Читать книгу Wenn sich etwas rührt - Evi Tiefenthaler - Страница 3

Wer weiß, das hätte sie vielleicht auch gemacht

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Gerade hatte ich die Fahrerlaubnis gemacht und von meinen Opa einen Gebrauchten bekommen. Still und heimlich suchte ich nach einer Werkstatt, weil ich mir schon auf den ersten hundert Kilometern den linken Kotflügel eingebeult hatte. Den Schaden wollte ich möglichst heimlich beheben lassen. Das Büro der ziemlich kleinen Werkstatt fand ich verschlossen, also klopfte ich an der Tür, hinter der ich durch die Scheiben ein Auto auf der Revisionsgrube sah und darunter helles Licht. Besonders leise hatte ich die Tür nicht aufgemacht. Dennoch wurde niemand auf mich aufmerksam.

Ein fröhlicher Quietscher stoppte meine Schritte. Unwillkürlich schlich ich mich näher an die Grube. Ich sah, wie ein Mann im Overall den Boden des Autos mit einer Lampe ableuchtete und etwas vor sich hin brummelte, das ich nicht verstehen konnte. Schon wieder gab es so einen Quietscher. Diesmal sah ich auch warum. Der Mann hatte der jungen Frau offensichtlich in den Hintern gekniffen. Ich konnte auch noch sehen, wie er eine Hand in ihren Ausschnitt verschwinden ließ. „Hmmmmm“, brummte sie, „aber doch nicht hier in der Grube. Man kann ja nirgends anfassen, ohne sich anzuschmieren.“

Er brummelte ihr wieder etwas zu. Ich wäre am liebsten aus der Werkstatt herausgestürzt, denn unten sah ich, wie die Frau seinen Schwanz aus der Hose holte und eingestand: „Ja, hier kann ich schon anfassen.“ Gleich aber fügte sie hinzu: „Nein, bitte nicht hier. Du bist verrückt. Lass uns wenigstens nach oben gehen und schließ die Werkstatt zu.“

Ich bekam einen fürchterlichen Schreck. Bis zur Tür schaffte ich es nicht, ohne bemerkt zu werden. Ich huschte mit zwei, drei Sätzen hinter den Windfang aus undurchsichtigem Kunststoff. Der Mann verschloss tatsächlich die Werkstatt. Als tat er es nicht zum ersten Mal, stellte er die junge Frau an das Auto, das sie gerade von unten begutachtet hatten, und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Lüstern machte er sich über die wunderschönen Brüste her. Sie hatte es nicht schwer, das Objekt ihrer Begierde wieder an die frische Luft zu holen. Die Hose war noch offen. Kaum war er heraus, begann sie ihn mit sichtlicher Lust zu wichsen. Das tat sie so lange, bis er von ihren Brustwarzen abließ und mahnte, dass sie keine Frühzündung verursachen sollte. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen. Während er ihr den Rock abstreichelte, schob sie ihm die Träger des Overalls von den Schultern und das ganze Teil bis auf seine Waden. Den Rest tat er allein. Auch seinen Slip wurde er noch los. Ich fröstelte in meinem Versteck, dann wurde mir gleich wieder heiß. Ich sah den ersten nackten Mann in Natur, wenn ich von meinem älteren Bruder absehe. Den hatte ich schon öfter zufällig unbekleidet gesehen.

Die halb nackte Frau drückte den Monteur in den Wagen und öffnete das Scheibedach. Er schien zu wissen, was sie wollte, und schob seinen Oberkörper nach oben raus. Gleichzeitig sah ich ihren Kopf nachkommen. Sie nahm seinen strammen Schwanz in den Mund und rieb gleichzeitig die Murmeln aneinander. Ich konnte auch noch sehen, wie sie mit einer Hand ihre Pussy in Stimmung brachte. An seinem Schwanz wurden ihre Lippen immer drängender und die Hand zwischen ihren Schenkeln immer fleißiger. Mit beinahe überschnappender Stimme rief sie ihm zu: „Das muss dir aber beinahe einer Generalreparatur wert sein, nicht nur die paar Schäden am Unterboden.“

Ganz dicht vor ihren Augen wichste sie sein feuerrotes Teil, als wollte sie sich den ganzen Segen ins Gesicht schießen. Wer weiß, das hätte sie vielleicht auch gemacht. Der Mann aber hatte ganz andere Sehnsüchte. Er befreite sich aus ihrer Umarmung, stieg aus und machte sie vollends zur Eva. Fordernd stellte sie sich mit breiten Beinen vor ihn. Es war ihr anzumerken, wie sie sich aufgegeilt hatte. Entweder hatte sie es ihm zugeflüstert, oder er reagierte von sich aus. Jedenfalls machte er ihr ein Petting, zu dem sie Zeter und Mordio schrie. Mir wurde ganz mulmig. Es war nicht die Hand des Mannes an ihrer Pussy, was mich so erregte. Ihre ungebremsten Lustlaute waren es, die mich fürchterlich aufregten und anmachten. Selbst traute ich mich nicht mal richtig durchzuatmen. Nicht auszudenken, wenn sie mich entdeckt hätten.

An den heiseren Aufschreien der Frau bekam ich genau mit, dass sie bereits zum zweiten Mal kam. Gleich darauf legte er sie mit dem Rücken auf den Beifahrersitz. Ich musste meine Position ein wenig verändern, um den Fortgang verfolgen zu können. Die Kleine stemmte ein Bein an den Holm und die andere an die offene Tür. Herrlich blitzte ihre süße Nachtschnecke zwischen den Beinen. Die glänzte von den vielen Freudentränen, die sie während des Pettings geweint hatte. Gleich wurde mir dieses aufregende Bild verdeckt. Ich sah noch, wie sie nach seinem pendelnden Schwanz griff und ihn sich einverleibte. Dann durfte ich mich nur noch an seinem süßen Knackarsch erfreuen. Ich musste grienen, wie er bei jedem Stoß die Backen anspannte. Am liebsten wäre ich hinzu gesprungen und hätte Hineingebissen.

Von nun an hatte ich mich nicht mehr in Gewalt. Ich ließ einfach der Hand, die sich unter den Rock geschlichen hatte, freien Lauf. Übung hatte ich genug mit diesem Spiel, um mich ziemlich rasch zu entspannen. Zuerst tat mir die warme Feuchte wahnsinnig gut. Dann störte es mich, weil der feuchte Slip langsam unangenehm kühl wurde. Die beiden am Auto waren so mit sich beschäftigt, dass ich es wagte, mir den Slip über die Füße zu ziehen. Die neue Freiheit beflügelte mich wohl, mir zu den wahnsinnig geilen Bildern und Schreien am Auto, noch eine Runde abzustoßen. Diesmal rieb ich nicht nur den Kitzler zwischen den Fingerspitzen. Hart und tief stieß ich den Daumen hinein. Ich schreckte zusammen, weil ich glaubte, die beiden mussten mein heftiges Zappeln und den stoßweise Atem hören.

Bei denen bahnte sich gerade der Höhepunkt an. Für das Finale war ihnen die Stellung vielleicht nicht recht. Sie kletterte aus dem Auto und legte ihm ein Bein an seine Hüfte. Ich berauschte mich an den pendelnden Körpern. Die Frau schrie auf und war für ein paar Sekunden erstarrt. Ich vermutete den Höhepunkt Nummer drei. Sicher legte es der Meister darauf an, sie mit einer Ladung zur vollen Zufriedenheit zu bedienen. Nein, nun hatte er es offensichtlich auch eilig. Er beugte sie über den Kotflügel auf die Kofferklappe und schob ihn ihr von hinten ein. Ich freute mich, weil ich bei der neuen Stellung nun wieder verfolgen konnte, wie sein Schwengel zwischen ihren Schamlippen verschwand und wie sie sich an ihn klammerten, wenn er sich wieder zurückzog. Geil sah das aus und beflügelte meine eigene Hand.

Als die beiden sich wuschen, gelang es mir, heimlich zu verschwinden. Am Abend sah mein Freund dann doch die Beule im Kotflügel. Mir war es ganz egal. An diesem Abend hatte ich ein ganz anderes Anliegen. Wir waren mit dem Auto kaum aus der Stadt heraus, da flüsterte ich verliebt: „Und wenn ich nun doch keine Jungfer mehr sein will?“

Ich hatte mir die richtige Gegend für meine kleine Provokation ausgesucht. Am Saum einer Gartenkolonie waren wir und ich konnte bei seinem stürmischen Kuss auf die Bremse gehen.

„Im Auto?“ fragte er sehr verwundert.

Ohne Kommentar ließ ich meine Rückenlehne nach hinten abkippen und machte das Schiebdach auf.

Wenn sich etwas rührt

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