Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 19

Ein besonderer Ort

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Eva bekam wie durch einen Nebel mit, dass Schulze Junior von der Straße abbog. Dann knirschte Kies unter den Rädern des schweren Fahrzeuges. Schulze Junior hielt an, half Eva aus dem Auto und begleitete sie an eine Treppe.

“Vorsicht, Stufen!“

Schulze Junior half Eva vorsichtig die Stufen zu einer schweren Eingangstür hinauf. Eva schloss dies aus den knarrenden Geräuschen, die die Tür beim Öffnen verursachte. Mehr als diese Geräusche konnte sie nicht wahrnehmen. Bis sich ein sehr angenehmer Duft nach Jasmin zu ihren Wahrnehmungen hinzu gesellte.

“Bitte übernehmen Sie“, hörte Eva Schulze Junior sagen. Dann wurde sie sanft am Arm genommen und weiter durch das Gebäude begleitet. Sie konnte nicht sagen, wie viele Stufen sie hinauf und hinab gegangen war, durch wie viele Zimmer sie kam. Es waren jedoch auffallend viele. Bis sie endlich in einen Raum gelangte, der sehr stark nach Jasmin duftete. Das musste die Quelle dieses schönen Geruches ist sein.

Eva wurde an der Kette an ihren Handschellen durch den Raum gezogen. Dann musste sie stehen bleiben und ihre gefesselten Hände hochhalten. Die Kette wurde weit oben fest gemacht. So stand sie gefesselt an der Wand - mit erhobenen Armen. In diesem Augenblick wurde die Textilie (war es ein Sack, ein Schal?), die Schulze Junior über sie gestülpt hatte, weg gezogen.

Eva blickte sich um und staunte. Sie stand nicht in einem gewöhnlichen Zimmer sondern in einem wunderschönen kleinen Bad. In der Mitte des orientalisch anmutenden Raumes befand sich ein Becken, etwa vier mal vier Meter groß, gefüllt mit klarstem Wasser. Frei, auf mit Löwenköpfen verzierten Beinen stehend, erkannte Eva eine Badewanne. In diese hatte man bereits eine weiße Flüssigkeit eingefüllt. Ein sehr hübsches Mädchen kam herein, schritt zielstrebig zu Eva und löste die Kette von an der Wand, öffnete aber nicht ihre Handschellen. Das Mädchen wies Eva an, dass sie ihre Beine spreizen solle. Ohne dass sie noch darüber nachdenken konnte fasste das Mädchen in ihren Schritt, wühlte in ihrer Muschi und zog an einem Faden einen metallisch glänzenden eiförmigen Gegenstand heraus. Das also war es, was Schulze Junior in ihrer Fotze zum Vibrieren gebracht hatte. Das Mädchen ging wortlos aus dem orientalischen Bad.

Eva blieb keine Zeit zur Orientierung. Eine zweite Tür öffnete sich. Herein trat eine junge Frau, klein, mit großen Brüsten und muskulösen Schenkeln. Sie war, bis auf ein winziges Höschen, nackt. Sie trug ein kleines Körbchen in der Hand. Damit steuerte sie direkt auf Eva zu.

„Hallo“, sagte sie, „ich bin die Dienerin der Sklavinnen.“

„Hallo“, erwiderte Eva verunsichert.

“Sie sind wohl noch nicht lange eine Sklavin?“, fragte das Mädchen neckisch.

“Interessant zu hören, dass ich eine Sklavin bin.“

“Nun denn, die Herren geben uns die Sklavinnen zu treuen Händen. Wir haben sie zu pflegen, auf dass es ihnen wohl ergeht. Ich werde Sie baden, werde Sie massieren und werde dafür sorgen, dass Ihr Fötzchen wohl gepflegt ist.“

Eva erschrak. Ihr Fötzchen wollte man pflegen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war mit ihrem Fötzchen maximal zum Frauenarzt gegangen. Damals war das noch eine süße kleine Pussy … Aber wenn es sein musste. Wenn es dazu gehörte, Schulze Junior untertänig zu sein, dann war es richtig und musste gemacht werden.

Das Mädchen nahm Eva an der herabhängenden Kette. Gefesselt folgte Eva dem Mädchen. Das Mädchen deutete Eva an, dass sie in das Bad hinein steigen solle. Eva schritt vorsichtig die wenigen Stufen in das warme Wasser hinein. Das Wasser roch faszinierend. Ein Zusatz, der starke Jasmin-Düfte freisetzte, war dem Wasser beigemengt. Welch ein Genuss, den Körper in dieses Wasser einzutauchen, die Gerüche dabei aufzusaugen und die wohlige Wärme des Wassers die Haut streicheln zu lassen.

Gott sei dank, dachte Eva, hatte sie sich am Abend ihre Haare hochgesteckt. Eva schritt durch das Becken. Es war ja nicht sehr groß. Sie versuchte in die Knie zu gehen, so dass die Wasseroberfläche mit ihrem Kinn eine Parallele bildete.

“Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es so etwas wie Sitznischen. Dort können Sie sich einen Augenblick ausruhen,“ erklärte das Mädchen.

Während dessen nahm es sein Körbchen und stellte an unterschiedlichen Stellen im Raum Fläschchen und Tiegel auf. Auch verteilte es kleine Lappen und Handtücher.

Nachdem Eva kurze Zeit ruhend in der Sitznische zugebracht hatte fielen ihr beinahe die Augen zu. Das Wasser und die Gerüche strahlten eine so große Ruhe aus, dass diese sich unmittelbar auf Eva übertrug.

“Ich glaube, das reicht jetzt.“

Das Mädchen bat Eva, dass sie nun aus dem Wasser herauskommen solle. Eva gehorchte. Langsamen Schrittes verließ sie das wohlig warme Wasser. Am Ende der Treppe stand das fast nackte Mädchen mit einem großen Handtuch in den Händen. Sie legte das Handtuch um Eva herum. Eva genoss den flauschig warmen Stoff. Das Handtuch war offensichtlich angewärmt.

Sofort begann das Mädchen, Eva abzurubbeln. Sie trocknete sie überall ab. Überall! Auch zwischen ihren Beinen bis hinein zwischen ihre Schamlippen. Dies verursacht bei Eva sofort intensive Lustgefühle. Es kribbelt sie über ihren ganzen Bauch hinweg. Als das Mädchen seine Arbeit beendet hatte, schnappte sie sich Evas Kette zwischen den Handschellen und zog Eva vorsichtig und langsam zu der Badewanne hin, in der die milchige Flüssigkeit vorbereitet war.

“Bitte steigen Sie hier hinein“, bat das Mädchen. Eva konnte beim besten Willen nicht sagen, in welche Art von Flüssigkeit sie ihren Körper hinein tauchte. Es fühlte sich warum und wohlig an. Vielleicht die Gerüche des Orients? Es tat ihr schlicht und einfach gut.

“Ich lasse Sie hier zehn Minuten einfach nur im Wasser liegen. Schließen Sie die Augen. Lauschen Sie der Musik. Ich komme alsbald wieder.“

Das Mädchen machte Evas Kette an der Wanne fest. Dort gab es tatsächlich einen Karabiner, den man in die Kette einhaken konnte. Eva schlief sofort ein. Sie konnte nicht sagen, ob sie tatsächlich zehn Minuten in der Wanne gelegen hatte. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihre Wange. Das Mädchen stand neben ihr und streichelte sie sanft.

“Bitte aufstehen. Die nächste Wohltat steht an.“

Eva erhob sich langsam. Sie spürte, wie sehr ihr das Bad gut getan hatte. Wieder stand das Mädchen neben ihr und nahm sie in einem großen Handtuch auf. Eva begab sich in die rührigen Hände der kleinen kräftigen Frau. Die sofort anfing, sie wieder trocken zu reiben. Wieder überall. Überall! Gerade so, als wäre sie zwischen ihren Beinen besonders nass geworden. Das kam bei ihr doch nicht von außen. Das kam bei ihr von innen!

Das Mädchen führte Eva zu einer eleganten Massageliege. Darauf sollte sich Eva auf den Bauch legen. Sie gehorchte. Sofort begann das Mädchen mit einem anregenden Öl ihren Rücken und ihre Schultern einzureiben und anschließend zu massieren. Dann ihren Po, ihre Gesäßmuskeln, ihre Oberschenkel, ihre Unterschenkel und ihre Füße. Besonders die Massage an ihrem Po hatte ihr so gut gefallen, dass es schon wieder in ihrer Mitte kribbelte.

Das Mädchen ließ sich Zeit. Als sie auf der Rückseite fertig war forderte sie Eva auf, sich herum zu drehen. Das war nicht ganz einfach, denn Eva war ja mit der Kette zwischen ihren Handschellen fixiert. Als sie endlich auf dem Rücken lag trat das Mädchen vor Eva hin und spreizte ihre Beine. Dann begann sie ihre Arbeit vom Hals an abwärts. Sie massierte lange Evas große Brüste, kümmerte sich intensiv um die Höfe von Evas empfindsamen Brustwarzen und landete schließlich auf Evas Schamhügel. Die komplette Körpermitte sparte das Mädchen aus.

Es setzte die Massage oberhalb der Knie fort und bearbeitete anschließend die unteren Teile von Evas Beinen sowie die Füße und die Zehen. Oh Gott, wie angenehm. Danach kümmerte sich die Kleine sehr intensiv um Evas Oberschenkel und tastete sich langsam und gekonnt an ihre Muschi heran.

Plötzlich hielt das Mädchen eine Metallstange in der Hand. An den äußeren Enden der Metallstange waren Fußschellen angebracht, vergleichbar mit Evas Handschellen. Das Mädchen legte die Stange vorsichtig über Evas Schienbeine und befestigte erst das eine Fußgelenk, dann das andere Fußgelenk an den Fußschellen. Bei der Metallstange handelte sich um eine Teleskopstange. Das Mädchen drehte ein Rädchen auf. Sodann ließ sich die Teleskopstange auseinander schieben. Auf diese Weise drückte es Evas eh schon weit gespreizte Beine noch weiter auseinander. Weit gespreizt lag Eva nun auf der Massageliege.

Das Mädchen packte die Stange und drückte sie kraftvoll Evas Oberkörper entgegen. So wurde Eva gezwungen, die Knie anziehen. Die Aufspreizung ihrer rosigen Mitte schritt noch mehr voran. Damit Eva sich nun nicht mehr bewegen konnte machte das Mädchen die Stange an einer abstehenden Vorrichtung an der Massageliege fest.

Aufgespreizt und an ihrer Muschi leicht zugänglich lag Eva nun auf der Liege. Das war ihr eigentlich unangenehm. Das Bad, die warmen Tücher, das erregende Öl, die Stimmung und die Gerüche und vor allem das Wissen, sich für ihren Herren, Schulze Junior, vorzubereiten, verschaffte Eva jedoch ein sehr geiles Gefühl. Sie schloss die Augen und wartete auf das Kommende.

Das Mädchen nahm ein weiteres Fläschchen Öl zur Hand, verteilte ein paar Tropfen des Öls auf Evas wulstigen Schamlippen und begann die Schamlippen innen und außen zu bestreichen. Das Öl hatte eine noch stärkere erregende Wirkung, wie das zuletzt verwendete Massageöl. Zwischen Evas Schamlippen begann es wie in einem Ameisenhaufen zu kribbeln. Sie begann mit tiefer Stimme zu stöhnen.

Das Mädchen tupfte das zu viel aufgetragene Öl mit einem feinen Tuch ab. Dann fasste sie zum nächsten Flakon und träufelte auch davon ein paar wenige Tropfen auf die Schamlippen. Es handelte sich um ein stark riechendes Parfüm. Das den Geruch von mehreren Blüten in sich trug. Vor allem der Duft von tausend Rosen trat in den Vordergrund.

Eva schloss ihre Augen und fühlte sich wie eine wandelnde Rosenblüte. Wenn nun jemand ihre Schamlippen öffnen würde, so war es, als würde man den Duft einer blühenden Rose einatmen.

Als das Mädchen auch dieses feine Werk beendet hatte löste es die Metallstange. Zur Evas Erstaunen durfte sie ihre Beine jedoch nicht ausstrecken. Das Mädchen nahm die Stange fest in die Hände und drückte damit Evas Beine bis auf ihre Brüste zurück. Dann fixierte das Mädchen die Stange erneut an einer an der Liege angebrachten Vorrichtung. Evas Beine waren nun auf eine Art fixiert, auf dass ihr Schoß und auch ihre Rosette ungehindert zur Verfügung standen.

Das Mädchen nahm wieder ein Fläschchen zur Hand. Offensichtlich Olivenöl. Dies stand zumindest auf der kleinen Flasche. Soweit dies Eva aus ihrem unglücklichen Blickwinkel überhaupt noch erkennen konnte. Das Olivenöl wurde nun rings um ihre Möse, in ihrer Möse, an und um ihren Anus verteilt. Als das Mädchen mit seiner Arbeit zufrieden war, träufelte sie sich ein wenig von dem Öl auf Mittelfinger und Zeigefinger und schob urplötzlich beide Finger tief in die Rosette hinein. Eva schrie auf. Mehr aus Lust als vor Schreck oder Schmerz. Das Öl hatte ihre Rosette so gefügig gemacht, dass sie gar keinen Schmerz verspürte.

Das Mädchen bewegte ihre Finger tief in Eva, zog sie wieder heraus. Danach tropfte sie etwas mehr Öl rings um die Rosette, schob die beiden Finger der rechten Hand und sodann Zeige- und Mittelfinger auch der linken Hand in die Rosette. Nun wurde es eng. Auch schmerzhaft. Eva stöhnte auf. Aber seltsam, sie empfand sofort so viel Lust, dass sie schreien wollte, das Mädchen möge nie wieder damit aufhören.

Die Kleine tauchte bis zu den Wurzeln ihrer Finger in die Rosette, begann sie dann etwas zu dehnen, zog die Finger der rechten Hand heraus, holte ihr Fläschchen und ölte erneut die Rosette ein. Dann stieß sie mit den beiden Fingern nach und dehnte die Rosette noch einmal. Danach folgte dasselbe Öl, das sie zum Schluss zwischen die Schamlippen geträufelt hatte. So dass nun auch Evas Hinterteil nach Blütenduft, vor allem dem Duft feinster Rosen roch.

Was für eine geile Behandlung. Eva wäre am liebsten ausgeflippt. Bevor das Mädchen Eva von der Metallstange und der Fixierung an der Liege los machte legte sie ihr eine Augenbinde an. Als sie sicher war, dass Eva nichts mehr sehen konnte, löste sie erst die Stange, dann die Fußfesseln an der Stange und schlussendlich die Fixierung mit der Kette an der Massageliege.

“Ich bringe dich jetzt zu deinem Herrn.“

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