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Abschnitt 1
ОглавлениеKarin, die Freundin meiner Mutter
Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur.
Dies waren meine letzten Ferien und ich wollte sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter
zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. In der
ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt und da hatte ich
ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Meine Mutter musste die
ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das
Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den
ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.
Als ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem
Tisch.
"Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama."
Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich
aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte
ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen.
"Wahrscheinlich ist sie einkaufen", dachte ich mir.
Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib
und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die
Tür und blieb angewurzelt stehen.
Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht.
Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer
jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus.
Sie schaute mich an und lächelte. "Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an
mich?"
Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
"Nein, ehrlich gesagt nicht."
"Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon
Wasser einlassen."
Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung
hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich
schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine
Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?
Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit
gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glatt zog und mit der anderen sie die restlichen
Haare abrasierte.
Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss
das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand.
"Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?"
Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie
schien das zu merken.
"Ist Dir das unangenehm ? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen..."
Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete
sich ab und zwinkerte mir zu.
"Bis später..." Sie verschwand.
Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Finger
sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und
die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.
Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema... Sex mit
der Freundin meiner Mutter.
Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine
Liebesperle. Leise stöhnte ich vor mich hin, hatte alles um mich herum vergessen. Längst hatte ich zwei
Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich
immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem
Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.
Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die
andere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon
zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin
direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln.
Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus,
ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten
sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebvoll massierten.
Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon
dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunter
beugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was
mich nur noch geiler werden ließ.
Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte
vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit
gespreizt.
Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere
Spalten sich fast berührten. Wir schauten uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit
einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte.
"Ich, ich komme gleich", stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein "Moment, gleich..." aus den
leicht geöffneten Lippen.
Sie kannte sich wirklich aus. Ihr Finger berührte meinen Kitzler genau so, wie ich es
brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben
kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt
hatte.
Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten.
Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.
Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit
erledigt. Ich musste pinkeln.
Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an:
"Ich auch, und was machen wir jetzt?"
Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion zu
mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als
wir uns gestreichelt hatten. Etwas zögerlich setzte ich mich wieder ihr gegenüber hin und wartete auf die
Dinge, die da folgen sollten.
Ununterbrochen beobachtete ich sie. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie weit
auseinander. Dann kam auch schon der erste Strahl und sie fing an zu pinkeln. Zuerst verwundert
schaute ich dem Schauspiel zu, doch als der Strahl aber immer länger wurde, und schließlich meine
Schamlippen nass machte, konnte ich es nicht mehr halten. Kurz presste ich und schon schoss auch
mein warmer Urin ihrer Spalte entgegen. Wir pinkelten uns tatsächlich an.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es war total geil. Sie griff in den Strahl und rieb ihren Kitzler.
Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein und als sie nun noch ihre Finger in den Mund steckte und
sie genüsslich ableckte, wollte ich es auch versuchen, doch so recht traute ich mich nicht.
"Mmmhhhh, eine gute Mischung...", hörte ich sie schnurren, indem sie mich auffordernd ansah.
Ich tat es ihr nach, allerdings rieb ich nicht meinen, sondern ihren Kitzler. Mein Verlangen wurde so groß,
dass ich mich in ihren Schoß beugte, den kleinen glühenden Kitzler sah, der feucht zwischen ihren vollen
Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt
und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe
Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.
Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter
beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann
den Mund und trank meine Pisse. Ich wurde wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine
Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.
Das war zuviel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die
herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.
Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, woebei mir die
kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern
leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war.
Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag
noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.
Als ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Es war gegen vier Uhr
und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir
sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen
fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel
hinunterliefen. Ich verdrückte schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es
mir noch zweimal besorgt.
Das Beste
Ich muss Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es
war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wisst
inzwischen, dass ich bisexuell bin, obwohl ich in letzter Zeit mehr Frauen als Männer
gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben.
Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte
Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. Also
kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein
wenig sauber, aber dann entschloss ich mich ganz spontan, allein auszugehen. Ich
brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich
erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und musste
meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi
schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu
verschaffen.
Aber ich wusste, dass mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr
Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung. Also cremte ich mich ein, parfümierte
mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen
Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen
Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen.
Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich
gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich
war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand
da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl
woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später
herausstellte..), hier zubleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust
auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also
setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich
hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau
hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß
gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine
Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.
Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber
große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie
zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts
anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben mußte - je schneller, umso
besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise
"Hallo.." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick
in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich
vorzustellen.
"Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker
setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an.
"Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme.
Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles
richtig machte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie
befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte
in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh
um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, daß ich mich
auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnaß, so
geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie
legte, sonst würde ich wahnsinnig!
Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie
wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, daß wir auch in
vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in
Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu
begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über
eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns
herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen,
zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir
nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei
dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.
Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren
es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine
Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa's Hand in meine und als sie es zuließ,
konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu
küssen.
Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen
Lippen erforschte.
Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände
fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich
ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie
meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich
unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und
tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren
Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt
sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin
sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.
"Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war,
denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen
Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran,
aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand
drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo
wir ganz allein sind?"
Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie
lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, das nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl
zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriß beinahe ihre
Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.
Was für ein Anblick!
Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne
ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und
lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und
hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen
genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und
brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir
fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem
(glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis
zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs
Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich preßte mich an ihren Hintern,
während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an
ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen.
Mit dem Fuß schloss ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi
weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile
Muschi zu ertasten.
Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und
machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie weiter berühren, aber sie ließ mich
Abstand halten, indem sie ihren Arm ausstreckte und eine Hand fest gegen meine
Brust drückte. Sie ließ den Kopf hängen und ihr wunderschönes blondes Haar
verdeckte ihr Gesicht. "Warte," stöhnte sie, "warte... bevor wir weitermachen, mußt
du etwas wissen... ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht....bitte versteh mich!"
Sie zögerte einen Moment und sprach dann weiter "ich begehre dich wirklich, so
sehr, dass es mir wehtut, aber ich weiß nicht, ob ich den Mut habe.." Ich sagte nichts,
stand nur da und wartete. "Ich will dich fühlen und lieben," flüsterte sie, "aber ich
weiß nicht, wie weit ich gehen kann... also bitte verlang nicht mehr von mir, als ich
bereit bin, dir zu geben... sonst machen wir am besten gleich hier Schluss."
Meine Muschi stand in Flammen und fühlte sich an, wie ein Vulkan, der gleich
ausbrechen würde. Egal was sie von mir verlangte, in diesem Moment hätte ich
zu allem ja gesagt. Also nickte ich nur und dann umarmten wir uns so zärtlich, daß
ich mich wie im Paradies fühlte.
Irgendwie schafften wir es bis zum Bett, auf das wir fielen und uns tief und
leidenschaftlich küßten, mit Zungen, die sich ineinander verschlangen, mit Händen,
die nicht genug vom anderen Körper ertasten konnten. Wir standen beide kurz vor
der Explosion. Sie ergriff die Initiative, indem sie meinen Pulli über den Kopf zog und
ihr Mund hungrig über meine Brustwarzen herfiel, an ihnen lutschte, knabberte, von
einer Brust zur anderen wanderte, bis ich fühlte, wie sich meine Lenden in süßem
lustvollen Schmerz zusammenzogen und sich der Orgasmus ankündigte. Meine
Brüste und Brustwarzen schienen sie zu faszinieren, sie konnte nicht genug von
ihnen bekommen! Als ich dachte, ich würde sterben, wenn sie sich nicht endlich
meine Muschi vornehmen würde, fühlte ich beglückt, wie ihre nasse Zunge zu
meinem Nabel vorstieß, um ihn herum leckte und saugte, während sie den
Reißverschluss meines Rockes öffnete.
Ich hob meine Hüften und sie zog mir den Rock zusammen mit meinem Höschen
aus. Endlich befreit, öffnete ich meine Beine so weit ich konnte. Ihre Augen
leuchteten auf, und sie lächelte verschmitzt, als sie zum ersten mal meine
geschwollene, rasierte Muschi sah, aus der mein Verlangen tropfte. Ich öffnete mich
ganz weit für sie (und mich!). Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Bluse aus,
ließ ihre Brüste herrlich und steif vor meinen Augen stehen und kam wieder zu mir,
um meine Muschi mit ihrer Zunge zu erfreuen.
Ich schrie vor Lust, als ihr Mund meine Schamlippen kennen lernten.
Ihre Zunge glitt zwischen sie und wanderte mit kleinen saugenden und kreisenden
Bewegungen bis hin zu meiner steil hervorstehenden Klitoris, während ich fühlte, wie
meine Lust zu ungeahnten Höhen emporwuchs. Noch nie war es mir möglich
gewesen, im Bett einfach still zuliegen und passiv Zärtlichkeiten über mich ergehen
zu lassen. Während sie also meine Muschi französisch verwöhnte, kreiste ich mit den
Hüften, hob sie instinktiv, um ihre Lippen und ihr Gesicht noch intensiver zu fühlen,
bis sie einen Moment von mir abließ und meine Hüften auf das Bett drückte und mich
bat, ganz still zu liegen und nur zu genießen.
Aber es war mir unmöglich, ihr nur zu Willen zu sein, denn als sie sich dann
wieder über meine Muschi neigte, legte sich eine ihrer steifen, großen Brustwarzen
genau zwischen meine Schamlippen und drückte auf meine harte Klitoris. Ich begann
zu schreien, als mich der erste Orgasmus dieser wundervollen Nacht endlich
überrollte. Obwohl ungewollt, wurde Vanessa sofort klar, was eine Lust bewirkt hatte,
denn sie nahm ihre Brust in die Hand und fickte mich mit ihrer Brustwarze, während
ich den längsten Orgasmus meines Lebens hatte, mit Wellen, die meinen Körper wie
Blitzschläge durchfuhren, während ich schrie und schrie und schrie. Schließlich ließ
Vanessa es zu, dass ich ein wenig zur Ruhe kam, aber schon gleich löste ihre
Zunge die Brustwarze ab. Sie leckte meine Säfte, so gut sie konnte, säuberte meine
empfindlichen Schamlippen und stieß mit steifer Zunge vor in meinen weit offenen
Liebeskanal, so dass der nächste Orgasmus sich ankündigte. Ihre Zunge schien ein
steifer Penis zu sein, der in mich stieß, so weit es nur ging während Vanessa
gleichzeitig meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sie ein wenig
zwirbelte und dann ganz leicht über die empfindliche Spitze strich. Es überrollte mich.
"Ah!", schrie ich und kam wieder und noch einmal, überschwemmte ihr Gesicht mit
meinen Säften, wand mich auf dem Bett und flehte sie schließlich an, "Hör auf, bitte
bitte HÖR AUF, ICH KANN NICHT MEHR!!!!!!!!!" Aber sie hörte nicht auf, sondern
machte weiter, noch ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich, bis ich vor
Lust die Besinnung verlor.
Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich versuchte, mich zu erinnern, wo ich
überhaupt war und langsam fiel mir alles ein. Mir wurde bewusst, dass ich nackt in
einem Hotelzimmer lag, vollkommen ausgebrannt, mit meiner immer noch zuckenden
Muschi, die so viele Orgasmen hintereinander gehabt hatte, wie noch im Leben
vorher. Für einen Moment überkam mich Panik, als ich von Vanessa nichts sah, aber
dann beruhigte ich mich, weil ich nebenan die Dusche hörte. Mir wurde klar, dass ich
auch eine Dusche nötig hatte und ging ins Badezimmer, um meiner Geliebten
Gesellschaft zu leisten. Auf dem Weg zu ihr wurde mir klar, dass ich sie noch gar
nicht ganz nackt gesehen hatte und sie auch nicht zum Orgasmus gekommen war.
Aber das wollte ich jetzt an ihr gutmachen. Vor der Duschkabine lagen Rock und
Höschen, die ich hochhob, um sie auf einen Stuhl zu legen.
Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und senkte meine Nase in ihr
Höschen, um ihren Geruch auf mich einwirken zu lassen, und obwohl ich eigentlich
vollkommen befriedigt war, merkte ich, wie ich bei dem Geruch ihres Höschens
schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit
der ich vorher zusammen gewesen war. Weiter oben in ihrem Höschen war ein
kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte. Ich wusste, dass sie vorhin
auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so einen winzigen nassen Fleck zu
hinterlassen. Aber dann dachte ich, dass sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und
vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, der ihre Erregung aufgesogen hatte.
Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und
trat ein.
Dampf strömte hinaus, während ich hinein stieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar
ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre
Hand rhythmisch über ihren Unterleib. "Aha...", dachte ich, "sie will es sich selbst
machen... aber ich werde sie überraschen!" Das Geräusch des Wassers übertönte
mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie. Sie war
so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, daß sie mich nicht bemerkte, bis
meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste um fassten und mein Mund ihren Hals
küsste. Sie erschrak so stark, dass wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte
sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern
ließ.
Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und
Hals knabberte. Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest.
"Nein!" schrie sie leise, "bitte nicht..." "Quatsch," erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr,
"du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie
du es bei mir geschafft hast!" Ihr Widerstand ließ nach, als ich langsam einen Pfad
von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme
eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte
sie langsam um.
Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur
wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche
Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in
ihre Augen.
"Überraschung,....." sagte sie ganz leise und schüchtern.
Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte.
Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort
neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe
so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie
aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter
nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der
animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich
vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während
ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand
nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier
zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu
verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten
Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich
schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und
ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz
weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.
Ich steckte ihn so weit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze
mit meiner Zunge.
Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob
ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genau so, lutsch
meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!"
Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie
ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann
begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass
ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund
rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen
aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam
weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu
küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in
meinem Mund, während sie ihren Körper an mich presste. "Oh, Anaíss, ich hatte das
so nötig," flüsterte sie, "danke, danke". "Ich hoffe, das war aber nicht alles,"
antwortete ich, "denn natürlich will ich, dass du mich mit diesem herrlichen Schwanz
auch richtig fickst!" Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir
aus der Dusche.
Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder
steif. Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen
schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand
über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine
Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte
und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küsste mich leidenschaftlich
und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen
wollte.
"Nein, warte..." stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuss, "ich will kommen,
während du in mir bist!" Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib
presste und wollte, dass er mich ganz ausfüllte. Sie lächelte und zog mich ins
Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett legte. Ich öffnete meine Beine ganz
weit und genoss Vanessas Anblick. Sie befand sich zwischen meinen Beinen und
kroch auf Händen und Knien zu mir hoch. Was für ein Anblick!
Meine Augen konnten nicht genug von ihr bekommen, als sie auf mich zu kroch,
ihr Gesicht versteckt unter ihrem langen blonden Haar, nur ihre blitzenden blauen
Augen waren zu sehen, darunter ihre schwingenden Brüste mit den harten
Brustwarzen, und zwischen ihnen ragte ihr steifer, dicker Schwanz, der bereit war,
mich aufzuspießen.
Sie kletterte über mich und ich fühlte den Kopf ihres Schwanzes am Eingang meiner
Muschi.
Sie legte sich auf mich und ich schrie vor Lust, als sie ihn langsam in mich hinein
schob. Er war so dick, dass ich befürchtete, dass er gar nicht ganz in mich
hineinpassen würde, aber sie ließ nicht locker und Zentimeter für Zentimeter,
schlüpfte er in mich hinein. Ich war inzwischen so nass, daß ich ihm ein natürliches
Gleitmittel bot. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber da küsste sie mich und
erstickte meine Schreie. Während sie ihre Zunge tief in meinem Mund vergrub ,
begann ihr Schwanz endlich sein Spiel. Sie fickte mich, SIE FICKTE MICH! Rein und
raus, rein und raus.... langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich
schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins
mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise
gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre
Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wusste, dass ich gleich
explodieren würde!
Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die
Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!"
schrie ich, "Ich komme!!!! Fick michfickmichfickmich
FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in
mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Ich
kam so heftig, dass ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.
Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen
Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger
Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem
Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung
einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.
Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf
und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen
kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns
erinnerten.
Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich
sie in den Hintern.
Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken,
obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte
fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, daß sie ihren ganzen
Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell
zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich
kam so stark, daß ich die Bettlaken benäßte! Ich wollte nie aufhören, wußte aber,
daß bald alles ein Ende haben würde.
Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen
Zettel auf ihrem Kopfkissen.
Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines
Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines:
Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut
streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!
Ich liebe dich. Vanessa
Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig
zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich
nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.
Sabine
Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von
Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor
wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:
Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer
Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit
ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken
Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt
man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und
Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch
nur Aufschneider oder schüchterne Looser.
Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden
lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war,
gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher
oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf
der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von
irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos
durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese
Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr
im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.
Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen.
Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie
sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine
Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig
vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie
zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden.
Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem
Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem
Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.
Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen.
Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte
seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte
und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit
Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer
idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage
lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals
Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen
miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und
ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und
genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich
gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum
geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile
hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.
Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie
von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig
war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger
dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut
ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der
sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre
Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den
Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als
die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in
einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit
wegzog.
Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst
aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten
Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von
ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie
selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu
verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich
abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so
zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich
an ihrer eigenen Befriedigung
interessiert.
Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger
waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers
Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für
sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der
ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt
hatte.
Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des
Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen
wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach
als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen
nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war
nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein
genauso glänzender Liebhaber wie Holger.
Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen
Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach
nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel
im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer
gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von
den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig
bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert.
Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen
und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft
studiert, aber er hatte es nicht nötig zu arbeiten, sondern lebte von den üppigen
Erträgen seiner Immobilien, Beteiligungen und Wertpapieranlagen.
Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er
von seinen Eltern geerbt hatte.
Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie
kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft.
Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von
Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm
sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und
Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, das waren Dinge,
von denen sie früher immer nur geträumt hatte.
Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge
in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben sowenig nicht träumen lassen hätte:
Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden
zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid,
das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz
sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, daß du
heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel
wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog
ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche.
Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, um so mehr
begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer
Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen
blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen,
musste sie sich bereits Sorgen darüber machen, ob der Saft, der aus ihrem Vötzchen
tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht
weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren
gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines
Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre
Beine übereinander schlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das
fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen,
daß sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch
peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie
dennoch das Gefühl, daß alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass
sie keinen Slip unter dem Kleid trug.
Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest,
dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz
geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier,
aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der
Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren
erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein
spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.
Er streichelte unter dem Tisch ihre nackten Schenkel, was auch
nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine
verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, dass Sabine
an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war.
Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war
niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als
Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir
doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er
begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund
küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen
Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen
öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt
gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel
beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt
und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend
ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine
bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten.
Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar
erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die
rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem
Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond
des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte.
Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu
ihrem vor Geilheit juckenden Vötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als
Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment
Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend
über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig
gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten.
Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer
Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm
das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre
weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen
begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund
zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte
inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach
den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte,
waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht:
Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein
letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie
sich mit gespreizten Schenkeln über Marce!
Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine
stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der
ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor
seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer
begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust
förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße
wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels
Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen
Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar
begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt
die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen
hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem
Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust.
Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten
Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse
nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine
Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.
Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte
Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie
fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine
kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig
erschöpft gewesen wäre.
Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle
Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewußt
hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war
sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein
Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im
Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig
einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es
genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem
harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenüber saß, blieb beim Anblick ihrer
nackten Möse der Bissen im Halse
stecken.
Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur
billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der
Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er
Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar
nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres
entblößten Vötzchens mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem,
wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose
Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick
auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei
Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.
Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz hervorragend geeignet, um sich
wildfremden Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer
Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten
sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine.
Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein
bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie
ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine
und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren
Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur
Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als daß
es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!"
Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan
die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen
Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker -
wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie
ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die
Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der
Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die
Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von
Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heisser Saft aus ihrer
geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden
Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes
Triumphgefühl.