Читать книгу Eva - Dominant, Devot - Eva van Mayen - Страница 11
Nochmal Dampf ablassen
ОглавлениеKurz nach der Mittagspause rief Eva wieder nach Mayer. Mayer, ziemlich überrascht, erschien wenige Sekunden nach Evas Anruf in ihrem Büro. Die Aussicht auf den Termin am Abend mit Schulze Junior verursachte bei Eva dramatische Lustgefühle. Ihre Pussy rief ständig nach Handkontakt. Sie wollte berührt, gefickt und befriedigt werden.
In der Mittagspause, Eva hatte es zu spät bemerkt, war ihre Lustflüssigkeit durch ihr Kleid hindurchgedrungen. Ein großer Fleck auf ihrem Hinterteil hatte sich beim Sitzen gebildet. So ein Mist. Sie musste das Kleid wechseln. Gottseidank hatte sie in einem Schrank in ihrem Büro mehrere Kleidungsstücke zur Auswahl.
Mayer dachte, wegen irgendeiner unternehmerischen Frage einbestellt worden zu sein. Umso überraschter war er, als Eva ihm schon wieder befahl, die Hose herunterzulassen, den Schwanz steif zu wichsen und sich auf ihren Schreibtisch zu legen.
Mayer war zwar ein Vollidiot in Evas Augen. Aber für so abgefahrene Angelegenheiten, zu denen Evas Muschi unbedingt Abhilfe brauchte, war er genau der Richtige. Mayer wichste ein paar Mal an seinem halbsteifen Schwanz. Und schon stand er fröhlich von seinem Körper ab. Die großen Eier hingen prall zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln herunter. Mayer legte sich, ohne weiter darüber nachzudenken, mit dem Rücken auf Evas Schreibtisch und warte darauf, bis sie sich auf ihn setzte.
Eva stieg über ihren Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr frisch gewechseltes Kleid hoch, das Höschen hatte sie sicherheitshalber weggelassen, setzte sich mit viel Wucht auf Mayers kräftigen Riemen und begann ihn äußerst heftig aber nur ganz kurz zu ficken. Schon kam es ihr wieder. Sie schrie auf. Dann war's vorbei.
”Mayer, bleib liegen. Wichs dir deinen Schwanz. Ich will sehen, wie aus dir herausspritzt.”
Mayer hob die Augenbrauen an. Dann begann er sein Werk. Eigentlich war er sogar froh. Wenn seine Chefin auf ihm ritt ging es immer nur um deren Befriedigung. Nie um seine. Wie oft war er schon mit Schmerzen in seinen Eiern aus Evas Büro davon gezogen. Musste zur Toilette und dort das Werk vollenden.
Heute, das war ganz praktisch, konnte er auf ihrem Schreibtisch liegen bleibt. Also wichste er seinen Schwanz. Wurde schnell und schneller. Bog seinen Körper durch, als er drohte zu kommen. Und als es so weit war, stöhnte er tief und laut und spritzte eine wahre Fontäne aus sich heraus.
”So ein Mist!“, brüllte Eva als sie sah, dass Mayer mit seinem Samen ein wichtiges Dokument vollgespritzt hatte. Hoffentlich war das noch zu retten. Denn immerhin war die Unterschrift des Kunden schon drauf. Eva sollte nur gegenzeichnen und die Unterlagen wieder zurück schicken.
”Mayer, Sie Schwein!”
Mayer blickte erschrocken auf die Auswirkungen seines Tuns. Er sprang auf, rannte in die Ecke des Chef-Büros, in der Eva am noblen Waschbecken ein paar Handtücher liegen hatte. Mit denen wischte Mayer umständlich und linkisch das Vertragswerk ab, welches er mit seinem Samen verunreinigt hatte. Natürlich blieben Spuren zurück. Aber was wollte man machen. Mit finsterem Blick gab Eva nun Mayer zu verstehen, dass er ihr Büro zu verlassen hatte. Mayer gehorchte sofort und war froh, den Ort seiner Schande verlassen zu können.
Eva grinste. Es hatte sie schon wieder geil gemacht, wie Mayer abspritzte. Das war toll zu sehen. Musste sie sich öfter mal anschauen. Aber vorher sollte sie besser daran denken, ihre Verträge in Sicherheit zu bringen.