Internationales und Europäisches Steuerrecht

Internationales und Europäisches Steuerrecht
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Описание книги

Die Neuauflage:Mit der 6. Auflage auf Stand von Juni 2020 wird den aktuellen Entwicklungen Rechnung getragen: insbesondere dem Multilateralen Instrument, der DAC6-Richtlinie für grenzüberschreitende Steuergestaltung und der jüngsten Pläne auf internationaler Ebene durch die OECD sowie der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, des BVerfG und BFH. Auch der Reformeifer des deutschen Steuergesetzgebers verlangte eine neuerliche Überarbeitung dieses Lehrbuches.Der Inhalt:Wer sich mit dem (deutschen) Steuerrecht beschäftigt, kommt nicht mehr ohne Grundkenntnisse im Internationalen Steuerrecht aus. Hier setzt das vorliegende Lehrbuch an: Es führt in diejenigen Rechtsnormen und Verwaltungsvorschriften ein, die zu beachten sind, wenn ein steuerrechtlicher Sachverhalt Auslandsbeziehungen aufweist. Erläutert werden die Grundprinzipien und Strukturen des deutschen Internationalen Steuerrechts sowie des Europäischen Steuerrechts. Dabei wird besonderer Wert auf Systematik und Verständlichkeit gelegt; viel wichtiger als Spezialwissen nämlich ist die sichere Beherrschung der großen Leitlinien. Dargestellt werden – unter besonderer Berücksichtigung des Ertragsteuerrechts – die verschiedenen Arten persönlicher und sachlicher Steuerpflichten, die Konsequenzen der Begründung und Aufgabe steuerlicher Anknüpfungspunkte im Inland, das deutsche Außensteuerrecht nebst den Grundzügen von Verrechnungspreisen, das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen sowie das Europäische Steuerrecht (mit Schwerpunkt auf den Grundfreiheiten und der Frage, wann eine nationale steuerliche Norm als gemeinschaftsrechtswidrig einzustufen ist). 50 in die systematische Darstellung eingearbeitete Beispielsfälle stellen stets den praktischen Bezug her.

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Florian Haase. Internationales und Europäisches Steuerrecht

Internationales und Europäisches Steuerrecht

Impressum

Vorwort

Aus dem Vorwort zur 1. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der häufig zitierten Literatur

Nützliche Links zum Internationalen und Europäischen Steuerrecht im Internet

§ 1 Die internationale Dimension des Steuerrechts

A. Einführung

B. Grundlagen

1. Regelungsgegenstand des Internationalen Steuerrechts

2. Regelungsgegenstand des Europäischen Steuerrechts

3. Strukturprinzipien im Internationalen Steuerrecht

a) Ursachen

b) Erscheinungsformen

aa) Juristische Doppelbesteuerung

bb) Wirtschaftliche Doppelbesteuerung

cc) Virtuelle Doppelbesteuerung

c) Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

II. Rechtsquellen

C. Begründung, Ausschluss und Beschränkung des Besteuerungsrechts

I. Allgemeiner Verstrickungs- und Entstrickungstatbestand

1. Verstrickung bei Begründung des Besteuerungsrechts

2. Entstrickung bei Ausschluss/Beschränkung des Besteuerungsrechts

II. Wegzugsbesteuerung bei natürlichen Personen (§ 6 AStG)

1. Tatbestand

2. Rechtsfolge

3. Künftige Neuregelung

III. Entstrickung und Schlussbesteuerung bei Körperschaften (§ 12 KStG)

IV. Verstrickung und Entstrickung bei Kapitalgesellschaftsanteilen (§ 17 EStG)

V. Exkurs: Entstrickung bei Umwandlungsvorgängen

D. Prüfungsreihenfolge bei internationalen Sachverhalten

Anmerkungen

§ 2 Die unbeschränkte Steuerpflicht im Ertragsteuerrecht

A. Persönliche Steuerpflicht

1. Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 EStG)

a) Natürliche Personen

b) Inland

c) Wohnsitz (§ 8 AO)

d) Gewöhnlicher Aufenthalt (§ 9 AO)

2. Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 2 EStG)

a) Deutsche Staatsangehörige

b) Angehörige (§ 15 AO)

c) Zusätzlich: beschränkte Steuerpflicht im Ansässigkeitsstaat

3. Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 EStG)

4. Ergänzungstatbestand für EU- und EWR-Familienangehörige

1. Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 KStG)

a) Körperschaften/Personenvereinigungen/Vermögensmassen

b) Inland (§ 1 Abs. 3 KStG)

c) Geschäftsleitung (§ 10 AO)

d) Sitz (§ 11 AO)

2. Ausländische Rechtsgebilde

a) Gesellschaftsrechtliche Vorfragen

b) Einordnung in den Kanon des § 1 Abs. 1 KStG

1. Besondere Terminologie des Gewerbesteuerrechts

2. Gewerbetreibende als Steuersubjekte

B. Sachliche Steuerpflicht

a) Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 1 EStG)

b) Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 2 EStG)

c) Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 EStG)

2. Körperschaftsteuer

a) Beschränkung auf den stehenden inländischen Gewerbebetrieb

b) Zum Erfordernis einer inländischen Betriebsstätte

aa) Geschäftseinrichtung oder Anlage

bb) Feste Geschäftseinrichtung oder Anlage

cc) Dem Unternehmen dienende feste Geschäftseinrichtung oder Anlage

dd) Regelbeispiele

a) Systematisierung der Einkünfte im Internationalen Steuerrecht

b) Ausländische Einkünfte (§ 34d EStG)

c) Besondere Besteuerungsregeln für im Ausland erzielte Einkünfte

aa) Einkommensermittlung und Währungsumrechnung

bb) Negative Einkünfte mit Auslandsbezug (§ 2a EStG)

cc) Verluste aus einer ausländischen Personengesellschaft (§ 15a EStG)

dd) Abzugsbeschränkungen bei steuerfreien Einkünften

ee) Wechsel zur beschränkten Steuerpflicht (et vice versa)

2. Körperschaftsteuer

a) Vorbemerkungen

b) Hinzurechnungsvorschriften bei grenzüberschreitenden Sachverhalten. aa) Streubesitzdividenden ausländischer Körperschaften (§ 8 Nr 5 GewStG)

bb) Anteile am Verlust ausländischer Personengesellschaften (§ 8 Nr 8 GewStG)

cc) Weitere Regelungen

c) Kürzungsvorschriften bei grenzüberschreitenden Sachverhalten. aa) Gewinnanteile ausländischer Personengesellschaften (§ 9 Nr 2 GewStG)

bb) Ausländischer Betriebsstättengewinn und Gewinnanteile ausländischer Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr 3, 7, 8 GewStG)

1. Vorbemerkungen

a) Zentralnorm des § 34c EStG – Grundlegendes

b) Spezialnorm des § 32d Abs. 5 EStG – Grundlegendes

c) Spezialnorm des § 50d Abs. 10 Satz 5 EStG

d) Anrechnung ausländischer Steuern (§ 34c Abs. 1 EStG)

aa) Unbeschränkt Steuerpflichtige und Steuersubjektidentität

bb) Ausländische Einkünfte (§ 34d EStG)

cc) Belastung mit einer der deutschen Einkommensteuer entsprechenden Steuer

dd) Grenzen der Anrechnung (§ 34c Abs. 1 Satz 1 HS 2, Satz 2 EStG)

e) Alternativer Steuerabzug (§ 34c Abs. 2 EStG)

f) Obligatorischer Steuerabzug (§ 34c Abs. 3 EStG)

g) Steuerpauschalierung und Steuererlass (§ 34c Abs. 5 EStG)

3. Körperschaftsteuer

4. Gewerbesteuer

Anmerkungen

§ 3 Die beschränkte Steuerpflicht im Ertragsteuerrecht

A. Persönliche Steuerpflicht

1. Beschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 4 EStG)

2. Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 2 AStG)

a) Natürliche Person deutscher Staatsangehörigkeit

b) Zehn-Jahres-Zeitraum und fünf Jahre unbeschränkte Steuerpflicht

c) Wegfall der unbeschränkten Steuerpflicht

d) Fehlende inländische Ansässigkeit und niedrige Besteuerung

e) Wesentliche wirtschaftliche Interessen im Inland (§ 2 Abs. 3 AStG)

1. Beschränkte Steuerpflicht nach § 2 Nr 1 KStG

2. Steuerpflicht nach § 2 Nr 2 KStG und § 3 Abs. 2 Satz 1 KStG

III. Gewerbesteuer

B. Sachliche Steuerpflicht

a) Beschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 4 EStG) aa) Vorbemerkungen

bb) Inländische Einkünfte (§ 49 EStG)

b) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 2 AStG)

2. Körperschaftsteuer

a) Isolierende Betrachtungsweise (§ 49 Abs. 2 EStG)

b) Steuererhebung an der Quelle (§ 50a EStG) aa) Vorbemerkungen/Quellensteuerabzug bei nationalen Sachverhalten

bb) Tatbestände des Quellensteuerabzugs bei beschränkter Steuerpflicht

cc) Durchführung des Steuerabzugs

c) Zusammenfassung der Unterschiede zur unbeschränkten Steuerpflicht

2. Körperschaftsteuer

1. Vorbemerkungen

2. Einkommensteuer (§ 50 Abs. 3 EStG)

3. Körperschaftsteuer

Anmerkungen

§ 4 Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen

A. Überblick über die Regelungsbereiche

I. Allgemeines

II. BEPS-Projekt der OECD

III. Anti-Tax-Avoidance Directive

1. Allgemeines

2. Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise

3. Hybride Gestaltungen

a) Beteiligung an ausländischer Zwischengesellschaft (§ 7 AStG-E) aa) Tatbestand und Rechtsfolge der Hinzurechnungsbesteuerung (§ 7 Abs. 1 Satz 1 AStG-E)

bb) Ausnahmen (§ 7 Abs. 1 Satz 2 AStG-E)

cc) Gewinnverteilung (§ 7 Abs. 1 Satz 3 AStG-E)

dd) Beschränkte Steuerpflicht (§ 7 Abs. 1 Satz 4 AStG-E)

ee) Beherrschung (§ 7 Abs. 2 AStG-E)

ff) Nahestehen (§ 7 Abs. 3 AStG-E)

gg) Erweiterung des Nahestehens (§ 7 Abs. 4 AStG-E)

hh) Bereichsausnahme InvStG (§ 7 Abs. 5 AStG-E)

b) Zwischeneinkünfte und Niedrigbesteuerung (§ 8 AStG-E) aa) Aktivkatalog (§ 8 Abs. 1 AStG-E)

bb) Motiv-/Substanztest (§ 8 Abs. 2 AStG-E)

cc) Territoriale Reichweite des Motiv-/Substanztests (§ 8 Abs. 3 AStG-E)

dd) Informationsaustausch als Voraussetzung (§ 8 Abs. 4 AStG-E)

ee) Niedrigbesteuerung (§ 8 Abs. 5 AStG-E)

c) Freigrenze (§ 9 AStG-E)

d) Hinzurechnungsbetrag (§ 10 AStG-E) aa) Grundregel (§ 10 Abs. 1 AStG-E)

bb) Steuerliche Behandlung (§ 10 Abs. 2 AStG-E)

cc) Ermittlung (§ 10 Abs. 3 und 4 AStG-E)

dd) Sonstiges (§ 10 Abs. 5 und 6 AStG-E)

e) Kürzungsbetrag bei Gewinnausschüttungen (§ 11 AStG-E)

f) Steueranrechnung (§ 12 AStG-E) aa) Grundtatbestand (§ 12 Abs. 1 AStG-E)

bb) Steueranrechnung bei mittelbaren Beteiligungen (§ 12 Abs. 2 AStG-E)

cc) Anrechnung auf die Gewerbesteuer (§ 12 Abs. 3 Satz 2–4 AStG-E)

g) Kapitalanlagegesellschaften (§ 13 AStG -E)

h) Betriebsstätten und Abkommensanwendung (§ 20 AStG-E)

B. Einkunftsberichtigung bei verbundenen Unternehmen

I. Grundprobleme der Verrechnungspreise und Fremdvergleichsgrundsatz

II. Rechtsgrundlagen für die Einkunftsberichtigung

1. Allgemeine Korrekturvorschriften

2. § 1 AStG als spezielle Korrekturnorm bei Auslandsbeziehungen

a) Tatbestand

aa) Gewinnminderung bei einem Steuerpflichtigen

bb) Geschäftsbeziehung zum Ausland (§ 1 Abs. 4 AStG)

cc) Nahe stehende Person (§ 1 Abs. 2 AStG)

b) Rechtsfolge

c) Exkurs: Einkünftekorrektur bei Betriebsstätten und Personengesellschaften. aa) Allgemeines

bb) Schuldrechtliche Vereinbarung

cc) Selbstständigkeitsfiktion der Betriebsstätte

dd) Funktionsanalyse

ee) Dealings

3. Rangfolge der Korrekturnormen und praxistypische Fallkonstellationen

4. Dokumentationsanforderungen und Mitwirkungspflichten

a) Problem der steuerlichen Erfassung grenzüberschreitender Sachverhalte

b) Erweiterte Mitwirkungspflichten (§ 90 Abs. 3 AO)

c) Exkurs: Country-by-country-Reporting

1. Überblick

2. Die sog. Standardmethoden

a) Dritt- oder Preisvergleichsmethode

b) Kostenaufschlagsmethode

c) Wiederverkaufspreismethode

d) Rangfolge der Verrechnungspreismethoden

a) Zuordnung von Funktionen und Risiken

b) Auswirkungen der Funktionsanalyse auf das steuerliche Ergebnis

C. Die sog. Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 7 ff AStG)

I. Tatbestand der Hinzurechnungsbesteuerung

1. Negative Anwendungsvoraussetzungen

a) Keine Scheingesellschaft nach § 41 AO

b) Keine Zurechnung nach § 39 AO

c) Kein Missbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten nach § 42 AO

d) Keine Anwendung des Investmentsteuergesetzes

a) Qualifizierte Beteiligung unbeschränkt Steuerpflichtiger (§ 7 Abs. 1 AStG)

aa) Unbeschränkt Steuerpflichtige

bb) Ausländische Kapitalgesellschaft

cc) Mehr als hälftige Beteiligung (§ 7 Abs. 2 AStG)

b) Passive Tätigkeiten der Zwischengesellschaft

aa) Vorbemerkungen

bb) Überblick über den Katalogtatbestand des § 8 Abs. 1 AStG

cc) Darstellung der Regelungstechnik im Einzelnen

dd) Wechsel von passiver zu aktiver Tätigkeit und vice versa

ee) Veräußerungsgewinne

ff) Rangfolge der Tatbestände des § 8 Abs. 1 AStG

c) Niedrige Besteuerung der Zwischeneinkünfte

d) Motivtest bei EU/EWR-Zwischengesellschaften (§ 8 Abs. 2 AStG)

II. Rechtsfolgen/Technik der Hinzurechnung (§ 10 AStG)

III. Prüfungsschema zur Hinzurechnungsbesteuerung

IV. Schulmäßig gelöstes Praxisbeispiel

V. Sondertatbestand für Familienstiftungen (§ 15 AStG)

Anmerkungen

§ 5 Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen

A. Aufbau und Anwendung von DBA

I. Vorbemerkungen

II. Steuerpolitische Grundüberlegungen

III. Funktion von Doppelbesteuerungsabkommen

IV. Rechtsnatur, Zustandekommen und Geltungsrang

V. Auslegungsmethoden

VI. Systematik und Prüfungsreihenfolge

B. Struktur des OECD-Musterabkommens 2017

I. Prüfung des Anwendungsbereiches

1. Räumlicher Anwendungsbereich (Art. 29 OECD-MA)

2. Zeitlicher Anwendungsbereich (Art. 30 f OECD-MA)

3. Sachlicher Anwendungsbereich (Art. 2 OECD-MA)

4. Persönlicher Anwendungsbereich (Art. 1 OECD-MA)

a) Personen (Art. 3 OECD-MA)

b) Abkommensrechtliche Ansässigkeit (Art. 4 OECD-MA) aa) Grundregeln

bb) Sonderfall Personengesellschaften

1. Rangfolge der Einkunftsartikel – Grundregeln

a) Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen (Art. 6 OECD-MA)

aa) Erfasste Einkünfte

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

b) Unternehmensgewinne (Art. 7 OECD-MA)

aa) Erfasste Einkünfte

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

cc) Einkunftsabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte

dd) Sonderfall Personengesellschaften

c) Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt und Luftfahrt (Art. 8 OECD-MA) aa) Erfasste Einkünfte

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

d) Verbundene Unternehmen (Art. 9 OECD-MA)

e) Dividenden (Art. 10 OECD-MA)

aa) Erfasste Einkünfte

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

f) Zinsen (Art. 11 OECD-MA) aa) Erfasste Einkünfte

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

g) Lizenzgebühren (Art. 12 OECD-MA)

aa) Erfasste Einkünfte

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

h) Veräußerungsgewinne (Art. 13 OECD-MA)

aa) Erfasste Einkünfte und Systematik

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

i) Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit (Art. 15 OECD-MA)

aa) Erfasste Einkünfte und Systematik

bb) Zuweisung des Besteuerungsrechts

j) Aufsichts-/Verwaltungsratsvergütungen (Art. 16 OECD-MA)

k) Künstler und Sportler (Art. 17 OECD-MA)

l) Ruhegehälter (Art. 18 OECD-MA)

m) Öffentlicher Dienst (Art. 19 OECD-MA)

n) Studenten (Art. 20 OECD-MA)

o) Andere Einkünfte (Art. 21 OECD-MA)

3. Besteuerungsrechte bei Vermögen (Art. 22 OECD-MA)

III. Die Anwendung des Methodenartikels

a) Wirkungsweise

b) Besondere Voraussetzungen für die Freistellung

c) Freistellung unter Progressionsvorbehalt

2. Anrechnungsmethode (Art. 23 B OECD-MA)

a) Wirkungsweise

b) Durchführung der Anrechnung

a) Abschließende Zuweisung des Besteuerungsrechts an den Quellenstaat?

aa) Besondere DBA-Klauseln

bb) Unilaterale Regelungen

b) Dreieckssachverhalte. aa) Grundfall

bb) Sonderfall Personengesellschaften

1. Gleichbehandlung (Art. 24 OECD-MA)

2. Verständigungsverfahren (Art. 25 OECD-MA)

3. Informationsaustausch/Amtshilfe (Art. 26 und 27 OECD-MA)

C. Multilaterales Instrument

I. Vorbemerkungen

1. Allgemeines

2. Aufbau

1. Allgemeines

a) Abwahl einzelner Artikel zur Gänze ohne weitere Bedingung

b) Abwahl einzelner Artikel oder einzelner Absätze unter bestimmten Voraussetzungen

c) Artikel mit Optionsmöglichkeit

IV. Offene Fragen

D. Die OECD, die EU und die „neue Weltsteuerordnung“

I. Vorbemerkungen

II. Besteuerung der Digitalwirtschaft

III. Der Verteilungskampf der 2020er Jahre

Anmerkungen

§ 6 Europäisches Steuerrecht

A. Grundlagen

I. Europarecht und die Steuerrechtssouveränität der EU-Mitgliedsstaaten

1. Indirekte Steuern

2. Direkte Steuern

3. Perspektiven

1. Grundsatz des Anwendungsvorrangs

2. Auslegungsprinzipien

a) Europäischer Gerichtshof und Gericht Erster Instanz

b) Vorabentscheidungsverfahren (Art. 267 AEUV)

c) Die Rolle des Bundesverfassungsgerichts

B. Europäisches Primärrecht: Die Grundfreiheiten

I. Prüfungsreihenfolge

a) Adressat der Grundfreiheiten und persönlicher Anwendungsbereich

b) Sachlicher Anwendungsbereich. aa) (Wirtschaftliche) Betätigung im Anwendungsbereich einer Grundfreiheit

bb) Grenzüberschreitender Bezug

c) Räumlicher Anwendungsbereich

2. Die einzelnen Grundfreiheiten

a) Warenverkehrsfreiheit (Art. 28 ff AEUV)

b) Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 AEUV)

c) Niederlassungsfreiheit (Art. 49 und 54 AEUV)

d) Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff AEUV)

e) Kapitalverkehrsfreiheit (Art. 63 ff AEUV)

3. Rangverhältnisse zwischen den Grundfreiheiten und allgemeines Diskriminierungsverbot (Art. 18 AEUV)

4. Verhältnis der Grundfreiheiten zum Abkommensrecht

1. Grundfreiheiten als Diskriminierungsverbote

2. Grundfreiheiten als Beschränkungsverbote

IV. Rechtfertigung von Beeinträchtigungen

1. Vorbemerkungen

2. Geschriebene Rechtfertigungsgründe des AEU-Vertrags

a) Zwingende Gründe des Allgemeinwohls

b) Besonders wichtige Fallgruppen. aa) Abwehr von Steuerumgehungen

bb) Wirksamkeit der Steueraufsicht

cc) Kohärenz des Steuersystems

dd) Marks & Spencer und die Folgen: Aufteilung der Besteuerungsbefugnis

V. Verhältnismäßigkeitsprüfung

C. Europäisches Sekundärrecht (im Bereich der direkten Steuern)

1. Historie und Zwecksetzung

2. Exkurs: Grundprinzipien von Umwandlungsvorgängen mit Auslandsbezug

1. Zwecksetzung

2. Persönlicher Anwendungsbereich

3. Sachlicher Anwendungsbereich

4. Rechtsfolgen und Umsetzung in nationales deutsches Recht

1. Zwecksetzung

2. Persönlicher Anwendungsbereich

3. Sachlicher Anwendungsbereich

4. Rechtsfolgen und Umsetzung in nationales deutsches Recht

5. Common Reporting Standards

1. Zwecksetzung

2. Persönlicher Anwendungsbereich

3. Sachlicher Anwendungsbereich

4. Rechtsfolgen und Umsetzung in nationales deutsches Recht

V. ATAD-Richtlinie

1. Einführung

2. Jüngere steuerpolitische Entwicklungen

a) Richtlinie (EU) 2018/822. aa) Allgemeines

bb) Meldepflichtige Personen

cc) Meldepflichtige Gestaltungen

dd) Meldeprozess und Sanktionen

b) Der sog. Länderentwurf. aa) Allgemeines

bb) Meldepflichtige Personen

cc) Meldepflichtige Gestaltungen

dd) Meldeprozess und Sanktionen

c) Umsetzungsgesetz zur Richtlinie (EU) 2018/822. aa) Allgemeines

bb) Meldepflichtige Personen

cc) Meldepflichtige Gestaltungen

dd) Meldeprozess und Sanktionen

d) Unterschiede der Regelungswerke im Überblick

Anmerkungen

§ 7 Substanz- und Verkehrsteuern und Doppelbesteuerung

A. Vorbemerkungen

B. Substanzsteuern

1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung

a) Persönliche Steuerpflicht

aa) (Erweiterte) Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 1 und 2 ErbStG)

bb) Beschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 3 ErbStG)

cc) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 4 AStG)

b) Sachliche Steuerpflicht. aa) (Erweiterte) Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 1 und 2 ErbStG)

bb) Beschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr 3 ErbStG)

cc) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 4 AStG)

a) Unilaterale Maßnahmen

b) Bilaterale Maßnahmen

1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung

a) Unilaterale Maßnahmen

b) Bilaterale Maßnahmen

C. Verkehrsteuern

1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung

a) Unilaterale Maßnahmen

b) Bilaterale Maßnahmen

1. Steuergegenstand und Anknüpfungsmerkmale für die Besteuerung

a) Unilaterale Maßnahmen

b) Bilaterale Maßnahmen

III. Versicherungsteuer

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AO. Abgabenordnung (AO)

Anmerkungen

AStG. Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz) [3]

Anmerkungen

AktG. Aktiengesetz

BBergG. Bundesberggesetz (BBergG)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [4]

Anmerkungen

BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

BewG. Bewertungsgesetz (BewG) [5]

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EStDV. Einkommensteuer-Durchführungsverordnung 2000 (EStDV 2000)

EStG. Einkommensteuergesetz (EStG)

Anmerkungen

EUV. Vertrag über die Europäische Union

Anmerkungen

ErbStG. Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG)

FVG. Gesetz über die Finanzverwaltung (Finanzverwaltungsgesetz – FVG)

Anmerkungen

GAufzV. Verordnung zu Art, Inhalt und Umfang von Aufzeichnungen im Sinne des § 90 Abs. 3 der Abgabenordnung (Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung – GAufzV) [20]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GewStDV. Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung (GewStDV)

GewStG. Gewerbesteuergesetz (GewStG)

Anmerkungen

GrEStG. Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG)

GrStG. Grundsteuergesetz (GrStG) [22]

Anmerkungen

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InvStG. Investmentsteuergesetz (InvStG) [23][24]

Anmerkungen

KStG. Körperschaftsteuergesetz (KStG)

Anmerkungen

KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)

LStDV. Lohnsteuer-Durchführungsverordnung 1990 (LStDV 1990)

MA. OECD-Musterabkommen 2003 zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen (OECD-MA 2003)[27] Stand: Januar 2003

Anmerkungen

UStG. Umsatzsteuergesetz (UStG)

Anmerkungen

UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)

UmwStG. Umwandlungssteuergesetz[122]

Anmerkungen

UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)

VO 2454/93. Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 der Kommission mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften [123]

Anmerkungen

VO 2913/92. Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften [124]

Anmerkungen

ZIV. Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 2003/48/EG des Rates vom 3. Juni 2003 im Bereich der Besteuerung von Zinserträgen (Zinsinformationsverordnung – ZIV)

ZollVG. Zollverwaltungsgesetz (ZollVG) [128]

Anmerkungen

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Internationales und Europäisches Steuerrecht

Dr. jur. Florian Haase, M.I.Tax Professor für Steuerrecht an der HSBA Hamburg School of Business Administration Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Rödl & Partner, Hamburg

.....

1.Einführung

2.Jüngere steuerpolitische Entwicklungen

.....

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