Читать книгу Sexgeschichten Ab 18 Unzensiert // Sex Stories 18+ // Bildhaft Abenteuerlich Erotisch Direkt - XL Sammelband Sex eBooks - Fay Foreplay - Страница 5

Fred, der Duschabflussreinigungsexperte

Оглавление

Emilia, auf allen vieren, blickt über ihre Schulter hinweg, beißt sich leicht auf die Unterlippe und fleht still: Jaaaaa, Abflussmann, fick mich weiter, hör bitte nicht auf!

„Du hast die Pussy einer Göttin!“, entkommt es Fred, dem Duschabflussreinigungsexperten. Der festangestellte Rohrreiniger wird schneller und schneller, stößt zunehmend heftiger zu und dringt immer wieder klatschend bis zum Anschlag in die 24-jährige Duschrrohrverunreinigerin ein. Ihr Stöhnen und Keuchen ist laut und unanständig – nahezu obszön. Immer wieder krampft Emilias Zone zusammen, massiert so Freds Generalstabspömpel, und der Rohrreinigungsexperte nimmt seine junge Auftraggeberin gefährlich schnell durch - nah am Limit. Fred kann bereits spüren, dass sein hektischer Befreiungsbums bald eine warme Ladung freisetzen wird.

Und was denkt derweil Emilia? Diese grinst und nimmt kein Blatt vor den Mund: „Ja, genau so, fick mich richtig durch! Ich bin nur eine arme Studentin, mit einem verstopften Duschabfluss, und ich will von dir gefickt werden, dass mir hören und sehen vergeht!“

Fred grinst selbstverliebt, stößt die junge Frau noch schneller, noch heftiger, und dann hält er plötzlich inne. „VERDAAAAMMMMT, OHHHH FUCK, OOOHHH FUCK, JAAAAAAA!!“ Emilia fühlt, wie Fred einen Schwall warme Flüssigkeit in ihre Pussy pumpt und sich diese kinderbringende Sahne komplett in ihr ausbreitet.

Als Emilia dies bemerkt, schaut sie sofort böse drein und sucht Freds Blick. Doch der hat seinen Kopf in den Nacken fallen lassen und hält seine Augen genüsslich geschlossen. So eine Scheiße, denkt sich die arme Modedesign-Studentin. Sie macht einen Schritt nach vorne, sodass der Piephahn des Kanalmanns herausflutscht, und sagt: „Fred, hättest du nicht noch ein klein wenig länger durchhalten können? Ich war kurz davor zu kommen! Jetzt muss ich selbst Hand anlegen. ABER, wenn du willst, kannst du mir gerne dabei zugucken.“

„Tut mir leid Baby, ich habe noch einen Auftrag und muss los.“

„Ach, wie schade!“

„Keine Bange, Zuckerpuppe. Wir sehen uns morgen wieder, dann bringe ich nen riesen Pümpel mit. Der macht ordentlich Druck und dein Abfluss wird wieder wie neu.“

„Danke Fred, du bist der Beste!“


***

Am nächsten Tag

***


Der ehemalige Lotto-Millionär Fred Orschinski schindet sich seit gut sechs Monaten den Arsch als Rohrreiniger ab. Es ist ein harter Job, der zudem schlecht bezahlt wird. Der 36-Jährige kennt niemanden der scharf auf diese Arbeit wäre. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und in die Karibik fliegen. Doch das geht nicht. Fred hat extreme Geldprobleme.


Es ist 14:59 Uhr.

Fred klingelt bei Emilia. Sie öffnet im Bademantel und bittet den freundlichen Kanalexperten herein: „Schön, dass du da bist! Möchtest du einen Kaffee?“

„Gerne.“


In der Küche, an der Kaffeemaschine, kommen die beiden sich näher.

“Na Emilia, wie geht es dir heute?”, fragt Fred interessiert und streicht über das flauschige Revers des Bademantels.

Emilia bringt ein gequältes Lächeln zustande, packt Fred am Kragen und zerrt ihn ins Badezimmer. Dort angekommen, wirft sie sich auf die Knie und seufzt: „Wir müssen reden!“

“Reden? Worüber denn?”, Fred blickt erstaunt drein.

Emilia werkelt an Freds Overall. Ihre Stimme wird piepsig: “Ich kann das so nicht mehr! Ich muss gefickt werden, am besten jeden Tag! Schonungslos und schmutzig! Immer wieder! Aber noch schlimmer ist, dass ich nicht duschen kann, da der Abfluss noch immer verstopft ist, und das macht mich echt fertig!“

Fred nimmt Emilias Hände. „Komm, stell dich hin. Keine Panik!“

Die junge Frau steht auf. „Ich bin nicht in Panik! Ich …“ Und so redet Emilia geschlagene fünf Minuten darüber, wie unglücklich sie ist, wie sehr sie es braucht, einen dicken Hosenteufel in ihrer hungrigen Pussy zu spüren. Wie sie es leid ist, andere Männer aufzureißen, nur um dann enttäuscht zu werden, weil diese allesamt Flachpfeifen im Bett sind.

Doch Fred erwidert trocken, dass er es sich zum Prinzip gemacht hat mit jeder Kundin nur einmal zu schlafen.

Das treibt Emilia die Zornesröte in Gesicht, sie umarmt Fred und küsst ihn. Doch der Rohrrocker gibt sich kühl und unnahbar.

Emilia wagt einen letzten Anlauf und drückt mächtig auf die Tränendrüse: „Fred! Ich wollte es dir eigentlich nicht sagen, aber ich liebe dich! Doch ich kann das so nicht. Ich muss von dir gefickt werden. Ich werde dich auch weiterhin lieben, aber solange du mich nicht noch ein letztes Mal fickst, solange werde ich enthaltsam bleiben. Und du bist dann verantwortlich für mein Leid! Deshalb flehe ich dich an: Bitte fick mich ein letztes Mal! Gerne auch in meinen Hintern, so dass ich eine Woche nicht richtig gehen kann. Ich verspreche dir, dann wirst du auch für den Rest meines Lebens der sexy Kanal-Anal-Mann sein, mein Held mit dem dickem Gehänge und dem großem Herzen! Biiiiiitte!!“

Emilia sieht Fred fest in die Augen und fügt flüsternd hinzu: „Und danach könntest du dich bitte noch um meinen Duschabfluss kümmern!“

Fred jedoch kämpft mit der Müdigkeit, ist leicht genervt und um Ruhe von diesem Drama zu haben, sagt er zu, Emilia zu ficken. Und zwar gleich hier, an Ort und Stelle.


***

Einige Zeit später

***


Emilia entkommt ein spitzer Schrei. Sie klammert sich ans Waschbecken und stöhnt mehr, als das sie es sagt: „Ja Kanalboss, ich werde ab jetzt brav sein und regelmäßig präventiv meinen Duschabfluss mit Flüssig-Rohrreiniger durchspülen! Ich verspreche es, aber bitte fick mich weiter! Ich bin mir sicher, dass mein kleines enges Loch von deinem großen dicken Züchtigungsprügel bestraft werden muss!“



Fred beugt sich vor, während er die junge Studentin hart und ausdauernd von hinten fickt, wickelt ihre blonden Haare um seine Finger und zieht daran.

„Ohhhhhh“, entkommt es Emila. Sie zittert. Sie ist bereits gekommen und sie spürt, dass sie bald noch ein zweites Mal kommen wird.

Fred packt mit seinen großen Händen Emilias zierliche Hüfte. Er zieht die athletische junge Frau noch näher an sich heran, so dass er noch tiefer in sie hineinstoßen kann, so tief, wie sie noch nie zuvor gefickt wurde.

Fred glaubt Emilias Spiel durchschaut zu haben und keucht hinter ihr: „Du hast den Duschabfluss verstopft, weil du nicht oft genug durchgefickt wirst, richtig? Aber das ändere ich jetzt, du hinterhältige Duschverunreinigerin!”

Es klatscht laut im Badezimmer, jedes Mal, wenn Freds Haut auf Emilias trifft, wenn er bis zum Anschlag in ihr Loch eindringt und sie dabei wild gerüttelt wird. Wie ein fleischgewordener Presslufthammer verwöhnt Fred sie nun, in einem rasanten Tempo, und Emilia spürt, wie von ihrer Pussy aus sich Blitze der Geilheit ausbreiten, durch ihren Körper schlagen und jede Faser ihres Körpers elektrisieren.

In Emilia brodelt es. Längst hat sie eine Gänsehaut bekommen. So einen geilen Fick hat sie nicht erwartet. Schweiß rinnt ihr über die Schläfen, ihr Gesicht ist gerötet, und sie umklammert mit beiden Händen das Waschbecken, über das sie gebeugt ist.

„Bitte nicht meinen Hintern vergessen!“

„Ich soll dir den Arsch versohlen?“, erkundigt sich Fred, ohne seinen intensiven Bums zu unterbrechen.

„Ja, bitte versohl mir den Hintern, biiiiiitteeee!“, bettelt Emilia, lässt den Kopf sinken, beißt sich auf die Unterlippe, und Fred schlägt zu, lässt seine flache Hand wieder und wieder auf ihre strammen Backen knallen, während er weiter in ihr enges Löchlein fickt.

„Ja, so ist es gut … Ich glaube ich komme gleich … Ich glaube ich komme gleich!“ Emilia nimmt ihre rechten Hand vom Waschbecken, tastet zwischen ihre Beine, legt die Fingerspitzen von Zeige- und Mittelfinger auf ihren Kitzler, reibt diesen schnell und hart, und dann kommt sie, explodiert förmlich, während sich ihre Pussy fest um Freds dicken Penis krampft.

Emilia zuckt rhythmisch, jeder Muskel in ihrem Körper spannt sich an und sie muss sich aufbäumen. Dabei wirft sie ihren Kopf hin und her, hin und her, hin und her … und ihre blonden langen Haare fliegen wie wildgeworden durch die Luft. Was für ein Schauspiel. Emilias Haut ist rot geworden - sie scheint förmlich zu glühen - und aus dem Stöhnen der jungen Frau ist ein langgezogener, unanständiger Schrei geworden.

Dann - im nächsten Moment scheint es, als wäre alle Kraft aus Emilia gewichen und sie fällt nach vorne in sich zusammen.

Doch Fred ist mit seiner Leistung noch nicht zufrieden. Er zieht seinen Penis aus der erschöpften Studentin, spuckt auf ihr Arschloch und steuert direkt darauf zu. „Du wolltest gefickt werden, richtig?!“

Emilia ist gedanklich in einer anderen Welt. Sie antwortet nicht und nickt lediglich leicht mit dem Kopf.

Für einen Augenblick betrachtet Fred Emilias wunderschön geformten, strammen Hintern. Süffisant grinsend umfasst er seinen mächtigen Freudenspender, der noch immer glänzt von Emilias Pussy-Feuchtigkeit. Mit der anderen Hand spreizt er leicht ihre Arschbacken.

„Weißt du Emilia, ich liebe deine Pussy! Du bist wirklich die geilste Duschmaus, die ich je gehabt habe. Mittlerweile glaube ich, das Schicksal hat deinen Abfluss verstopft und mich direkt in deine Arme getrieben.“

„Dann hör auf zu reden und fick mich endlich!“

Das lässt sich Fred nicht zweimal sagen, und er vergnügt sich, intensiv, fordernd, erbarmungslos.

Als der Schmutzrohrexperte seinen feuchten Pfahl in Emilia hinein bugsiert, kreischt sie spitz auf, schließt die Augen, sucht mit beiden Händen halt, und ihr ganzer Körper spannt sich an.

Fred stöhnt, denn Emilia ist eng, unglaublich eng, und ihre winzige Rosette spannt sich fest um sein Prachtrohr.

„Wunsch ist Wunsch“, denkt sich Fred und schiebt sich wieder und wieder vorwärts, weitet Emilia, dringt Zentimeter für Zentimeter in sie ein, und sie zuckt zusammen, als er bis zum Anschlag in ihr steckt.

„Oh mein Gott ist das ein Pfeiler!“, entkommt es ihr, halb verblüfft, halb wahnsinnig vor Geilheit.

Fred zieht sich etwas zurück und rammt sich so tief in Emilias Hintern hinein, wie er nur kann. Es klatscht laut, als seine Haut auf die ihre trifft, als sein Becken gegen ihres stößt. Das war das Startsignal. Jetzt fängt Fred an, die kleine Tunichtgut im Dampfhammermodus zu stoßen. Er nimmt das junge Ding richtig durch, verwöhnt sie so tief, so unglaublich tief, wieder und wieder, wie noch nie ein Mann sie zuvor gefickt hat.

„Ohhhhhhhh“, schreit sie.

„Ohhhhhhhh“, schreit er. Fred spürt, gleich wird er explodieren, eine gewaltige Flut an Sperma in Emilia pumpen, danach etwas verschnaufen, vielleicht einen Kaffee trinken, und sich dann dem Duschabfluss widmen.

„Oh ja, … Fred, … du bist … so gut … zu mir”, entkommt es Emilia abgehackt und sie fährt mit einer Hand über ihre Brüste, streichelt ihre steilen, harten Nippel, massiert diese und konzentriert sich auf das elektrisierende Gefühl, das von ihrer Mitte und ihren Titten ausgeht. „Fred, das ist so geil! Bitte mach weiter - fester, tiefer, schneller!! Ich glaube ich komme gleich noch einmal!“


Als Fred hört, dass Emilia ihrem dritten Höhepunkt entgegensteuert, dreht er noch einmal richtig auf ... Schnell wird aus Emilias Stöhnen ein animalisches Schreien. Sie verdreht die Augen und zittert am ganzen Körper und dann kommt sie, und direkt darauf noch ein viertes Mal ... damit hatte sie nicht gerechnet.

Emilias Beine sind jetzt zittrig wie Wackelpudding. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten. Ihr kommt eine Idee. Sie entzieht sich Fred und kniet sich vor ihm hin. Wortlos fängt sie an Fred mit ihren Händen zu befriedigen. Mit einer Hand wichst sie seinen harten Schwanz. Mit der anderen massiert sie seine Eier. Schnell stöhnt Fred: "Ja, so ist es gut, ich spritze gleich ab!"

Das gefällt Emilia. Sie wird schneller und schneller. Es braucht nicht lange, bis Fred an seine Grenzen kommt. Keuchend presst er hervor: "Ja, jetzt ist es gleich soweit! Ich spritze gleich ab! Ich spritze gleich ab! Ich spritze ab!! Ahhhhhhhh!"

Fred feuert sein Sperma in mehreren Schüben heraus und verteilt es auf Emilias Gesicht, ihren Haaren und den Wandkacheln. Hui. Was für ein Knochenjob.

***

Eine Viertelstunde später

***

Emilia redet nicht viel. Während Fred sich dem Duschabfluss widmet, ist Emilia betrübt darüber, dass vermutlich kein Mann auf der Welt ihr noch einmal solch einen geilen Quattro-Orgasmus bescheren wird.

Emilia überlegt und überlegt, wie sie die Gunst des Kanalexperten für sich gewinnen kann, denn sie will ihn zu ihrem Geliebten machen.

Ob ihr etwas einfallen wird?

Ende


Sexgeschichten Ab 18 Unzensiert // Sex Stories 18+ // Bildhaft Abenteuerlich Erotisch Direkt - XL Sammelband Sex eBooks

Подняться наверх