Читать книгу Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs - Fabienne Dubois - Страница 47

Spiele

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Dabei fiel ihr ein Spiel ein, das sie vielleicht mit ihren Gästen veranstalten konnte. Sie ließ sich drei weitere Hometrainer mit Dildos ausstatten. Drei andere Hometrainer dienten zur Stromproduktion. Ihre Idee bestand darin, Paare gegeneinander antreten zu lassen. So sollte immer der Mann eines Paares den Hometrainer bedienen, der Strom herstellte. Die Frau des anderen Paares sollte auf dem Dildo-bestückten Trainingsgerät sitzen. Je stärker der Mann auf dem Stromerzeuger in die Pedale trat, umso mehr vibrierte der Dildo in der Frau. Jennys Idee war es, zu messen, welche Frau trotz der Vibrator-Penetration am weitesten kam.

Das Spiel erfreute sich von Beginn an großer Beliebtheit. Die Männer traten wie die Verrückten in die Pedale. Die Frauen jauchzten und schrien auf ihren Dildos. Und je stärker sich die Männer ins Zeug legten, umso schneller waren die Frauen fertig. Natürlich erhob man die Frauen, die es lange genug im Sattel aushielten, zu Heldinnen.

Das war jedoch nur zu Beginn die Spielidee. Schnell merkten die Besucher, dass es vor allem für die Frauen sensationell, sich den Sattel-Dildo einzuführen. Bald ging es nicht mehr Paar gegen Paar sondern die Paare bedienten sich aus lauter Lust und Freude selbst.

Am Ende schlossen die Männer Wetten ab, wer seine Partnerin am schnellsten zum Abgang bringen konnte.

Allseits beliebt waren auch die Nachspeisetafeln. Hierbei wurde eine Frau ausgesucht, die sich entspannt auf ein Brett legen musste. Ihr Körper wurde mit Pudding, Sahne, Cremes, Früchten und Eis belegt. Männer und Frauen durften sodann von diesen Körpern naschen. Jedoch ohne Besteck. Ganz besonderen Wert legte Jenny darauf, dass im Intimbereich der ausgewählten Frauen besonders leckere Sahne oder Pudding eingebracht wurden. Es war immer wieder schön zu hören, wie die vielen Zungen die Auserwählten zum Schreien und zum Orgasmus brachten.

Manchmal liebte es Jenny, selbst an einer Aktion beteiligt zu sein. Vor allem bei Männer-Überschuss wurde sie richtig geil. Eines Tages betrat eine komplette Eishockey-Mannschaft den Swingerclub. Jenny war darauf nicht vorbereitet. Sie führte jedoch eine Liste mit Frauen, die sie anrufen konnte, wenn besonders großer Männerandrang herrschte. Allesamt geile Ladys, die sich hin und wieder zum Spaß ihre Löcher stopfen ließen.

Sofort griff Jenny zum Telefon und rief sämtliche Damen, die auf ihrer Liste standen, an. In Windeseile sausten sie von überall herbei. Derweilen wollte die Mannschaft aber bereits unterhalten werden. Jenny stellte sich auf den Tresen ihrer Bar, entfernte während eines kurzen Strips ihr knappes Höschen und begann, es sich mit den Fingern selbst zu machen.

Dabei steckte sie sich auch einen Vibrator in ihre Möse. Als der genügend Feuchtigkeit angenommen hatte, zog sie ihn heraus und steckte sich das fette Teil in ihre Rosette. Die Mannschaft stöhnte auf. Jenny forderte alle auf, blankzuziehen und sich beim Zuschauen zu wichsen. Sie gehorchten ihr aufs Wort. Als Jenny nun begann, ihren Kitzler zu reiben, spritzte sie ab.

Das hatten die meisten Mannschaftsmitglieder noch nie gesehen. Sofort ging ein Raunen durch die Meute. Die ersten drei feuerten ihren Samen quer durch die Bar. Je länger Jenny an ihrem Kitzler rieb und dabei abspritzte, umso heftiger reagierten die Eishockeyspieler. Für Jenny war jedes Abspritzen gleichbedeutend mit einem kleinen Orgasmus. Sie wusste, sie konnte das eine halbe Ewigkeit hinziehen. Aber es wurde langsam Zeit, dass ihre Kolleginnen endlich erschienen.

Weitere fünf Eishockeyspieler feuerten ihre Ficksahne durch die Luft. Da endlich trafen sie ein. Eine nach der anderen machten sich die Damen über die Spieler her. An jenem Tag gewann Jenny eine ganze Eishockey-Mannschaft als zukünftige Dauergäste. Und war am frühen Morgen an allen Löchern wundgescheuert.

Für die Zukunft musste sie allerdings ein Problem lösen, das ihr mächtig unter den Fingernägeln brannte: sie brauchte eine Stellvertreterin …

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