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Heidelbeer-Schnabeleule

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Hypena crassalis

Spw. 30–35 mm

Der hübsch gezeichnete Falter (1) ist dämmerungs- und nachtaktiv. Wie bei allen Schnabeleulen ist der Kopf durch die Taster der Mundwerkzeuge (Palpen) schnabelartig verlängert. Durch das Licht angelockt, verirren sich einige Tiere nicht selten in Häuser und Wohnungen. Im Untersuchungsgebiet gehört die Heidelbeer-Schnabeleule zu den selteneren Arten der Gattung.

Die Raupe ernährt sich vorwiegend von Heidelbeergewächsen (Vaccinium) oder Heidekraut (Erica).

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(1) Hypena crassalis

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