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1 - Ein pikanter Fall Mausi, die Sekretärin

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Düsseldorf, feinste Lage.

Hinter ihrem großen hellen Schreibtisch saß Mausi, die Beine weit gespreizt, einen Dildo tief in ihrer Mitte streckend. Soeben hatte sie bereits den fünften Orgasmus an diesem Vormittag. Es war absolut nichts los. Es gab nichts zu schreiben. Der Chef war unterwegs. Sie war nun auf dem Weg zu ihrem sechsten Abgang, bei dem sie drohte, ihren Schreibtisch zu überschwemmen.

Mausi konnte abspritzen. Ihr Chef hatte ihr gezeigt, wie das ging. Und seit sie das konnte, empfand sie ihre Sexualität noch intensiver.

Mausis lange blonde Haare lagen wild verteilt über der Rückenlehne ihres bequemen Bürostuhles. Die Schenkel hatte sie über die Armauflagen gelegt. Ihre Fersen lagen auf der Schreibtischkante. Mausi trug keinen Slip. Wozu auch. Der war eh unnötig. Und behinderte sie nur bei ihrer Arbeit.

Viel wichtiger waren ihre großen Brüste, ihre empfindliche Nippel, ihr flacher Bauch, ihre straffen Schenkel und die saftigen, fleischigen Schamlippen zwischen ihren Beinen. Das hatte ihr im zarten Alter von vierundzwanzig Jahren den Job bei Steve Marlow eingebracht. Und der zahlte ihr seit nunmehr fünfzehn Monaten ein Spitzengehalt. Dafür musste sie schön sein, willig sein, ihm ab und an einen blasen, und sich von ihm ficken lassen, das Telefon bedienen und hin und wieder mit dem Computer ein paar Seiten seiner handgeschriebenen Notizen in eine adäquate Form bringen.

Mausi nahm es nicht so genau mit ihren Freunden. Sie nahm was kam. Und aufgrund ihres attraktiven Äußeren - denn sie war nicht nur hellblond sondern zu allem Überfluss auch besonders groß - fiel es ihr nicht schwer, ständig irgendwelche Jungs aufzugabeln, mit denen sie sich vergnügen konnte. Der einzige, dem sie wirklich treu war, war ihr Chef. Natürlich war das nicht Treue im Sinne dessen, dass sie nur einen Sexualpartner hatte. Wo käme sie da hin? Sondern Treue in dem Sinn, dass alles, was Steve Marlow anordnete erst mal vorging.

Und für diese Treue wurde sie auch reichlich belohnt. Es war überhaupt nicht so, dass sie sich überwinden musste, wenn Steve etwas von ihr wollte. Ganz im Gegenteil. Sie gab gerne und freiwillig. Oft konnte sie es nicht erwarten, bis er von einem Außentermin wieder zurück ins Büro kam. Sie stand eben einfach gerne zur Verfügung. Und im Gegenzug bekam sie von ihm einen gar riesigen und köstlichen Schwanz zwischen die Beine, den sie bislang noch bei keinem anderen Mann gesehen hatte. So ließ es sich leben und arbeiten. Das war für Mausi ideal.

Sie war ständig guter Laune, denn sie war, seit sie bei Steve Marlow arbeitete, nie unterfickt. Und wenn sie tatsächlich mal mehr Lust hatte als ihr Chef, dann reichte ein einfaches Zwinkern, um ihn aufzufordern, ihr das Notwendige zu geben. Aber heute, wie schon gesagt, war er nicht da. Mausi hütete das Telefon. Dazu hatte sie schon früh am Morgen ihren Ersatzfreund aus ihrer Schublade geholt und wichste und masturbiert seitdem was das Zeug hielt. Bis sie bei jenem sechsten Abgang ankam, der nun ihren Schreibtisch einnässte, ihren Stuhl einnässte, der ihr an ihren Schenkeln herab lief und überall auf dem Boden kleine Pfützchen bildete.

Privatdetektiv Steve Marlow - 5 erotische Kriminalgeschichten

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