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Tristan und die geile MILF

Eine erotische MILF-SM-Geschichte von

Eva van Mayen

Tristans Herz schlug gleich drei Takte schneller als er ihr die SMS schrieb. Er wollte sie heute Nacht zu sich eingeladen. Sein Herz raste, als er in der Antwort-SMS las, dass Larissa, 42, groß, blond, sehr attraktiv, scharf auf ihn, seine Einladung annahm. Seit ihrem letzten Treffen waren schon wieder mehrere Wochen vergangen. Eine Ewigkeit wie ihm schien. Sein Verlangen, sie zu berühren, war unterdessen immer grösser geworden. Was ihn heute Abend erwartete, wusste Tristan nicht genau. Sie hatte ihm beim letzten Treffen einen heimlichen Wunsch verraten, und dieser Gedanke machte ihn geil!

Er hatte sich herausgeputzt und war ungewöhnlich nervös und erregt, als es einige Stunden später an seiner Türe klingelte. Er öffnete die Tür und schaute Larissa verliebt - jedoch auch etwas irritiert - an.

Sie grinste innerlich, weil er ein wenig enttäuscht aussah, dass sie ‚nur’ T-Shirt und Jeans trug. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie darunter ihre Reizwäsche verbarg. Sie hatte sich einige neue Dessous gekauft, die er noch nicht kannte. Für heute Abend hatte sich Larissa einen schwarzen String mit roten Einfassungen, passende Strümpfe mit rotem Spitzenbesatz und einen schwarzen BH, ebenfalls mit rotem Spitzenbesatz, sowie rote Spitzenstrapse angezogen.

Er bat sie in seine Wohnung. Diese war zweistöckig. Ein Loft. Eine eiserne Treppe mit rutschfester Auflage verband das untere mit dem oberen Geschoss. Kaum hatte er die Tür abgeschlossen, knöpfte sie ihm schon das Hemd auf und küsste seine Brust.

Auf diesen Moment hatte er lange warten müssen. Nun genoss er ihn umso mehr. Da er sich die Szene schon den ganzen Tag ausgemalt hatte, führten Larissas kurze Berührungen bereits dazu, dass sein Schwanz hart wurde und in der engen Jeans schmerzte. Nur schwer konnte Tristan sich beherrschen, sie nicht gleich hier im Eingang zu lieben. Aber heute hatte er ja etwas Besonderes vor!

Er führte seine Geliebte zur Treppe und bat sie, sich auf eine der höheren Stufen zu setzen. Dann nahm er einen schwarzen Seidenschal, der über dem Treppengeländer hing, und verband ihr damit die Augen. Sie hörte, dass er wegging, jedoch musste sie nicht lange auf seine Rückkehr warten. Er zog sie hoch, um sie langsam auszukleiden.

Dabei wandelte sich seine anfängliche Enttäuschung in heftige Geilheit. Sie hörte, wie er heftig atmete, als er endlich ihre erotische Unterwäsche sah. Sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete, sie hörte das Zippen beim Runterziehen des Reißverschlusses. Dann spürte sie etwas Samtenes an ihrem Mund. Oh, sein Schwanz, dachte sie und strich sanft mit der Zunge darüber, um ihn genüsslich zu saugen.

Aber das war nur ein kurzes Intermezzo. Es raschelte. Er zog ihre Hände nach hinten und fesselte sie mit einem Chiffontuch auf den Rücken. Ein Schwall ihres Liebessaftes floss ihr zwischen die Pobacken. Sie liebte es, wenn er die Führung übernahm.

"Spreiz bitte deine Beine für mich!", verlangte Tristan.

Diesem Wunsch kam sie sehr gerne nach. Sie grinste, weil ihr Slip im Schritt einen Schlitz besaß und sich öffnete, wenn sie die Beine auseinander nahm. Ein unterdrücktes Stöhnen kam von ihm. Tristan hatte sich einige Stufen weiter unten auf die Treppe gekniet und legte nun seine warmen Hände auf ihre Oberschenkel. Er streichelte die High Heels. Das Gleiten seine Hände verursachte bei Larissa aufregende Wonnegefühle von ihren Haarspitzen bis zu den Zehen.

Plötzlich spürte sie seine Zunge sanft um ihre Liebesperle kreisen. Das machte sie beinahe wahnsinnig. Sie presste ihre Beine schamhaft zusammen, da sie ihn mit ihren Händen nicht wegstoßen konnte.

"So nicht, meine Dame, du wirst jetzt schön stillhalten!"

Das war eine so klare Anweisung, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Er nahm zwei weitere Tücher und band ihre Beine an Treppengeländer und Handlauf, zog ihr aber vorher noch ihren Slip aus. Er atmete schwer und stöhnte vor Freude. Welch ein Anblick, den sie Tristan jetzt bot!

Ihm wurde beinahe schwindelig. So etwas Geiles hatte er lange nicht mehr gesehen. Sein Schwanz pochte und wollte um jeden Preis in ihre heiße Grotte. Er wusste, sie wäre schon bereit dazu. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet, die Liebesperle hart und deutlich zu sehen. Larissas Unterleib zuckte. Jetzt tief in sie eindringen - und nach ein paar intensiven Stößen würden beide explodieren, stellte er sich vor.

Aber nein, heute wollte er etwas anderes ausprobieren. Mit letzter Willenskraft hielt er sich zurück. Er hatte vorhin aus der Küche einige wunderbare Helfer mitgebracht.

"Ich glaube, du musst ein bisschen abgekühlt werden", sprach er leise zu ihr, nahm einen Eiswürfel aus einer Schale und begann ihre linke Brust zu umkreisen.

Sie zuckte bei der ersten Berührung, gefolgt von einem heiseren Stöhnen. Ihre Nippel wurden steinhart, das spornte ihn so richtig an. Er hauchte ihr einen warmen Kuss auf die Brust und schlürfte das geschmolzene Wasser hinweg, bevor er die andere Brust zu umkreisen begann. Immer tiefer an ihrem Körper zog der Eiswürfel seine Bahn, gefolgt von seinen heißen Küssen. Er freute sich schon darauf, endlich ihre Liebesgrotte zu erreichen.

Als Tristan ihre Liebesperle mit einem neuen Eiswürfel bestrich, stöhnte sie laut auf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie dachte, es müsse zischen und das Wasser verdampfen, so heiß war sie!

Larissa spürte nun abermals seine Zunge auf ihrer Perle. Plötzlich wurde ihr ganz anders. Was war das? Er hatte etwas in ihre Muschi eingeführt. Das war eiskalt und nahm ihr vorerst jedes weitere Lustgefühl. Aber rasch übertrug sich ihre Körperwärme auf das Material und sie nahm nun wahr, dass es sich wohl um einen Dildo handeln musste.

Da fing dieser Eindringling auch noch zu allem Überfluss an in ihrer Grotte zu pulsieren. Sie ächzte und keuchte vor heller Erregung.

Sie hörte Tristan sagen: "Ich binde dir nun eine Hand los. Du legst sie auf deinen Kitzler und streichelst dich. Du darfst nicht aufhören, ehe ich es dir sage, aber du darfst auch nicht kommen."

Sie gehorchte seinem Befehl, aber das war gemein von ihm und außerdem sehr herausfordernd. Wie sollte sie das bloß schaffen.

Schnell zog er den Dildo aus ihrer nassen Muschi und steckte seinen heißen pochenden Schwanz tief in ihre empfangsbereite Muschi. Das Gefühl der kühlen Liebesspalte um seinen Schwanz und die gleichzeitige Sicht auf ihre Hand am Kitzler brachten ihn fast um den Verstand. Larissa schien es ebenso zu gehen, sie stöhnte lauthals los und wand sich in ihren Fesseln.

"Hör auf dich zu streicheln! Du darfst noch nicht kommen!"

Zu spät kam wohl diese Anweisung, denn sie konnte nicht mehr aufhören, der Orgasmus war schon zu weit fortgeschritten. Tristan hörte ihren kurzen Schrei, sah, wie ihr Körper sich anspannte und wie sich die Muschi um seinen Schwanz zusammenzog. Laut keuchend lag sie nun ausgestreckt auf der Treppe. Leise murmelte sie eine Entschuldigung.

*

Zärtlich zog er sich aus ihr zurück und küsste ihr den Schweiß von der Stirn.

"Du hast nicht gehorcht. Hast nicht gemacht was ich dir befohlen hatte", sagte er bestimmt, nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte, nicht aber ihre die Augenbinde. "Ich werde dich nun an einen anderen Ort bringen und dann bestrafen, damit du lernst gehorsamer zu werden."

Damit zog er sie an sich und umarmte Larissa zärtlich. Er liebte ihren Geruch und spürte ihren heißen Körper an seinem. Er führte sie nun vorsichtig die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie bäuchlings auf das Bett. Alle Viere musste sie von sich strecken. An Arme und Beine band er nun wieder die Chiffontücher, die er sodann um die Bettpfosten knotete.

Einige Augenblicke lang sah er ihren prächtigen gespreizten Körper verliebt an, dann zog er unter dem Bett eine schwarze feine Reitgerte hervor. Es war das erste Mal, dass er eine Peitsche benutzte. Aber genau das war ihr heimlicher Wunsch gewesen!

Etwas nervös betrachtete er die Peitsche, die aus einem glatten Griff mit einem dünnen biegsamen Schaft bestand. Am Ende des Schaftes war ein schwarzes längliches Leder befestigt.

Zärtlich und fein streichelte er mit der Gerte über ihren Körper. So fein, dass sie manchmal zuckte, denn in diesem Moment war es ein angenehmer Kitzel, der über ihre Haut lief. Tiefer streichelte er sie, über den Po, die Beine, über die Schenkelinnenseiten und die immer noch geschwollene Fotze.

Mehrere Male umkreiste die Peitsche ihr kleines Polöchlein, bevor er - mit zittrigen Händen - die Peitsche hob und sie auf ihre rechte Backe sausen ließ. Er war noch etwas unsicher und nervös, denn ihm fehlte die Übung mit diesem Schlaginstrument.

Zuerst spürte sie etwas Warmes durch ihren Körper gehen, was sie nicht genau orten konnte. Sie hörte ein leises Sirren. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde brannte es auch schon lichterloh auf ihrem Arsch. Das Brennen verwandelte sich blitzartig in eine heftige Lust, und ließ ihre Klit und Vulva zu nie gekannter Größe anschwellen. Sie fing leise an zu wimmern.

Besorgt fragte er: "Tut es Dir weh, soll ich aufhören?"

"Oh, nein, es ist so geil, bitte mach weiter", kam keuchend von Larissa.

"Es ist eine Strafe und keine Belohnung, du musst dich gedulden, mein Schatz! Ich werde dich jetzt fünf Minuten alleine lassen und dich darüber nachdenken lassen, ob du das nächste Mal wieder ohne meine Erlaubnis kommen willst."

Sie hörte, wie er aus dem Raum ging. Sie war so frustriert, konnte sich nicht bewegen, sah nichts und war so heiß wie noch nie in ihrem Leben. Sie hörte ihn nach einer Ewigkeit zurückkommen. Ohne Vorwarnung ließ er die Gerte jetzt auch auf ihre linke Pobacke klatschen, nun schon wesentlich mutiger.

"Oh, ja!"

Ihr Arsch sah so schön aus, mit den zwei roten Striemen verziert. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Er nahm etwas Mandelöl, ölte sich einen Finger ein und drang damit sanft in ihr Arschfötzchen ein. Sie stöhnte voller Freude und Lust.

"Oh Liebster, ist das toll!"

Es freute ihn immer wieder auf Höchste, wenn er sich mit ihrem Po beschäftigen konnte. Nachdem ein Finger durch den engen Ring geglitten war, nahm Tristan nun auch noch den Mittelfinger und bohrte ihn ihre Rosette. Drehend und stoßend wurde Larissa immer geschmeidiger. Als sie genügend geweitet war, rieb er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Öl ein und stieß ihn tief in ihre hintere Liebespforte hinein.

Ihr ganzer Körper bebte unter dem seinen. Er konnte es gut spüren, so nah war er ihr. Sein Schwanz zuckte bedenklich in ihrem heißen engen Polöchlein. Er kämpfte einen harten Kampf gegen seinen nahenden Höhepunkt. Sie wusste genau, wie es um ihn stand und dass es keinen Weg zurück gab.

"Fick mich, benutze mich und spritz mich voll", hauchte sie heiser, während sie seine harten Stöße empfing.

Larissa war in einer anderen Welt, in einer Welt, in der es nur noch ihre Lust und sie gab. Sie versuchte krampfhaft, sich von ihren Fesseln zu befreien, hatte aber keine Chance. Dadurch wurde sie noch wilder und beantwortete jeden seiner Stöße mit einem heftigen Pressen ihrer Hüften und saugenden Kontraktionen ihrer engen Rosette.

Sein Hirn schaltete ab. Er schien nur noch aus Schwanz zu bestehen. Mit einem heiseren Schrei explodierte er Sekunden später tief in ihr drin. Keuchend sank er auf ihren Rücken nieder und hielt ihre Schulter fest, um die letzten Zuckungen seines Schwanzes in ihrer Rosette auskosten zu können. Tief atmete er den erotischen Liebesduft ihres Körpers ein.

Nachdem er sein Gemächt aus ihrem engen Po herausgezogen hatte, löste er ihre Fesseln und drehte sie auf die Seite. Seite an Seite lagen sie nun da. Er schaute in ihr von Erregung gerötetes Gesicht. Er küsste sie zärtlich und wusste genau, dass es nun an ihm lag, sie zu erlösen.

Er zog mit seiner Zunge eine erotische Bahn über ihren Hals hinab, verweilte eine Weile an ihren Brüsten, indem er zärtlich an ihren harten Nippeln knabberte und stark daran saugte. Wie sie diese Berührung liebte! Zärtlich und ein wenig brutal zugleich.

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass er freie Sicht und Zugriff auf ihr Liebeszentrum hatte. So hatte er sie so noch nie gesehen: prall mit dick angeschwollenen Schamlippen. Er strich mit der Zunge zart über ihren Liebesmund, um dann Larissas Kitzler mit den Lippen zu umschließen. Zärtlich saugte Tristan daran und begann, ganz leicht rhythmisch daran zu ziehen.

Das liebte sie und genoss dieses Kribbeln und Brausen, welches durch ihren Körper schoss. Doch lange war es ihr nicht mehr möglich, dieses saugende Ziehen an ihrer geschwollenen Liebesperle auszuhalten. Mit einem langgezogenen Schrei überschritt sie urplötzlich den Gipfel der Lust. Keuchend, stammelnd, japsend presste sie Tristan ihr Geschlecht gegen seinen Mund, um alles noch intensiver zu spüren.

Dann brach sie vollkommen erschöpft in Tränen der Liebe und Zärtlichkeit aus, die er genüsslich wegküsste.

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