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Felicitas von Aretin. Die Enkel des 20. Juli 1944
Die Enkel des 20. Juli 1944
Inhalt
Vorwort
Die Not der Erinnerung > Von Landesverrätern zu unbequemen Helden1
Die Stunde Null > Die Angehörigen zwischen öffentlicher Verachtung und Anerkennung
Das Leben der Witwen und Nachkommen in den Nachkriegsjahren
Die Angehörigen setzen sich gegen den Vorwurf des Landesverrates zu Wehr
Die Vielfalt des Diskurses > Vom Hilfswerk zur Forschungsgemeinschaft
Die Gründung der Forschungsgemeinschaft 20. Juli und ihr Einfluss auf die Widerstandsrezeption
Der integrale Widerstandsbegriff und die Nachkommen seit 1989 > Die vorsichtige Emanzipation der Nachkommen
Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand im Widerstreit
Das Pathos des Redens > Von der familiären Gedenkfeier zum politischen Staatsakt
Die Gedenkfeiern als Spiegel der Tagespolitik
Die Gedenkfeiern nach der Wende
Die Spirale des Schweigens > Vom Umgang der Generationen mit einem schwierigen Tag
Die überlebenden Opfer und Täter und ihre Kinder
Die Spirale des Schweigens in Widerstandsfamilien
Der wieder entdeckte Großvater > Beatrix Heintze und der Industrielle Walter Cramer
Der Verlust der Mitte > Constanze Kuntze und der Gewerkschaftler Hermann Maaß
Europäische Visionen und ein afrikanischer Traum > Corrado Pirzio-Biroli und der Botschafter Ulrich v. Hassell
Verteufelung und Sakralisierung > Maria-Theresia Rupf-Bolz und Staatspräsident Eugen Bolz
Eine Ohrfeige als Befreiungsschlag > David Heinemann und der Sozialdemokrat Julius Leber
Gegen die Republik der Blockwart-Enkel > Jens Jessen und der Volkswirt Jens Peter Jessen
Von der Wichtigkeit der Großmütter > Clemens Schaeffer und Oberstleutnant Carl-Ernst Rahtgens
Zwischen Kiez und Forschungsgemeinschaft > Christian Lindemann und General Friedrich Lindemann
Der 20. Juli – ein Randthema > Hermann Pünder und der CDU-Mitbegründer Hermann Pünder
Wüste, Weite, Einsamkeit und der 20. Juli als Kraftquelle > Sascha Hendrikoff, Michael v. Hofacker und Oberstleutnant Cäsar v. Hofacker
Dank
Felicitas von Aretin
