Internationales und Europäisches Steuerrecht
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Florian Haase. Internationales und Europäisches Steuerrecht
Internationales und Europäisches Steuerrecht
Impressum
Vorwort
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der häufig zitierten Literatur
Nützliche Links zum Internationalen und Europäischen Steuerrecht im Internet
§ 1 Die internationale Dimension des Steuerrechts
A. Einführung
B. Grundlagen
1. Regelungsgegenstand des Internationalen Steuerrechts
2. Regelungsgegenstand des Europäischen Steuerrechts
3. Strukturprinzipien im Internationalen Steuerrecht
a) Ursachen
b) Erscheinungsformen
aa) Juristische Doppelbesteuerung
bb) Wirtschaftliche Doppelbesteuerung
cc) Virtuelle Doppelbesteuerung
c) Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
II. Rechtsquellen
C. Begründung, Ausschluss und Beschränkung des Besteuerungsrechts
I. Allgemeiner Verstrickungs- und Entstrickungstatbestand
1. Verstrickung bei Begründung des Besteuerungsrechts
2. Entstrickung bei Ausschluss/Beschränkung des Besteuerungsrechts
II. Wegzugsbesteuerung bei natürlichen Personen (§ 6 AStG)
1. Tatbestand
2. Rechtsfolge
3. Künftige Neuregelung
III. Entstrickung und Schlussbesteuerung bei Körperschaften (§ 12 KStG)
IV. Verstrickung und Entstrickung bei Kapitalgesellschaftsanteilen (§ 17 EStG)
V. Exkurs: Entstrickung bei Umwandlungsvorgängen
D. Prüfungsreihenfolge bei internationalen Sachverhalten
Anmerkungen
§ 2 Die unbeschränkte Steuerpflicht im Ertragsteuerrecht
A. Persönliche Steuerpflicht
1. Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 EStG)
a) Natürliche Personen
b) Inland
c) Wohnsitz (§ 8 AO)
d) Gewöhnlicher Aufenthalt (§ 9 AO)
2. Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 2 EStG)
a) Deutsche Staatsangehörige
b) Angehörige (§ 15 AO)
c) Zusätzlich: beschränkte Steuerpflicht im Ansässigkeitsstaat
3. Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 EStG)
4. Ergänzungstatbestand für EU- und EWR-Familienangehörige
1. Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 KStG)
a) Körperschaften/Personenvereinigungen/Vermögensmassen
b) Inland (§ 1 Abs. 3 KStG)
c) Geschäftsleitung (§ 10 AO)
d) Sitz (§ 11 AO)
2. Ausländische Rechtsgebilde
a) Gesellschaftsrechtliche Vorfragen
b) Einordnung in den Kanon des § 1 Abs. 1 KStG
1. Besondere Terminologie des Gewerbesteuerrechts
2. Gewerbetreibende als Steuersubjekte
B. Sachliche Steuerpflicht
a) Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 EStG)
b) Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 2 EStG)
c) Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 EStG)
2. Körperschaftsteuer
a) Beschränkung auf den stehenden inländischen Gewerbebetrieb
b) Zum Erfordernis einer inländischen Betriebsstätte
aa) Geschäftseinrichtung oder Anlage
bb) Feste Geschäftseinrichtung oder Anlage
cc) Dem Unternehmen dienende feste Geschäftseinrichtung oder Anlage
dd) Regelbeispiele
a) Systematisierung der Einkünfte im Internationalen Steuerrecht
b) Ausländische Einkünfte (§ 34d EStG)
c) Besondere Besteuerungsregeln für im Ausland erzielte Einkünfte
aa) Einkommensermittlung und Währungsumrechnung
bb) Negative Einkünfte mit Auslandsbezug (§ 2a EStG)
cc) Verluste aus einer ausländischen Personengesellschaft (§ 15a EStG)
dd) Abzugsbeschränkungen bei steuerfreien Einkünften
ee) Wechsel zur beschränkten Steuerpflicht (et vice versa)
2. Körperschaftsteuer
a) Vorbemerkungen
b) Hinzurechnungsvorschriften bei grenzüberschreitenden Sachverhalten. aa) Streubesitzdividenden ausländischer Körperschaften (§ 8 Nr 5 GewStG)
bb) Anteile am Verlust ausländischer Personengesellschaften (§ 8 Nr 8 GewStG)
cc) Weitere Regelungen
c) Kürzungsvorschriften bei grenzüberschreitenden Sachverhalten. aa) Gewinnanteile ausländischer Personengesellschaften (§ 9 Nr 2 GewStG)
bb) Ausländischer Betriebsstättengewinn und Gewinnanteile ausländischer Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr 3, 7, 8 GewStG)
1. Vorbemerkungen
a) Zentralnorm des § 34c EStG – Grundlegendes
b) Spezialnorm des § 32d Abs. 5 EStG – Grundlegendes
c) Spezialnorm des § 50d Abs. 10 Satz 5 EStG
d) Anrechnung ausländischer Steuern (§ 34c Abs. 1 EStG)
aa) Unbeschränkt Steuerpflichtige und Steuersubjektidentität
bb) Ausländische Einkünfte (§ 34d EStG)
cc) Belastung mit einer der deutschen Einkommensteuer entsprechenden Steuer
dd) Grenzen der Anrechnung (§ 34c Abs. 1 Satz 1 HS 2, Satz 2 EStG)
e) Alternativer Steuerabzug (§ 34c Abs. 2 EStG)
f) Obligatorischer Steuerabzug (§ 34c Abs. 3 EStG)
g) Steuerpauschalierung und Steuererlass (§ 34c Abs. 5 EStG)
3. Körperschaftsteuer
4. Gewerbesteuer
Anmerkungen
§ 3 Die beschränkte Steuerpflicht im Ertragsteuerrecht
A. Persönliche Steuerpflicht
1. Beschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 4 EStG)
2. Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 2 AStG)
a) Natürliche Person deutscher Staatsangehörigkeit
b) Zehn-Jahres-Zeitraum und fünf Jahre unbeschränkte Steuerpflicht
c) Wegfall der unbeschränkten Steuerpflicht
d) Fehlende inländische Ansässigkeit und niedrige Besteuerung
e) Wesentliche wirtschaftliche Interessen im Inland (§ 2 Abs. 3 AStG)
1. Beschränkte Steuerpflicht nach § 2 Nr 1 KStG
2. Steuerpflicht nach § 2 Nr 2 KStG und § 3 Abs. 2 Satz 1 KStG
III. Gewerbesteuer
B. Sachliche Steuerpflicht
a) Beschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 4 EStG) aa) Vorbemerkungen
bb) Inländische Einkünfte (§ 49 EStG)
b) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 2 AStG)
2. Körperschaftsteuer
a) Isolierende Betrachtungsweise (§ 49 Abs. 2 EStG)
b) Steuererhebung an der Quelle (§ 50a EStG) aa) Vorbemerkungen/Quellensteuerabzug bei nationalen Sachverhalten
bb) Tatbestände des Quellensteuerabzugs bei beschränkter Steuerpflicht
cc) Durchführung des Steuerabzugs
c) Zusammenfassung der Unterschiede zur unbeschränkten Steuerpflicht
2. Körperschaftsteuer
1. Vorbemerkungen
2. Einkommensteuer (§ 50 Abs. 3 EStG)
3. Körperschaftsteuer
Anmerkungen
§ 4 Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen
A. Überblick über die Regelungsbereiche
I. Allgemeines
II. BEPS-Projekt der OECD
III. Anti-Tax-Avoidance Directive
1. Allgemeines
2. Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise
3. Hybride Gestaltungen
a) Beteiligung an ausländischer Zwischengesellschaft (§ 7 AStG-E) aa) Tatbestand und Rechtsfolge der Hinzurechnungsbesteuerung (§ 7 Abs. 1 Satz 1 AStG-E)
bb) Ausnahmen (§ 7 Abs. 1 Satz 2 AStG-E)
cc) Gewinnverteilung (§ 7 Abs. 1 Satz 3 AStG-E)
dd) Beschränkte Steuerpflicht (§ 7 Abs. 1 Satz 4 AStG-E)
ee) Beherrschung (§ 7 Abs. 2 AStG-E)
ff) Nahestehen (§ 7 Abs. 3 AStG-E)
gg) Erweiterung des Nahestehens (§ 7 Abs. 4 AStG-E)
hh) Bereichsausnahme InvStG (§ 7 Abs. 5 AStG-E)
b) Zwischeneinkünfte und Niedrigbesteuerung (§ 8 AStG-E) aa) Aktivkatalog (§ 8 Abs. 1 AStG-E)
bb) Motiv-/Substanztest (§ 8 Abs. 2 AStG-E)
cc) Territoriale Reichweite des Motiv-/Substanztests (§ 8 Abs. 3 AStG-E)
dd) Informationsaustausch als Voraussetzung (§ 8 Abs. 4 AStG-E)
ee) Niedrigbesteuerung (§ 8 Abs. 5 AStG-E)
c) Freigrenze (§ 9 AStG-E)
d) Hinzurechnungsbetrag (§ 10 AStG-E) aa) Grundregel (§ 10 Abs. 1 AStG-E)
bb) Steuerliche Behandlung (§ 10 Abs. 2 AStG-E)
cc) Ermittlung (§ 10 Abs. 3 und 4 AStG-E)
dd) Sonstiges (§ 10 Abs. 5 und 6 AStG-E)
e) Kürzungsbetrag bei Gewinnausschüttungen (§ 11 AStG-E)
f) Steueranrechnung (§ 12 AStG-E) aa) Grundtatbestand (§ 12 Abs. 1 AStG-E)
bb) Steueranrechnung bei mittelbaren Beteiligungen (§ 12 Abs. 2 AStG-E)
cc) Anrechnung auf die Gewerbesteuer (§ 12 Abs. 3 Satz 2–4 AStG-E)
g) Kapitalanlagegesellschaften (§ 13 AStG -E)
h) Betriebsstätten und Abkommensanwendung (§ 20 AStG-E)
B. Einkunftsberichtigung bei verbundenen Unternehmen
I. Grundprobleme der Verrechnungspreise und Fremdvergleichsgrundsatz
II. Rechtsgrundlagen für die Einkunftsberichtigung
1. Allgemeine Korrekturvorschriften
2. § 1 AStG als spezielle Korrekturnorm bei Auslandsbeziehungen
a) Tatbestand
aa) Gewinnminderung bei einem Steuerpflichtigen
bb) Geschäftsbeziehung zum Ausland (§ 1 Abs. 4 AStG)
cc) Nahe stehende Person (§ 1 Abs. 2 AStG)
b) Rechtsfolge
c) Exkurs: Einkünftekorrektur bei Betriebsstätten und Personengesellschaften. aa) Allgemeines
bb) Schuldrechtliche Vereinbarung
cc) Selbstständigkeitsfiktion der Betriebsstätte
dd) Funktionsanalyse
ee) Dealings
3. Rangfolge der Korrekturnormen und praxistypische Fallkonstellationen
4. Dokumentationsanforderungen und Mitwirkungspflichten
a) Problem der steuerlichen Erfassung grenzüberschreitender Sachverhalte
b) Erweiterte Mitwirkungspflichten (§ 90 Abs. 3 AO)
c) Exkurs: Country-by-country-Reporting
1. Überblick
2. Die sog. Standardmethoden
a) Dritt- oder Preisvergleichsmethode
b) Kostenaufschlagsmethode
c) Wiederverkaufspreismethode
d) Rangfolge der Verrechnungspreismethoden
a) Zuordnung von Funktionen und Risiken
b) Auswirkungen der Funktionsanalyse auf das steuerliche Ergebnis
C. Die sog. Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 7 ff AStG)
I. Tatbestand der Hinzurechnungsbesteuerung
1. Negative Anwendungsvoraussetzungen
a) Keine Scheingesellschaft nach § 41 AO
b) Keine Zurechnung nach § 39 AO
c) Kein Missbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten nach § 42 AO
d) Keine Anwendung des Investmentsteuergesetzes
a) Qualifizierte Beteiligung unbeschränkt Steuerpflichtiger (§ 7 Abs. 1 AStG)
aa) Unbeschränkt Steuerpflichtige
bb) Ausländische Kapitalgesellschaft
cc) Mehr als hälftige Beteiligung (§ 7 Abs. 2 AStG)
b) Passive Tätigkeiten der Zwischengesellschaft
aa) Vorbemerkungen
bb) Überblick über den Katalogtatbestand des § 8 Abs. 1 AStG
cc) Darstellung der Regelungstechnik im Einzelnen
dd) Wechsel von passiver zu aktiver Tätigkeit und vice versa
ee) Veräußerungsgewinne
ff) Rangfolge der Tatbestände des § 8 Abs. 1 AStG
c) Niedrige Besteuerung der Zwischeneinkünfte
d) Motivtest bei EU/EWR-Zwischengesellschaften (§ 8 Abs. 2 AStG)
II. Rechtsfolgen/Technik der Hinzurechnung (§ 10 AStG)
III. Prüfungsschema zur Hinzurechnungsbesteuerung
IV. Schulmäßig gelöstes Praxisbeispiel
V. Sondertatbestand für Familienstiftungen (§ 15 AStG)
Anmerkungen
§ 5 Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen
A. Aufbau und Anwendung von DBA
I. Vorbemerkungen
II. Steuerpolitische Grundüberlegungen
III. Funktion von Doppelbesteuerungsabkommen
IV. Rechtsnatur, Zustandekommen und Geltungsrang
V. Auslegungsmethoden
VI. Systematik und Prüfungsreihenfolge
B. Struktur des OECD-Musterabkommens 2017
I. Prüfung des Anwendungsbereiches
1. Räumlicher Anwendungsbereich (Art. 29 OECD-MA)
2. Zeitlicher Anwendungsbereich (Art. 30 f OECD-MA)
3. Sachlicher Anwendungsbereich (Art. 2 OECD-MA)
4. Persönlicher Anwendungsbereich (Art. 1 OECD-MA)
a) Personen (Art. 3 OECD-MA)
b) Abkommensrechtliche Ansässigkeit (Art. 4 OECD-MA) aa) Grundregeln
bb) Sonderfall Personengesellschaften
1. Rangfolge der Einkunftsartikel – Grundregeln
a) Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen (Art. 6 OECD-MA)
aa) Erfasste Einkünfte
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
b) Unternehmensgewinne (Art. 7 OECD-MA)
aa) Erfasste Einkünfte
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
cc) Einkunftsabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte
dd) Sonderfall Personengesellschaften
c) Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt und Luftfahrt (Art. 8 OECD-MA) aa) Erfasste Einkünfte
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
d) Verbundene Unternehmen (Art. 9 OECD-MA)
e) Dividenden (Art. 10 OECD-MA)
aa) Erfasste Einkünfte
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
f) Zinsen (Art. 11 OECD-MA) aa) Erfasste Einkünfte
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
g) Lizenzgebühren (Art. 12 OECD-MA)
aa) Erfasste Einkünfte
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
h) Veräußerungsgewinne (Art. 13 OECD-MA)
aa) Erfasste Einkünfte und Systematik
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
i) Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit (Art. 15 OECD-MA)
aa) Erfasste Einkünfte und Systematik
bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts
j) Aufsichts-/Verwaltungsratsvergütungen (Art. 16 OECD-MA)
k) Künstler und Sportler (Art. 17 OECD-MA)
l) Ruhegehälter (Art. 18 OECD-MA)
m) Öffentlicher Dienst (Art. 19 OECD-MA)
n) Studenten (Art. 20 OECD-MA)
o) Andere Einkünfte (Art. 21 OECD-MA)
3. Besteuerungsrechte bei Vermögen (Art. 22 OECD-MA)
III. Die Anwendung des Methodenartikels
a) Wirkungsweise
b) Besondere Voraussetzungen für die Freistellung
c) Freistellung unter Progressionsvorbehalt
2. Anrechnungsmethode (Art. 23 B OECD-MA)
a) Wirkungsweise
b) Durchführung der Anrechnung
a) Abschließende Zuweisung des Besteuerungsrechts an den Quellenstaat?
aa) Besondere DBA-Klauseln
bb) Unilaterale Regelungen
b) Dreieckssachverhalte. aa) Grundfall
bb) Sonderfall Personengesellschaften
1. Gleichbehandlung (Art. 24 OECD-MA)
2. Verständigungsverfahren (Art. 25 OECD-MA)
3. Informationsaustausch/Amtshilfe (Art. 26 und 27 OECD-MA)
C. Multilaterales Instrument
I. Vorbemerkungen
1. Allgemeines
2. Aufbau
1. Allgemeines
a) Abwahl einzelner Artikel zur Gänze ohne weitere Bedingung
b) Abwahl einzelner Artikel oder einzelner Absätze unter bestimmten Voraussetzungen
c) Artikel mit Optionsmöglichkeit
IV. Offene Fragen
D. Die OECD, die EU und die „neue Weltsteuerordnung“
I. Vorbemerkungen
II. Besteuerung der Digitalwirtschaft
III. Der Verteilungskampf der 2020er Jahre
Anmerkungen
§ 6 Europäisches Steuerrecht
A. Grundlagen
I. Europarecht und die Steuerrechtssouveränität der EU-Mitgliedsstaaten
1. Indirekte Steuern
2. Direkte Steuern
3. Perspektiven
1. Grundsatz des Anwendungsvorrangs
2. Auslegungsprinzipien
a) Europäischer Gerichtshof und Gericht Erster Instanz
b) Vorabentscheidungsverfahren (Art. 267 AEUV)
c) Die Rolle des Bundesverfassungsgerichts
B. Europäisches Primärrecht: Die Grundfreiheiten
I. Prüfungsreihenfolge
a) Adressat der Grundfreiheiten und persönlicher Anwendungsbereich
b) Sachlicher Anwendungsbereich. aa) (Wirtschaftliche) Betätigung im Anwendungsbereich einer Grundfreiheit
bb) Grenzüberschreitender Bezug
c) Räumlicher Anwendungsbereich
2. Die einzelnen Grundfreiheiten
a) Warenverkehrsfreiheit (Art. 28 ff AEUV)
b) Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV)
c) Niederlassungsfreiheit (Art. 49 und 54 AEUV)
d) Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff AEUV)
e) Kapitalverkehrsfreiheit (Art. 63 ff AEUV)
3. Rangverhältnisse zwischen den Grundfreiheiten und allgemeines Diskriminierungsverbot (Art. 18 AEUV)
4. Verhältnis der Grundfreiheiten zum Abkommensrecht
1. Grundfreiheiten als Diskriminierungsverbote
2. Grundfreiheiten als Beschränkungsverbote
IV. Rechtfertigung von Beeinträchtigungen
1. Vorbemerkungen
2. Geschriebene Rechtfertigungsgründe des AEU-Vertrags
a) Zwingende Gründe des Allgemeinwohls
b) Besonders wichtige Fallgruppen. aa) Abwehr von Steuerumgehungen
bb) Wirksamkeit der Steueraufsicht
cc) Kohärenz des Steuersystems
dd) Marks & Spencer und die Folgen: Aufteilung der Besteuerungsbefugnis
V. Verhältnismäßigkeitsprüfung
C. Europäisches Sekundärrecht (im Bereich der direkten Steuern)
1. Historie und Zwecksetzung
2. Exkurs: Grundprinzipien von Umwandlungsvorgängen mit Auslandsbezug
1. Zwecksetzung
2. Persönlicher Anwendungsbereich
3. Sachlicher Anwendungsbereich
4. Rechtsfolgen und Umsetzung in nationales deutsches Recht
1. Zwecksetzung
2. Persönlicher Anwendungsbereich
3. Sachlicher Anwendungsbereich
4. Rechtsfolgen und Umsetzung in nationales deutsches Recht
5. Common Reporting Standards
1. Zwecksetzung
2. Persönlicher Anwendungsbereich
3. Sachlicher Anwendungsbereich
4. Rechtsfolgen und Umsetzung in nationales deutsches Recht
V. ATAD-Richtlinie
1. Einführung
2. Jüngere steuerpolitische Entwicklungen
a) Richtlinie (EU) 2018/822. aa) Allgemeines
bb) Meldepflichtige Personen
cc) Meldepflichtige Gestaltungen
dd) Meldeprozess und Sanktionen
b) Der sog. Länderentwurf. aa) Allgemeines
bb) Meldepflichtige Personen
cc) Meldepflichtige Gestaltungen
dd) Meldeprozess und Sanktionen
c) Umsetzungsgesetz zur Richtlinie (EU) 2018/822. aa) Allgemeines
bb) Meldepflichtige Personen
cc) Meldepflichtige Gestaltungen
dd) Meldeprozess und Sanktionen
d) Unterschiede der Regelungswerke im Überblick
Anmerkungen
§ 7 Substanz- und Verkehrsteuern und Doppelbesteuerung
A. Vorbemerkungen
B. Substanzsteuern
1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung
a) Persönliche Steuerpflicht
aa) (Erweiterte) Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 1 und 2 ErbStG)
bb) Beschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 3 ErbStG)
cc) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 4 AStG)
b) Sachliche Steuerpflicht. aa) (Erweiterte) Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 1 und 2 ErbStG)
bb) Beschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 3 ErbStG)
cc) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 4 AStG)
a) Unilaterale Maßnahmen
b) Bilaterale Maßnahmen
1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung
a) Unilaterale Maßnahmen
b) Bilaterale Maßnahmen
C. Verkehrsteuern
1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung
a) Unilaterale Maßnahmen
b) Bilaterale Maßnahmen
1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung
a) Unilaterale Maßnahmen
b) Bilaterale Maßnahmen
III. Versicherungsteuer
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
AO. Abgabenordnung (AO)
Anmerkungen
AStG. Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz) [3]
Anmerkungen
AktG. Aktiengesetz
BBergG. Bundesberggesetz (BBergG)
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [4]
Anmerkungen
BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)
BewG. Bewertungsgesetz (BewG) [5]
Anmerkungen
EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche
EStDV. Einkommensteuer-Durchführungsverordnung 2000 (EStDV 2000)
EStG. Einkommensteuergesetz (EStG)
Anmerkungen
EUV. Vertrag über die Europäische Union
Anmerkungen
ErbStG. Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG)
FVG. Gesetz über die Finanzverwaltung (Finanzverwaltungsgesetz – FVG)
Anmerkungen
GAufzV. Verordnung zu Art, Inhalt und Umfang von Aufzeichnungen im Sinne des § 90 Abs. 3 der Abgabenordnung (Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung – GAufzV) [20]
Anmerkungen
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GewStDV. Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung (GewStDV)
GewStG. Gewerbesteuergesetz (GewStG)
Anmerkungen
GrEStG. Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG)
GrStG. Grundsteuergesetz (GrStG) [22]
Anmerkungen
HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)
InvStG. Investmentsteuergesetz (InvStG) [23][24]
Anmerkungen
KStG. Körperschaftsteuergesetz (KStG)
Anmerkungen
KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)
LStDV. Lohnsteuer-Durchführungsverordnung 1990 (LStDV 1990)
MA. OECD-Musterabkommen 2003 zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen (OECD-MA 2003)[27] Stand: Januar 2003
Anmerkungen
UStG. Umsatzsteuergesetz (UStG)
Anmerkungen
UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)
UmwStG. Umwandlungssteuergesetz[122]
Anmerkungen
UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
VO 2454/93. Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 der Kommission mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften [123]
Anmerkungen
VO 2913/92. Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften [124]
Anmerkungen
ZIV. Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 2003/48/EG des Rates vom 3. Juni 2003 im Bereich der Besteuerung von Zinserträgen (Zinsinformationsverordnung – ZIV)
ZollVG. Zollverwaltungsgesetz (ZollVG) [128]
Anmerkungen
Отрывок из книги
Internationales und Europäisches Steuerrecht
Dr. jur. Florian Haase, M.I.Tax Professor für Steuerrecht an der HSBA Hamburg School of Business Administration Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Rödl & Partner, Hamburg
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1.Einführung
2.Jüngere steuerpolitische Entwicklungen
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