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Vorwort und Danksagung

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Was wäre das Leben ohne unsere Inspirationen, Menschen, die ganz plötzlich in unser Leben kommen und alles umkrempeln. Menschen, die unsere Seele berühren, ohne uns zu umarmen. Menschen, die dann plötzlich auch wieder gehen, aber für das ganze Leben ihre Spuren hinterlassen. Ja, solche Inspirationen sind wichtig und manchmal auch – in schweren Zeiten – lebensnotwendig und genau auf Basis solch einer starken Inspiration ist dieses Buch entstanden.

Ich bedanke mich bei allen, die bei der Entstehung des Buches geholfen haben. Ich bedanke mich bei meinen Kindern, Frédéric, Maja und Leonard, die mir jeden Tag neue Herausforderungen bringen. Bei Martin für seine Unterstützung, für das Teilen des Schicksals und des Alltags, mit einer Prise guten Spannung und Liebe. Bei Dagmar für ihre Zeit in unruhigen Zeiten. Bei „Mamma Renate“ für das Einspringen, immer ein gutes Wort und Rat. Bei Jenny für den grafischen Blick und die guten Ideen. Danke an Ania und ihre unermüdliche Hilfe beim Übersetzen, bei Umberto für das tolle und einmalige Cover-Bild. Schließlich bedanke ich mich bei meinem Lektor und Mentor Dr. Hartmut Nowacki für die Ehrlichkeit und konstruktive Kritik. Ich bedanke mich auch bei meinen Eltern, die zwar aus sprachlichen Gründen nicht verstehen, was ich hier geschrieben habe, aber trotzdem sehr stolz auf mich sind.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich viel Spaß und Freude beim Eintauchen in eine Poesie – Phantasie – Welt. Wer weiß, vielleicht schaut „Der Mann auf dem Mond“ manchmal auf jeden von uns …

Ihre Ewita