum Schluss ihrer Ausführungen.

Er hatte noch nie eine Frau kennengelernt, die mit ihm Pornos schauen wollte, es ihm sogar ungefragt anbot. Sicher, so wie Antonia drauf war hätte er damit rechnen können, aber sie überraschte ihn trotzdem damit.

„Soll ich? Soll ich? Ich hab´ echt geile Sachen auf Lager“, fragte sie erneut, wie ein freudig erregtes Kind.

„Äh, ja. Sehr gerne.“

„Was magst Du denn so? NS, Latex, Spermaorgien, Anal, Gangbang, BDSM? Ich habe alles, was das Herz begehrt, nach Genre sortiert auf Festplatten.“

Der Techniker war ein wenig überfordert, daher entschied er sich für eine Gegenfrage.

„Was magst Du denn am Liebsten?“

„Ich? Hmmm, mal überlegen. Mir gefällt vieles… Hauptsache, es ist so richtig schweinisch, bizarr und pervers!

Oh, ja. Ich mag gerne eine ganz bestimmte Film-Reihe. Da werden recht natürliche professionelle und Amateurschlampen vor den Augen vieler Zuschauer nach allen Regeln der Kunst benutzt, in jedes ihrer gierigen Löcher gefickt und dabei so richtig geil erniedrigt. Kennst Du das?“

Antonia nannte das Label. Fabian schüttelte den Kopf.

„Nein, bisher noch nicht. Aber das klingt interessant und spannend!“

„Ist es auch!“, erwiderte Antonia enthusiastisch. „Da gibt es zum Beispiel eine blonde Amateurfotze, die wird richtig deftig von einem fetten Schwanz in den Arsch gefickt und nachher von ganz vielen Zuschauern auf der Toilette besamt! Sollen wir den nehmen?“

Der Techniker hing bei jedem Wort an ihren Lippen und mit jedem Einzelnen wuchs seine Erregung. Was für eine Frau! Ein Gesicht wie ein Engel, ein Körper wie eine Nymphe, hochintelligent, kreativ und gleichzeitig sexbesessen, tabulos und verdorben. Welch eine Mischung! Er hätte nie geahnt, dass es eine solche Frau überhaupt gibt.

„Sehr gerne!“, beeilte er sich zu sagen, mit etwas trockener Kehle.

„Super! Eine gute Wahl! Nachher können wir ja mal die Kameras ausprobieren.“

Sie schaltete die Flatscreens ein, suchte einen kurzen Moment auf ihrem Laptop nach dem Film und startete ihn.

„Nicht wundern. Am Anfang werden die Probandinnen erst einmal nach ihren Vorlieben gefragt und zu was sie bereit wären. Ist allerdings in Englisch“, dozierte Antonia.

„Wir können ja, bis es richtig losgeht, inzwischen im Schrank schauen, ob wir etwas Feines in Sachen Latex für Dich finden. Ich habe zwar vorwiegend Frauenkostüme, die Dir mit Sicherheit nicht passen werden, aber für den Fall der Fälle habe ich auch vorgesorgt. Du hast Größe L, nehme ich an?“

Fabian nickte.

„Prima, dann habe ich einen schicken schwarzroten Catsuit für Dich, mit wasserdichten Reißverschlüssen! Den kann man an den wichtigen Stellen öffnen, man kann sich bei Bedarf aber auch herrlich darin einpissen, ohne dass etwas verlorengeht. Magst Du ihn anziehen?“

„Sehr gerne!“

Sie öffnete den Schrank, holte einen langen Latexanzug hervor und reichte ihn Fabian.

„Klasse! Du siehst bestimmt geil darin aus. Ich werde mir auch etwas anderes anziehen.“

Etwas leiser und mit einem verzückten Lächeln auf dem Gesicht ergänzte sie: „Etwas schön Perverses…“

Während Fabian sich auf das Bett setzte und damit begann sich anzukleiden, durchstöberte die rothaarige Frau jeden kleinsten Winkel der beiden Kleiderschränke, holte mal dies und das hervor, nur um es kopfschüttelnd wieder zurückzulegen. Doch Zug um Zug fand sie doch einiges, was sie als geeignet betrachtete und drapierte es über die Lehne eines der beiden Stühle.

Der Techniker stellte derweil fest, dass ihm der Catsuit perfekt zu passen schien. Er war offensichtlich aus einem einzigen Teil geschneidert worden und bedeckte seinen Körper vollständig. Selbst seine Füße waren umschlossen von dem glänzenden Gummi. Als er genauer hinschaute stellte er fest, dass dort am Ende der dicken Zehen einige kleine Schläuche mit winzigen Ventilen angebracht waren. Der Reißverschluss für den Oberkörper war Standard, aber der zweite, untere in der Tat speziell. Er besaß keine Zähne, sondern nur zwei schmale Laschen, die nahtlos ineinandergriffen, ähnlich wie bei einem wiederverschließbaren Frischhaltebeutel.

„So, ich habe alles zusammen!“, verkündete Antonia soeben, während sie die Sachen auf der Stuhllehne eilig zusammenraffte. „Aber ich möchte, dass es eine Überraschung wird, daher gehe ich mich nebenan umziehen. Du kannst Dir inzwischen ja schon mal das Video anschauen und noch eine Kleinigkeit trinken. Bedien´ Dich, my home is your home.“

Sie ging hinüber zu der Tür neben dem Behandlungsstuhl, dann warf sie noch einmal den Kopf zu ihm herum und meinte, breit grinsend: „Du darfst auch gerne schon ein wenig wichsen, ich würde mich sehr über Deinen steifen Schwanz freuen, wenn ich gleich wiederkomme. Aber noch nicht spritzen, ja?! Du siehst übrigens zum Anpissen geil in dem Catsuit aus, mein toller Hengst!“

Sprach´s und verschwand durch die Tür. Fabian schüttelte fassungslos den Kopf. Diese Frau war unmöglich. Und frech. Und sehr unverblümt. Er musste zugeben, dass ihm diese Eigenschaften von ihr außerordentlich gut gefielen.

Er setzte sich an den Tisch, ergriff sein Getränk und leerte es in einem Zug. Dann füllte er es erneut und trank es ein zweites Mal leer. Und ein drittes Mal. Bei Antonia war es mit Sicherheit gut, wenn man eine randvolle Blase hatte. Wobei er eh noch nicht auf Toilette war und sie hatten ihm ja vorhin einiges ihrer Körperflüssigkeiten abgetreten.

Oh, er würde sie abfüllen, bis sie überlief! Und er wusste, sie würde es lieben.

Sie wollte mit absoluter Sicherheit so behandelt werden wie die Frau in dem Porno. Er hatte es an dem freudigen Leuchten in ihren Augen erkannt, als sie davon erzählt hatte. Vor allem, wie sie Worte wie „benutzt“ und „geil erniedrigt“ ausgesprochen hatte, jagte ihm selbst im Nachhinein noch Schauer über den Rücken.

Das war es, was sie wirklich wollte - wie eine Fickpuppe benutzt werden! Durchgefickt in allen Löchern, angepisst und besamt. Das konnte er ihr geben.

Ohne dass er auch nur einen Blick auf das Video geworfen hatte, in dem bereits die Action begonnen hatte, schwoll sein Schwanz an. Diese Frau in dem Film interessierte ihn überhaupt nicht. Er war sich bewusst, dass er das unglaubliche Glückslos gezogen hatte, die geilste Schlampe der Welt kennenzulernen und als Freundin zu gewinnen. Sie war vermutlich tausendmal so verdorben wie die bekanntesten Pornoqueens. Mit dem Unterschied, dass sie es lebte, atmete und genoss, während die Frauen in den Filmen es nur für Geld, Ruhm und Erfolg machten. Und – sie tat es mit ihm, ließ ihn in ihre pervers-bizarre Welt eintauchen.

Fabian stellte fest, dass er sich nicht nur bis über beide Ohren in sie verliebt hatte, sondern dazu auch noch maßlos stolz auf sie war.

Er füllte ein weiteres Mal sein Glas, öffnete den unteren Reißverschluss, holte seinen inzwischen mächtig dicken Prügel hervor und begann ihn langsam zu wichsen.

Es dauert noch einige Minuten, dann öffnete sich die Türe zum Nebenraum und Antonia trat heraus. Fabian erhob sich aus dem Stuhl, seinen großen Schwanz rhythmisch in der rechten Hand bewegend.

Dann trat sie ins Licht der kleinen Deckenfluter. Der Techniker hätte sie nicht wiedererkannt, wenn er nicht gewusst hätte, wer in dem Kostüm steckte, welches er nun geboten bekam.

Es war, ähnlich und doch ganz anders wie das von der Französin Florence, ein Dienstmädchenkostüm.

Dieses hier war allerdings aus transparentem, gelblichem Latex. Fast das gesamte Outfit bestand aus dem gleichen Material. Oberteil, Rock, Armstulpen, Strümpfe und Handschuhe. Nur das Schleifchen, das in ihrer wallenden, roten Mähne kaum zu sehen war, und eine neckische Schürze waren aus eierschalenfarbenem Latex gefertigt. Dazu trug sie weiße, hochhackige Stiefel, die bis weit über die Knie gingen. Dies alles war schon sensationell, aber das absolute Highlight war eine Art Maske, die sie im Gesicht über Mund und Nase trug, und die die Form einer Vagina mit extrem geschwollenen Schamlippen nachbildeten, aus beinahe hautfarbenem Gummi. Sie war mit einigen Riemen seitlich am Kopf fixiert.

Gott sah das erregend pervers aus! Fabians Schwanz erreichte binnen Sekunden eine bislang ungeahnte Härte. Er fragte sich, ob sie mit diesem Ding überhaupt reden konnte.

Seine neue Freundin stand weiterhin schüchtern und mit gesenktem Blick einfach nur da. Offensichtlich wartete sie auf Anweisungen. Die sollte sie bekommen. Das Spiel konnte er mitspielen, und da er wusste, wie sehr sie auf Dirty Talk stand, knurrte er sie an: „Komm´ her, Fotze!“

Antonia kam langsam näher, bis sie vor ihm stand. Trotz der hochhackigen Overknees war sie fast einen halben Kopf kleiner als er.

„Auf die Knie, Fotze!“

Demutsvoll kniete sie vor ihm nieder, dabei verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken. Ihren Blick richtete sie gen Boden.

Die Gummimöse befand sich nun in idealer Position und sah von Nahem noch viel obszöner aus. Sie war eine einzige geile Einladung. Und dieser kam er nur zu gerne nach. Fabian ließ seinen Schwanz los, ergriff ihren Hinterkopf und setzte seine Eichelspitze an die riesigen Schamlippen an.

„Schau´ mich gefälligst dankbar an, wenn ich Dich in Dein verdorbenes Maul ficke, Fotze!“

Die rothaarige Frau hob ihren Kopf etwas an und blickte ihn direkt an. Ihre Augen hatten wirklich einen dankbaren Ausdruck und er wirkte in keiner Weise gespielt.

Das gab Fabian den Rest, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und presste seinen Penis, so tief er konnte, mit einem Stoß in die Gummivagina. Vollständig. Dabei zog er ihren Kopf nach vorne, presste sie hinein in seinen Schoß.

Sollte sie ruhig erfahren, wie sich eine Gummifickpuppe fühlt. Im Inneren der Konstruktion befand sich anscheinend ein kurzes Schlauchstück, welches in ihre Mundhöhle mündete. Es fühlte sich seltsam, aber auch irgendwie geil an.

Antonia würgte zwar einmal kurz, als er an ihrem Zäpfchen vorbeifuhr, schaffte es aber dennoch ihn komplett in ihrer Kehle aufzunehmen. Durch die Gummimöse konnte er eh nicht vollständig in sie eindringen, aber das war bei seiner Bestückung auch vermutlich besser so.

Nun begann der Techniker langsam und unter Stöhnen sie zu ficken. Mit langen Zügen, immer so weit heraus, wie möglich und dann wieder bis zum Anschlag hinein.

Die Kunststudentin keuchte und schnaufte mit jedem Stoß, während er unbarmherzig sein Rohr immer wieder in sie hineinjagte. Antonias Augen quollen zwar ein wenig aus ihren Höhlen, aber sie schaute ihn weiter während der gesamten Prozedur unverwandt an.

Seine Beckenbewegungen wurden schneller und ruppiger, gleichzeitig drang er, um sie ein wenig zu schonen, nicht mehr ganz so tief in sie ein, was sie mit einem etwas fragenden Gesichtsausdruck quittierte. Offenbar hatte sie ihn aber falsch verstanden, denn nun begann sie sich selbst bei jedem Stoß nach vorne zu bewegen, um ihn so tief eindringen zu lassen wie möglich. Das ging sogar so weit, dass sie anfing zu gurgeln. Zumindest wenn sie nicht gerade stöhnte.

„Diese kleine Sau genießt es umso mehr, je rücksichtsloser ich sie in ihren Mund ficke!“, stellte Fabian überrascht fest.

Also verstärkte er seine Beckenstöße erneut und drückte ihren Kopf wieder tiefer in seinen Schoß. Antonias Augenausdruck wurde merklich weicher und auch wenn es unter der Maske mit Sicherheit nicht möglich war, so bildete er sich ein, dass sie lächelte.

Lange würde er das aber nicht mehr aushalten können, war sich Fabian bewusst, auch wenn er vor kurzem bereits abgespritzt hatte. Außerdem bemerkte er, dass seine Blase inzwischen schon reichlich gefüllt war. Mit dieser Erektion konnte er aber mit Sicherheit nicht pinkeln. Also stoppte er abrupt.

Als sie ihn erneut fragend anschaute, seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt, sagte er laut: „Nicht bewegen! Ich muss pissen, Fotze. Du wirst nun meine Toilette sein und ich werde Dich direkt abfüllen! Mal schauen, wie viel ich in Dich hineinbekomme!“

Antonias Augen begannen schlagartig zu leuchten und sie begann leicht zu zucken. Offenbar lief ihr gerade ein Schauer über den Rücken. Oder sie bekam einen kleinen Orgasmus.

Sich so weit zu entspannen, dass er in die Lage versetzt würde, sich in sie zu entleeren, war allerdings schwieriger als erwartet.

Fabian versuchte an alles zu denken, was nicht mit Sex zu tun hatte, um seinen Schwanz abschwellen zu lassen. Die Kirche, seine Einkommensteuererklärung, Zeugen Jehovas, Bibliotheken… Dann endlich fühlte er, wie der Druck auf seine Harnröhre zunahm, sich die gelben Fluten ihren Weg nach draußen erkämpfen wollten. Es schmerzte ein wenig, war aber auszuhalten.

Unmittelbar bevor es losging, schnauzte er Antonia nochmals lautstark an: „Jetzt sauf´ meine Pisse, Du verdorbenes Dreckstück! Und wichs´ Dich gefälligst dabei, Du perverse Fotze! Zeig mir, was Du für eine Sau bist! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Miststück!“

Als hätte sie nur auf dieses erlösende Kommando gewartet, schnellten ihre Arme nach vorne und ihre Hände vergruben sich in ihrem Schoß, wo sie sofort emsig mit ihrer Arbeit begannen.

Als ein erstes, kleines Rinnsal in ihre Kehle zu laufen begann, steigerte sie umgehend ihre Bemühungen. Dann war kein Halten mehr. Der Techniker versuchte zwar verzweifelt, sich zurückzuhalten und den Druck kontrolliert abzulassen, aber bei der Menge, die nachdrängte, war das eine schier unmögliche Aufgabe.

Einen Augenblick lang ging es gut. Der kräftige Schwall, der sich nun entlud, schoss direkt durch ihre Kehle ohne Umweg in ihren Magen hinein. Als er dann aber nicht mehr aufhörte, stieg sein Urin in ihrer Kehle hoch und Antonia warf sich gurgelnd und spuckend nach hinten, entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen.

Das Bild, das sich Fabian nun bot, war mit Abstand das Versauteste, das er je in seinem Leben gesehen hatte. Aus der Gummifotze spritze seine Pisse hervor und lief als Rinnsal zwischen den Gummischamlippen heraus. Es sah aus, als ob sie selbst aus der Mundfotze urinierte.

Fabian grinste und nutzte die sich ihm bietende Gelegenheit nun damit, seine neue Freundin von oben bis unten einzunässen. Er richtete seinen strammen Strahl überall hin. Auf die Haare, in ihr Dekolleté, zwischen ihre Schenkel

Und Antonia?

Diese hatte sich offenbar binnen weniger Sekunden erholt. Sie riss ihre Arme nach oben, ergriff seinen immer noch kräftigen strullenden Schwanz und stopfte ihn mit einem Grunzen wieder in ihre Gummigesichtsfotze hinein.

Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, während die andere wieder zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sie sich nun, laut stöhnend, mit einer Geschwindigkeit des Flügelschlags eines Kolibris vehement wichste. Sie sog und schluckte und versuchte so viel des köstlichen Nass’ in sich aufzunehmen, wie es ihr möglich war. Dennoch schaffte sie nicht alles. Fabian beobachtete fasziniert eine kleine Pfütze seines Urins, die sich in ihrem Ausschnitt sammelte, dort versickerte und dann wieder größer wurde als Nachschub von oben hinunter rann.

Ihr Stöhnen wurden immer lauter, wandelte sich in spitze Schreie und endeten dann in einer Art langgezogenes Heulen, als sie kam. Anschließend kippte sie völlig kraftlos nach hinten und zur Seite, wo sie heftig zuckend und keuchend liegenblieb. Immer noch ergoss sich Fabians Strahl auf sie, auch wenn er merklich nachgelassen hatte.

Der Techniker hatte Mitleid mit ihr, wie sie so verletzlich dalag, also hob er sie behutsam auf und legte sie auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete immer noch hektisch. Vermutlich bekam sie im Augenblick von ihrer Umwelt nichts mit.

Fürsorglich löste er die Schnallen der bizarren Maske und entfernte sie vorsichtig aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie sanft auf ihre Lippen, schmeckte das Salz seines Urins. Antonia schlug die Augen auf und blickte ihn mit einer unglaublichen Sanftheit und Dankbarkeit an.

„Gott, war das gut!“, flüsterte sie leise.

„Du hast mich abgefüllt. Dein Saft kreist nun durch meinen Körper.“ Dann feixte sie und gab ihm einen verspielten Klaps auf die Wange. „Und zwar eine ganz schöne Menge davon, Du perverses Schwein!“

Fabian grinste, schob eine völlig durchnässte Haarsträhne aus ihrem Gesicht und antwortete zärtlich: „Du wolltest es doch so, oder?“

Antonia seufzte und schaute ihm forschend in die Augen.

„Ja, genau das will ich! Das und noch viel mehr! Und ich hoffe, Du hast es ebenso genossen?“

Fabian begriff, dass sie erneut eine Bestätigung brauchte, Sicherheit. Dass es ihr wichtig war, dass er ihre ungewöhnliche Neigung verstand, oder besser noch, wirklich teilte.

Und das tat er, also antwortete er wahrheitsgemäß: „Ganz ehrlich – es hat mich so geil gemacht, wie nie zuvor etwas anderes! Immer, gerne und jederzeit. Du bei mir, ich bei Dir!“

„Ehrlich? Und Du verurteilst mich überhaupt nicht für meine perversen Neigungen?“

„Ganz und gar nicht! Eher im Gegenteil – ich bete Dich an dafür, dass Du so bist, wie Du bist.“

„Wow!“, erwiderte sie ehrfürchtig. „So etwas Schönes hat mir noch nie jemand gesagt!“

Dann begann sie plötzlich zu kichern.

„Vor allem nicht, nachdem er mich mit seiner Pisse druckbetankt hat …“

„Aber…“, begehrte Fabian auf.

Antonia legte ihm schnell ihren Zeigefinger auf die Lippen.

„Schhhht. Alles ist gut! Wir werden noch viel Spaß miteinander bekommen. Aber nun …“ Ihr Gesicht nahm auf einmal einen verklärten Ausdruck an. „… muss ich mich erst einmal entleeren, bevor ich platze. Ich war nämlich schon lange nicht mehr auf dem Töpfchen. Gut, dass ich eine Gummiwindel anhabe.“

Fabian schaute nach unten zwischen ihre Schenkel. Die Kunststudentin trug tatsächlich eine Windel. In dem gleichen transparenten Latex wie der Rest des Kostüms. Und er konnte zuschauen, wie sie sich langsam aber sicher immer mehr füllte. Auch hier befand sich am untersten Punkt, wie bei seinen Socken, ein Stück Schlauch und ein kleines Ventil.

„Das böse Mädchen macht Pipi ins Höschen. Wie uuuunartig“, säuselte sie, während der Pegel immer höher stieg.

„Uiiii, und was für eine Menge! Was machen wir denn bloß daaaamit?“

Fabian zog eine Augenbraue hoch und lächelte.

Fabian sah fasziniert zu, wie die transparente Gummiwindel immer praller wurde. Antonia stöhnte leise, während sie es laufen ließ. Um sich zusätzlich zu stimulieren, umfasste sie ihre Brüste mit den Händen und knetete sie kräftig. Ihr Unterleib schob sich, während sie ungeniert weiter urinierte, lasziv vor und zurück.

„Oooh Gott! Ist das geil! Ich liebe es zu pissen!“, stieß sie hervor. „Und es macht mich rasend geil, dass Du mir dabei zuschaust, wie ich mich einsaue.“

„Nicht nur Dich!“, dachte der Techniker und war extrem versucht seinen Schwanz zu ergreifen und heftig auf die obszöne Show zu wichsen, die ihm da gerade geboten wurde. Da er vorhin ja nicht abgespritzt hatte, stand er immer noch wie eine Eins.

Dennoch hielt er sich zurück. Er wollte es auskosten. Diese Frau war ein einziger feuchter Traum einsamer Nächte. Buchstäblich. Sein Ständer war hart wie ein Knochen.

Nun wanderte eine Hand nach unten, streichelte zwischen ihren Schenkeln über das volle Gummihöschen, presste sich auf ihre Scham. Dabei schaute sie ihn verführerisch an und ließ ihre Zungenspitze quer durch ihren Mund laufen. Dann wanderte ihr Blick etwas tiefer und ihre Augen weiteten sich.

„Du lieber Gott, was für ein wunderschönes Prachtstück Du doch hast! Jeder Hengst wäre neidisch auf solch ein Organ. Ich kann schon verstehen, warum Neyla Dir den Spitznamen „Pferdepimmel“ verpasst hat. Dieses Ding ist der Hammer!“, platzte es aus ihr heraus. „Und ich bin Deine geile Dreilochstute, Dein williges Weibchen, bei der Du ihn jederzeit in jede verfügbare Öffnung hineinstecken darfst.“ - „Nein! Nicht darfst, sondern musst!“, korrigierte sie sich schnell, während ihre Wichsbewegungen wieder heftiger wurden.

„Ich will ihn so oft haben, wie es geht. Füll´ mein gieriges Maul, pflüg´ durch meine nasse Fotze und stopf´ ihn tief in mein enges Arschloch! Ständig und überall, wo ich gehe und stehe! Versprichst Du mir das?“

Fabian grinste.

„Versprochen.“

„Gut! Ich nehme Dich beim Wort! Lass uns darauf anstoßen. Und nun hol bitte zwei leere Gläser vom Tisch.“

Der Techniker schaute fragend seine neue Freundin an, tat aber wie ihm befohlen.

„Jetzt zapf´ sie aus meiner Windel voll!“, gurrte diese, als er wieder bei ihr war.

„Du bist eine echte Drecksau!“, kommentierte Fabian lächelnd ihr Vorhaben.

„Ich weiß!“, antwortete diese und grinste. „Besser Du gewöhnst Dich schnell daran.“

Also nahm er einen der beiden Sektkelche, hielt ihn unter den Schlauch am Höschen und öffnete das Drehventil. Schnell füllte sich das Behältnis mit ihrem warmen, goldgelben Urin. Er reichte es ihr vorsichtig, damit er nichts von dem kostbaren Nass verschüttete und wiederholte dann die Prozedur, bis auch sein Glas voll war.

„Worauf stoßen wir an?“, fragte er Antonia.

„Hmmm… lass mal überlegen. Ah, ich hab´s. Auf die Göttin Obszönia!“

Fabian zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Äh. Was ist denn das für eine Göttin? Von der habe ich noch nie etwas gehört. Gibt es die wirklich?“

Antonia lachte. „Jetzt schon! Sie liegt gerade vor Dir auf dem Bett und hält einen Kelch mit frisch abgefüllter, warmer Pisse in der Hand.“

„Dann auf die Göttin Obszönia! Möge ihre Geilheit ewig währen“, intonierte der Techniker grinsend, stieß mit ihr an und trank sein Glas, genau wie sie, in einem Zug leer. Der Geschmack war erstaunlich wenig salzig, trotz der reichlich gelblichen Farbe.

„Noch ein Glas?“

Der Techniker schüttelte den Kopf. Als seine Freundin ihn fragend anschaute, beruhigte er sie schnell.

„Ich trinke es direkt vom Schlauch.“

„Uh, wie geil!“

Fabian ging in die Hocke und führte seinen Mund unter das Schlauchende, dann öffnete er das Ventil. Sofort spritzte ein dünner Strahl in seinen Rachen. Über sich hörte er, wie Antonia laut keuchte.

„Oh, Gott! Du süße, süße, geile Sau! Jaaa, sauf´ meine Pisse! Sieht das schön verdorben aus! Ich spritz´ gleich ab bei dem Anblick.“

„Na, dann will ich Dir mal eine tolle Show bieten!“, dachte Fabian.

Er schluckte den goldenen Saft nun absichtlich nicht mehr hinunter, sondern füllte seine Mundhöhle randvoll, bis es überlief und schaute sie dabei lüstern an. Er fühlte, wie die warme Flüssigkeit über seinen Hals in den Anzug rann.

Antonia reagierte sofort. Wie eine Berserkerin begann sie durch das Gummihöschen ihren Kitzler zu reiben, was zur Folge hatte, dass sich das Schlauchende in alle Richtungen drehte und der warme Pissestrahl nun kaskadenartig herausströmte.

„Du verdammte geile Drecksaaaau! Oooooooh.“, stöhnte sie und presste nun absichtlich auf die immer noch reichlich gefüllte transparente Latexwindel. Durch den erhöhten Druck hob sich der Schlauch und gab nun einen scharfen Strahl mitten in seine Haare und sein Gesicht ab.

Antonia wimmerte.

„Oh, mein Gott. Oh, mein Gott. Oh, mein Gott!“

Dann war es soweit.

Sie erreichte den Höhepunkt.

Ihr Körper begann unkontrolliert konvulsivisch zu zucken. Sie presste ihre Hand fest zwischen ihre Schenkel.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Du perverser Bock! Schluck meine Soße! Bade in meiner Pisse!“

Überallhin ergoss sich das Nass. Ins Bett, auf den Boden, über ihren Freund. Er genoss die warme, duftende Flüssigkeit, fühlte, wie sie ihn überall innerhalb des Gummianzugs benetzte, an seinem Körper hinunterlief und sich unten sammelte, bis sein Latexanzug fast knöchelhoch gefüllt war.

Antonia sank kraftlos nach hinten. Als letzte Kraftanstrengung streckte sie ihm ihre Arme entgegen.

„Komm´ zu mir. Leg´ Dich neben mich und schließ mich in Deine Arme, Liebster“, flüsterte sie.

Fabian entsprach ihrem Wunsch und küsste sie anschließend sanft auf ihre Stirn und ihre Augen. Antonia seufzte, zog ihn an sich heran, drückte ihn fest und streichelte anschließend seine feuchten Haare.

„Du bist meine Erfüllung“, flüsterte sie in sein Ohr, „ich werde Dich nie wieder gehen lassen.“

„Das musst Du auch nicht…“, erwiderte Fabian mit belegter Stimme. „Ich weiß es klingt bescheuert, so etwas zu so einem frühen Zeitpunkt zu sagen, aber - ich liebe Dich.“

„Ehrlich?“

„Ja.“

„Du?“

„Ja?“

„Ich glaube, ich liebe Dich auch. Aber es ist noch viel mehr als das.“

„Mehr?“

„Ja, ich begehre Dich auch. So, wie ich noch nie jemanden vor Dir begehrt habe. Und mit Dir kann ich all das machen, wovon ich schon immer geträumt habe. Ohne falsche Scham, ohne Reue. Das macht mich sehr glücklich.“

„Das ist schön. Mir geht es genauso.“

Erneut küsste er sie.

„Gott, ist das niedlich!“, ertönte in diesem Moment eine laute Stimme aus dem Hintergrund.

„Schaut mal, Mädels. Die beiden Gummi-Pissnelken kuscheln und knuddeln.“

Antonia löste sich abrupt von Fabian und richtete sich auf. Auf ihrer Stirn erschien eine Zornesfalte.

„Neyla!“

„… und Friends!“, ergänzte diese lächelnd.

Neben ihr im Türrahmen standen die anderen Frauen und schauten sehr interessiert in den Raum. Das schwarzhaarige Model rümpfte reichlich übertrieben die Nase.

„Puuuh! Das stinkt ja hier wie in einer öffentlichen Bedürfnisanstalt am Bahnhof!“

„Was macht ihr hier?“, grollte die Künstlerin.

„Wonach sieht es denn aus, Brackwassernymphe?“, erwiderte die dunkelhäutige Frau schnippisch.

„Woher soll ich das denn wissen, Schlampe?“

Neyla schnalzte missbilligend mit der Zunge.

„Tsk. Eure Show hat uns geil gemacht! Außerdem müssen wir nun alle aufs Töpfchen. Das Zuschauen hat uns animiert.“

Antonia stutzte. „Was für eine Show?!“

„Na, Eure Lifeübertragung aus Urophilien.“

„Bitte was?“

„Ach, Mädchen, tu nicht so unschuldig. Du hast doch selbst die Kameras aktiviert und uns unten im Wohnzimmer aufgeschaltet. Der Kehlenfick kam übrigens richtig geil auf dem großen Flatscreen!“

Antonia ächzte.

Sie überlegte fieberhaft. Hatte sie aus Versehen vorhin die Kameras eingeschaltet? Sie hatte doch nur den Film gestartet.

Dann kam ihr die Erleuchtung: Mareike!

„Du falsche Schlange, Du hast eine externe Fernsteuerung bei mir eingebaut!“

Eine Gestalt mit blondem Wuschelkopf verschwand blitzschnell aus der Türöffnung und ein leises Kichern "Ooops!" ertönte aus dem Flur.

„Aaaaaargh! Ich hätte es mir denken können! Du warst bei meinem Projekt so auffällig engagiert!“

Nun war es Neylas Stirn, die sich in Falten legte. Sie drehte sich zur Seite.

„Ist das wahr, Mareike?“

Verschüchtert kam als Antwort ein leises: „Ja.“

„Sind in unseren Zimmern auch versteckte Kameras eingebaut?“

„Äh. Ja.“

„Hast Du etwa auch Videos mitgeschnitten?“

„Ja.“

„Alles? Bei jeder?“

„Alles.“

„Ach, Du Scheiße! Wenn ich bedenke, was …“, sie stoppte abrupt und zögerte.

„…nun, das spielt keine Rolle. Was machst Du denn mit den ganzen Filmen?“

„Na, was wohl? Schauen und dazu lege ich Hand an mich.“

„Sind da noch mehr Kameras, von denen wir wissen sollten?“

„Nun, ja …“, druckste Mareike herum. „Es gibt noch einige…“

„Einige?“

„Ja, im Wohnzimmer, auf den WCs, in der Diele, in der Küche, in der Sauna und im Schwimmbad. Ach ja, ein paar sind auch auf der Terrasse und im Garten.“

Da war es mit Neylas Beherrschung vorbei.

„Soll das heißen, du hast ohne unser Wissen das ganze Haus verwanzt?“, schrie sie Mareike an. „Nur weil du darauf wichsen willst?“

Nun konnte man ein leises Schluchzen aus dem Korridor vernehmen. Dann erklang ein weinerliches „Ja.“

„Unfassbar! Wir haben eine Natter an unserem Busen genährt!“

„Tut mir echt leid, aber ich steh´ da total drauf. Es macht mich verrückt anderen beim Sex zuzuschauen.“

Das schwarze Model kochte.

In diesem Moment begann Florence auf einmal laut zu kichern. Dann sagte sie zu Verblüffung aller: „Hast Du auch die scharfe Gangbang von die letzte Woche auf Video?“

Mai Lin grinste und stieg ein. Sie fragte nun ganz unschuldig: „Und die Bukkake-Orgie vom letzten Monat?“

„Und die dreifache Sandwichnummer?“

„Ah, die war geil …“

Antonia wusste gar nicht, dass Afrikanerinnen auch rot werden konnten, aber Neyla wechselte sichtbar die Farbe. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute die beiden Frauen entgeistert an.

„Sagt mal, spinnt ihr? Habt ihr nicht verstanden, was sie getan hat?!“

Florence grinste das Model fröhlich an.

„Ah, oui. Hab isch verstanden. Bin ganz gespannt auf der Filme! Bestimmt sehr scharf, oh la la la.“

Mai Lin nickte eifrig.

„Ich möchte gerne Kopien von den schärfsten Szenen haben. Geht das, Mareike?“

„Aaaaaargh! Ihr seid alle verrückt!“

Das Model stampfte mit einem Fuß auf, drehte sich auf dem Absatz um und stapfte wutentbrannt von dannen.

„Und du wirst jede einzelne Kamera wieder abbauen! Vor meinen Augen!“, hörte man sie aus etwas weiterer Entfernung laut schimpfen. Dann war Stille.

Florence und Mai Lin begannen zu prusten, dann lachten sie lauthals los.

„Oh, merde! Ihr Gesicht werde ich nie mehr in die Leben vergessen!“

„Ich dachte, sie explodiert gleich vor unseren Augen. Mit einem lauten Puff.“

„Puff?“

Die beiden kriegten sich nicht mehr ein.

Nachdem das Gelächter nach einiger Zeit abebbte, erschien Mareike´s Gesicht vorsichtig im Türrahmen.

„Bist Du mir sehr böse, Fontänchen?“

Die Angesprochene seufzte.

„Ach, ist schon wieder gut. Jeder hat so seinen Fetisch und Du bist halt eine Spannerschlampe.“

Dann grinste sie und ergänzte:

„Aber technisch wenigstens auf höchstem Niveau. Ich hoffe nur, dass die Filme sicher verwahrt sind und da keiner außer uns drankommt, sonst sind wir nämlich ziemlich am Arsch.“

„Oh, Du bist die Beste!“, jauchzte Mareike, stürmte zum Bett, warf sich auf ihre Freundin und küsste ihr ganzes Gesicht ab.

„Dafür hast Du tierisch was gut bei mir!“

„Hmmm. Schon okay“, brummte die Künstlerin.

„Ich werde zu Deiner persönlichen Sklavin, Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, auch die unausgesprochenen. Du darfst absolut alles mit mir machen, Dein Lover natürlich auch“, fuhr die Schwedin enthusiastisch fort in ihrem Redeschwall.

„Jetzt übertreib mal nicht so. Mal abgesehen davon bist Du doch sowieso meine Lustsklavin. Und ich darf eh alles mit Dir machen.“

„Ja, schon. Aber dann noch mehr!“

„Du bist eine eigennützige Schlampe!“

Die IT-Studentin grinste. „Ja, das auch!“

„Äh, Herrin?“

„Ja, Du nervtötendes Ding?“

„Ich muss ganz dringend Pipi…“

Antonia lachte laut auf und meinte dann: „Ach? Versuchst Du mich jetzt damit zu kriegen?“

„Gar nicht! Meine Blase ist wirklich randvoll. Wir haben eben alle extra viel getrunken. Neyla war auf die Idee gekommen Euch beide zu überraschen und gemeinsam von allen Seiten anzupissen.“

„So, so. Was Du nicht sagst. Dieses schwarze Aas. Nun, zumindest hat sie ab und an ja gute Ideen.“

Mareike deutete zur Tür. Dort standen, bereit aber auch ein wenig gequält grinsend, Florence und Mai Lin. Beide hatten die Oberschenkel zusammengepresst und jeweils eine Hand in ihrem Schritt.

„Schau mal, die zwei sind auch schon mehr als bereit. Wenn wir die Aktion nicht bald starten, gibt’s ein großes Malheur im Flur.“

„Was natürlich eine unglaubliche Verschwendung der köstlichen Ressourcen wäre.“

„Auf jeden Fall!“

Antonia lachte und winkte sie zu sich.

„Na, dann kommt mal her, ihr Beiden, damit wir Euch erlösen können. Meint ihr, ihr schafft es noch bis zum Bett ohne auszulaufen?“

Beide nickten und machten sich vorsichtig auf den Weg. Ihren angestrengten Gesichtszügen nach hatten sie anscheinend richtig damit zu kämpfen den Inhalt ihrer Blasen einzubehalten. Dann hatten sie es aber beide geschafft und stiegen vorsichtig ins Bett.

„Äh, hält das Ding denn 5 Personen aus?“, fragte Fabian besorgt. „Groß genug ist es ja.“

„Oh, das ist absichtlich sehr stabil gebaut.“, meinte Antonia lächelnd. „Hat einen Stahlrahmen.“

„Na, dann bin ich ja beruhigt.“

„Oooooh, die kleine Florence läuft gleich aus. So viele Pipi. Darf ich mich auf Deine Gesicht setzen, Monsieur Fabian?“

„Natürlich – komm her!“

„Ich werde es aber gar nicht halten können? C´est une grande quantité.“

Fabian lächelte die kleine Französin an. „Nur zu!“

„Merci!“

Flugs kletterte sie über den Techniker und senkte ihr Gesäß auf seinen Kopf. Der Geruch ihrer Möse war atemberaubend und ließ Fabians Schwanz, der eben durch den Streit im Flur an Größe und Umfang eingebüßt hatte, wieder anschwellen. Kaum berührten seine Lippen ihr Geschlecht begann er sie eifrig zu lecken und ließ seine Zunge über ihren Kitzler rasen.

„Ah, oui! Excitant!“

Fabian fühlte, dass nun in seinen südlicheren Regionen auch etwas geschah. Irgendjemand setzte sich auf seine Oberschenkel und ließ sich dort langsam auf ihn nieder, pfählte sich mit seinem Schwanz. Er konnte aber nicht sagen, ob es Mareike oder Mai Lin war. Auf jeden Fall war das Loch bestens geschmiert. Links neben ihm gab es nun auch Bewegung. Vermutlich platzierte sich die verbliebene Frau auf Antonias Gesicht.

Florence begann zu stöhnen unter seinen Bemühungen. Dann begann sie zu zittern und im nächsten Augenblick öffnete sie ihre Schleusen. Ungehemmt und wie ein Sturzbach schoss das gelbe Nass in seinen Mund, überschwemmte sein ganzes Gesicht.

„Alors, allons-y! Oui! Boire toutes, cherie!“, rief sie dabei laut aus.

Fabian verstand zwar nicht, was sie sagte, aber er verstand auch ohne die Bedeutung, was sie von ihm wollte.

Er versuchte so viel wie möglich zu schlucken, war aber völlig chancenlos. Die Französin musste, wie die anderen Frauen auch, Unmengen getrunken haben und es entlud sich nun alles auf einen Schlag und mit viel Druck. Sie ertränkte ihn beinahe in ihrem Natursekt, er hatte wirklich Mühe Luft zu bekommen und war kurz davor sich übel zu verschlucken.

Ihr nasser Erguss schien das Stichwort für alle zu sein, denn links neben sich hörte er spritzende Geräusche, die ihm anzeigten, dass Antonia nun auch bedient wurde. Dann wurde es auch in seiner Leistengegend warm und nass. Während die Unbekannte ihn fickte!

Stoß um Stoß spritzte jedes Mal, wenn sie sich von ihm abhob, ein Schwall Pisse auf seinen Unterleib.

Florence wimmerte leise während sie sich auf und in ihm erleichterte und rieb ihr Becken vor und zurück.

Neben ihm hörte er Antonia saugen, schlucken, gurgeln und spucken. Der Uringeruch wurde immer stärker und er konnte mit den Händen fühlen, wie sich die flache, eingelassene Wanne des Latexbetts mit der gelben Flüssigkeit zu füllen begann.

Als der Strom bei Florence langsam zu versiegen begann, richtete sich das Luder etwas auf und rieb ihm nun ihren Hintern über Mund und Nase. Gleichzeitig begann sie ihren Kitzler zu wichsen. Zumindest fühlten sich die wellenartigen Bewegungen so an und ihr lauter werdendes Stöhnen ließ es ebenfalls vermuten.

„Oui! Lèche mon cul! Leck´ meine kleiner Popoloch! J´aime ça!“

Dies und die spritzende Fotze, die ihn unvermindert heftig weiter fickte, waren zu viel für den armen Fabian. Mit einem Aufschrei, der aber durch die Pobacken der reitenden Französin reichlich gedämpft wurde, entlud sich sein Schwanz in die heiße, glitschige Möse, spuckte er sein Sperma tief in sie hinein, wo es sich mit ihren Geilsäften und ihrer Pisse vermischte.

Nur ein paar Sekunden später kam Florence, und ein weiterer, diesmal aber nur ein verschwindend kleiner Schwall Flüssigkeit, ergoss sich in seinen Mund und auf sein Kinn.

Währenddessen wurde er aber weiterhin gnadenlos geritten, was nach seinem Orgasmus allerdings zunehmend unangenehmer wurde. Inzwischen schien sie aber ihre Blase auch vollständig entleert zu haben.

„Hat sie nicht mitbekommen, dass ich bereits in sie abgespritzt habe?“, befürchtete er.

Noch war sein Pint steif, aber er wusste nicht, wie lange das noch andauern würde. Und momentan waren dort unten sämtliche Nervenenden hypersensibel.

Sie hatte es nicht mitbekommen.

So wurde der Abschluss reichlich intensiv und auch etwas schmerzhaft für Fabian, aber immerhin blieb sein Schwanz so lange steif bis sie sich zuckend aufbäumte und anschließend auf ihm zusammensackte. Die ganze Zeit bis zu ihrem Abgang hatte er Florences Fotze im Gesicht gehabt.

Dies hatte ihm schon gefallen, aber nun, da sie ächzend von ihm herunterkletterte, war er froh, dass er jetzt wieder frei atmen konnte. Sie verließ das uringefüllte Bett, gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Stirn und begab sich unter die Dusche.

Nun konnte Fabian endlich sehen, dass es Mai Lin war, die ihn geritten hatte. Diese erhob sich ebenfalls und grinste ihn breit an. Er schaute nach links. Dort war Antonia immer noch mit Mareike zugange und leckte genüsslich deren Fotze, während diese stöhnend mit einer Hand ihren Kitzler bearbeitete.

„Was für unglaublich geile Schlampen!“, dachte er.

Mai Lin stieg ebenfalls vom Bett herunter und gesellte sich zu Florence unter die Dusche, wo beide sich gegenseitig, kichernd und giggelnd, einzuseifen begannen. Dieses ungleiche Paar funkte offensichtlich auf einer identischen Wellenlänge.

Nun wurde Mareikes Stöhnen lauter und schneller. Sie befand sich kurz vor der Zielgeraden. Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Gipfel erstürmte und ihre Lust herausschrie.

Als sie sich wieder halbwegs beruhigte, wieder zu Atem gekommen war und sich neben Antonia gerollt hatte, meinte sie: „Das war geil! So langsam kann ich Dein Faible verstehen!“

Diese leckte sich noch einige Tropfen mit ihrer Zunge aus ihren Mundwinkeln und antwortete, sehr zufrieden wirkend: „Vielen Dank. Ihr seid übrigens alle jederzeit eingeladen mich wieder als Eure Toilette zu benutzen. Wo und wie ihr möchtet.“

„Du bist eine echte Sau. Aber das wussten wir ja schon. Ich denke mal, wir werden sehr gerne auf Dein Angebot zurückkommen.“

„Sehr schön! Jetzt aber husch husch raus aus dem Bett, wir wollen nämlich irgendwann auch einmal schlafen.“

Mareike hob erstaunt eine Augenbraue.

„In dem ganzen Urin?“

„Na, klar!“

„Sau!“

Das große Buch vom Gelben Saft

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