Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 73

Nichts darf stören – nichts!

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„Ich möchte mich sehen, alleine mit mir und meinem Körper. Ich schaue mich kurz im Bad um, alles griffbereit! Mein Vibrator in greifbarer Nähe, man weiß nie wann die Finger müde werden. Es wäre peinlich wenn ich aufhören müsste. Das wird aber nicht passieren.

Meine Hände wandern jetzt langsam abwärts, über die Schenkel, ich kann die Hitze spüren, die mein String ausstrahlt. Lange wird er mich nicht mehr bedecken, brauche ihn nicht mehr, das weiß ich mit Bestimmtheit. Die Hände berühren den Stoff meines Höschens, gleiten sanft hinein. Ich spüre das bisschen Flaum meiner Schamhaare, muss mich wieder mal rasieren. Allerdings später, nur jetzt nicht.

Ich gehe jetzt ein bisschen tiefer, bin an meinen Schamlippen, spüre Hitze und Nässe zugleich, streichle mich noch sanft. Ich suche sie, meine Klitoris. Kann sie noch nicht finden. Das wäre auch noch zu früh, für mich. Für sie bestimmt nicht. Ich kenne sie, sie ist manchmal ziemlich ungeduldig.

Ich rolle mir nun den Stoff meines Strings über die Schenkel, entblöße mich ganz. Mein Freund, der Spiegel, kann es sehen, sonst keiner. Dann bin ganz nackt, werfe das Höschen weg, brauche es nicht.“

Tatsächlich hatte sie sich komplett entkleidet. Christian saß unbeweglich auf seinem Hocker, hörte zu und beobachtete. In seiner Hose wurde es eng.

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