Читать книгу Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois - Страница 64

Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“

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Anschließend schlug sie vor, dass wir zusammen noch ein „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen könnten. Da ihr Küchentisch etwas zu klein dafür war, setzten wir uns auf den Teppich in ihrem Wohnzimmer. Sie hatte sich in der Zwischenzeit nur ein frisches Top übergestreift, behielt aber das weiße Miniröckchen ohne etwas darunter an.

Als sie im Schneidersitz vor mir saß, hatte ich einen direkten Blick auf ihr geile Spalte. Offenbar floss noch immer Sperma, gemischt mit Menstruationsblut, aus ihr heraus und tropfte seitlich an ihrem Po auf das Röckchen.

Ich konnte mich kaum auf das Spiel konzentrieren und hatte bereits wieder einen mächtigen Lümmel in der Hose. Paulina sprach jetzt über die Vorlesung vom letzten Donnerstag und es war ihr offenbar völlig egal, dass sie unten auslief und ich ihr ständig auf ihr Loch schaute.

Als mein Schwanz fast explodierte, entschloss ich ebenso entspannt meinen Hosenstall zu öffnen und mir meinen Lümmel vor ihr zu wichsen, während ich sie fragte, ob ich am Zug wäre.

Sie fixierte einige Sekunden lang meinen Pimmel und steckte sich dann ebenso selbstverständlich zwei Finger in ihre Möse. Sofort floss ein ganzer Schwall an Sperma aus ihr heraus. Die Kleine war wirklich bis zum Rand gefüllt worden, dachte ich schmunzelnd.

Nun war ich so geil, dass ich über das Spielbrett krabbelte, sie an den Schultern packte und auf den Rücken drückte. Bevor sie etwas sagen konnte, begann ich sie bereits in der Missionarsstellung zu ficken.

Paulina presste ihre Fotze fest an mich, während es vor Feuchtigkeit nur so schmatzte.

„So, Du geile Sau, jetzt erhältst Du noch eine letzte Ladung von mir verpasst“, flüsterte ich ihr dabei ins Ohr.

Gleichzeitig befreite ich ihre rechte Titte und begann ihren Nippel kräftig einzusaugen. Nach einigen Stößen war es bei mir bereits wieder soweit und ich saftete ihr erneut die Möse voll.

Nachdem wir noch einige Minuten aufeinander lagen und uns dabei innig küssten, meinte ich, dass nun endlich Zeit für mich wäre, nach Hause zu gehen.

Ich war wirklich völlig ausgepumpt und brauchte dringend eine Sexpause. Paulina war einverstanden und begleitete mich noch mit tropfender Möse zum Ausgang. Zärtlich steckte ich ihr meinen Finger unten rein und bedankte mich mit einem Kuss und einer sanften Berührung an ihrem Kitzler für den geilen Abend.

Kurz nach Mitternacht kam ich zuhause an und beschloss noch ein warmes Bad einlaufen zu lassen. Im Wasser liegend dachte ich an Paulina und an all die anderen heißen Damen von diesem Abend und merkte, wie ich schon wieder an meinem Lümmel herumspielte.

Doch für heute sollte endlich mal Schluss sein. Ich versank wenig später in meinem weichen Bett und träumte doch tatsächlich von allerlei Sauereien, von einem Bad in Natursekt, vom Paradies voller nackter Frauen – was sonst?

Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen

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