Читать книгу SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois - Страница 48

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Steve zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach einem langen Seidenschal, der zufällig neben dem Bett lag.

"Du fesselst mich nicht, heut nicht", schrie sie auf. Carmen wand sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.

Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper hart in die Matratze und band rasch und unnachgiebig ihre Handgelenke zusammen. Das andere Ende des Schals schlang er um den Bettpfosten am Kopfende und zog es fest. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen unter ihm und wand sich, soweit es seine Schenkel zuließen.

"Das wird dir nichts nützen", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst!"

Steve drehte Carmen auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit ihren großen dunklen Nippeln zu spielen.

"Bind mich wieder los! Ich wollte dich heute verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte."

Böse schaute Carmen ihren Steve an. Er lächelte, nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen.

"Heute spielen wir nach meinen Regeln!"

Er sah auf sie herunter, wie sie sich hilflos unter ihm bewegte – oder es zumindest versuchte. Er mochte das: Macht über sie zu haben., und nun alles machen zu können, was er wollte.

Steve griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte an ihnen und biss spürbar hinein, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, fest, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.

Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, diese leichte Wölbung, die er so gerne mochte, suchte ihren Nabel. Steves Zunge verschwand darin, leckte den Nabel aus, fand den Weg tiefer hinab, bis sie über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich Carmens rasierte Möse an.

Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens nach dem Duschen im Bad stand, mit einem Bein auf dem Wannenrand, und sich die Möse rasierte.

Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick … er war sofort geil geworden. Steve hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, seinen Steifen rausgeholt und sie von hinten, über die Wanne gebeugt, schnell und hart gefickt. Er war schnell gekommen und hatte ihr die ganze Ladung über den Rücken gespritzt. Es war seit langem mal wieder ein Quicky gewesen und einfach nur geil.

Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Venushügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzende Klitoris sehen konnte. Er beugte sich hinunter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen, sanft, forschend.

Steve leckte Carmen langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht. Er drückt von innen gegen ihr Schambein, massierte ihren G-Punkt. Steve hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.

Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in Carmens Möse, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, schob die Finger ein wenig tiefer.

Steve dehnte die Schamlippen weiter auseinander. Der Kitzler lag nun frei vor ihm - dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz vorsichtig leckte er ihn, spürte wie Carmen zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse. Er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer.

"Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein!"

Steve grinste. Er massierte den Kitzler mit der flachen Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch, dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.

Carmens Stöhnen erfüllte den Raum. Sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken geschwollenen Schamlippen, schlug ihn auf ihre Klit, rieb ihn an ihr. Vorsichtig schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitzler ungehindert fortführte.

Steve spürte, dass sie gleich kommen würde. Die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens, er kannte diese Anzeichen ganz genau. Steve führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück weit in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte. Er musste aufpassen, dass er nicht gleich abspritze. Er drang nun vollständig in sie ein, fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe - und zog sich gleich wieder zurück.

Er musste erst mal durchatmen. Dann schob er erneut seine dicke Eichel in ihr heißes Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie. Carmen zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern, ließ sie nicht los, massierte sie weiter, bis das Zucken nachließ und sie sich ein wenig beruhigte.

"Und das war erst der Anfang …..jetzt leg' ich erst richtig los!"

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