Читать книгу 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 34

Der Marathon

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Bis er selbst so geil war, dass er endlich in sie eindringen wollte. Er stellte sich wieder zwischen ihre prallen Arschbacken an der schmalen Seite der Liebesschaukel. Ihre Beine hatte sie immer noch nach oben gestreckt und die hohen Absätze ihrer Highheels in den Kettengliedern verankert. Also hatte er freien Zugang zu ihrer sabbernden offenstehenden Fotze.

„Bitte stoß mich, fick mich, komm endlich rein zu mir“, bettelte Conny.

Bevor er in sie eindrang schlug er jedoch noch ein paar mal mit seiner Eichel auf ihre Klitoris ein und brachte sie damit zu einem weiteren heftigen Abspritzen. Andy fragte sich nicht erst heute, woher Conny all diese Flüssigkeit hatte und wo in ihrem Körper ständig so viel Nachschub produziert wurde.

Letzten Endes stellte er sich jedoch so vor Conny hin, dass er bequem in sie eindringen konnte und steckte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Unter ihm war der Halt auf dem mit einem Blech verkleideten Fußboden schwierig geworden. Alles war von Connys Liebessäften getränkt. Andy musste sich breitbeinig aufstellen, um nicht ständig in der Lustpfütze auszurutschen.

Dann schnappte er sich in die linke und die rechte Kette der Liebesschaukel und begann, Conny zu sich herzuziehen und wieder von sich weg zu schieben. So konnte er mal mehr, mal weniger schnell in sie eindringen, konnte sie hart oder weniger hart nehmen, konnte sich gemeinsam mit ihr einfach nur austoben und Gefühle erleben, wie noch nie in ihrer gemeinsamen Beziehung.

Der Anblick hinab auf Connys Körper, auf ihre großen Brüste, die hin und her waberten, mit jedem Stoß beinahe gegen ihr Kinn schlugen, machte ihn geil.

Conny blickte ihn längst mal angestrengt, mal lustverzerrt, aber stets mit einem liebevollen Blick an, den er nie wieder vergessen würde.

Die Zeit ging dahin. Andys Schwanz arbeitete wie der Kolben eines Rennmotors. Gut geölt von Connys Lustschleim und ihrem stets fließenden Ejakulat. Die Empfindungen beider befanden sich auf einem so hohen Niveau, dass keiner von beiden kommen wollte. Wie bei der Bewältigung eines Marathons fickten sie sich durch Raum und Zeit, immer in dem Bemühen, nicht auch nur einen Millimeter von ihrer Lustgrenze zurückzuweichen.

Obwohl sie nun schon weit über zwei Stunde ohne Unterbrechung miteinander fickten blieb Andys Schwanz einfach nur steif. Ohne in die Gefahr zu geraten, abspritzen zu müssen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Fick dauerte und dauerte. Andy erlebte unbeschreibliche Hochgefühle. Conny kam ein ums andere Mal. Auch Andy hatte das Gefühl, ständig zu kommen, ohne jedoch dabei abzuspritzen.

Wenn er seinen Schwanz aus seiner Geliebten heraus zog, dann spritzte sie ihm sofort einen Schwall ihrer Säfte hinterher. Es war einfach nur spektakulär, unglaublich, dramatisch, ‚GALAKTISCH!’ – wie Conny das Ereignis später immer wieder bezeichnen würde. Sie fickten den ganzen Nachmittag hindurch. Es wollte nicht mehr enden. Conny kam und kam und kam. Zehnmal, zwanzigmal, vielleicht hundertmal.

Andy, früher ein gut trainierte Sportler, erinnerte sich an seine besten Zeiten zurück. Ausdauer war schon immer sein Ding gewesen. Und heute schien das ganz besonders zu helfen. Erst am Ende eines langen Nachmittags fühlte er es aus seinen Tiefen empor steigen. Längst stand er in einer Pfütze, die er in ihrer Ausdehnung nie für möglich gehalten hätte.

Conny hatte die ganze Zeit über geschrien. Auch er konnte nur noch röcheln und stöhnen.

Endlich, endlich kam er und verströmte sich in ihr, verströmte nicht nur seinen Samen, sondern seine ganze Liebe, die er dieser Frau entgegenbringen konnte. Conny kam ebenfalls, zog ihn zwischen den Ketten zu sich herab, küsste ihn.

Als sie eine halbe Stunde später noch immer von ihrem gemeinsamen Erlebnis sprachen und dabei versuchten einzuordnen, was mit ihnen passiert war, waren sie sich darüber einig, dass dieser Nachmittag etwas ganz Besonderes gewesen sein musste. Etwas Großes. Etwas Unwiederbringliches. Etwas, das sie zusammenschweißen würde bis an ihr Lebensende, egal wie ihre Schicksale verlaufen würden.

670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten

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