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Guter Rat vom Taxifahrer

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Veronika beschloss, fachkundigen Rat einzufordern und holte sich schlicht ein Taxi. Sie rief einfach eines heran, als es auf sie zu gefahren kam. Der Taxifahrer hielt mit einer scharfen Bremsung an. Veronika öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Dann saß sie im Taxi und schaute den Fahrer an, der seinerseits versuchte ihr zwischen die Beine zu blicken. Denn der kurze Minirock war weit hoch gerutscht.

„Sag mal, weißt du, wo in der Stadt noch etwas los ist? Gibt's denn hier ein Lokal, indem ich noch jemanden zum ficken finde?“

Der Taxifahrer hustete. So hatte ihn das noch keine Frau gefragt. So lange er Taxi fuhr.

„Gute Frage!“, meinte er mit deutlichem Akzent, wahrscheinlich ein Türke oder ein Deutscher, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren oder der Sohn eines Deutschen, dessen Eltern von der Türkei nach Deutschland gekommen waren. Wer wusste das schon.

Der Mann sah ganz passabel aus. Sein einziger Fehler war, dass er seine Augen von Veronikas nunmehr gespreizten Schenkeln nicht mehr lösen konnte. Veronika griff forsch an den Saum ihres Minirocks und zog ihn soweit hoch, dass der Taxifahrer nun endgültig einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi bekam.

“So! Jetzt schau sie dir genau an. Die ist schon feucht. Wahrscheinlich nass. Es quietscht, wenn ich gehe. Und da hinein muss heute Nacht noch ein Stück hartes warmes Fleisch. Ich gehe heute nicht ungefickt ins Bett. Mit der Haarbürste hab ich es mir schon gemacht.“

Der Taxifahrer hustete und verschluckte sich in einem fort. Er musste Worte hören, die ihm offensichtlich gänzlich fremd waren.

“Hast du Druck oder was?“, wollte der Taxifahrer wissen.

“Klar, sag ich doch. Ich hab Druck ohne Ende. Mein Kitzler schwillt mir gleich aus meiner Fotze!“

Der Taxifahrer wusste nicht mehr, was er tun oder sagen sollte. Aber sein Blick blieb weiter auf die nasse, nun von zwei Fingern geöffnete Muschi geheftet.

“Weißt du“, erklärte Veronika weiter, “ich suche einen Montagfick-Mann. Einen Mann mit der Garantie, dass ich den immer montags anrufen kann und der dann zuverlässig für einen Fick zu Verfügung steht. Verstehst du das?“

“Klar doch!“, antwortet der Taxifahrer. Tatsächlich hatte er aber nichts verstanden.

“Schau her, ich zeige dir was.“

Mit diesen Worten griff Veronika in ihre Handtasche und holte den großen Dildo heraus. Er bestand aus einem Material in Fleischfarbe. Dort, wo man ihn mit einem Saugnapf an einer glatten Fläche befestigen konnte, befanden sich auch zwei seltsam nachgebildete Eier.

“Jetzt schau schon her! Der hier ist mein Vorbild für heute. So groß muss der Schwanz sein, den ich suche. Natürlich nicht mit diesen lächerlichen Eiern dran. Und echt muss er sein, hart und ausdauernd.“

Der Taxifahrer blickte erstaunt auf den Dildo und dann abwechselnd wieder zwischen Veronikas Beine. Veronika nahm den Dildo, hielten ihn sich an die Schamlippen, zog ihn in ihrem Schritt zweimal auf und nieder und steckte ihn dann mit einem Stoß tief in ihre Möse hinein.

„Siehst du, so muss das sein. Jetzt brauche ich nur noch einen Kerl an so einem Schwanz an.“

Dem Taxifahrer war die Unterhaltung längst nicht mehr einerlei. In seiner Hose regte sich etwas. In kürzester Zeit entwickelte sich eine riesige Beule hinter seinem Reißverschluss. Veronika sah die Beule, drehte sich zu dem Taxifahrer hin, graulte und streichelte ihn mit ihrer rechten Hand am Kinn und griff mit der linken Hand nach seinem Gürtel. Und noch ehe er sich's versah hatte Veronika seine Hose geöffnet.

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