Ur-Praxis
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Frank Viola. Ur-Praxis
Inhalt
Vorwort
Einleitung: Zurück zum biblischen Bericht
Der Ursprung bestimmt das Endziel
Mechanisch oder organisch?
Was ist organische Gemeinde?
Kapitel 1: Gemeindebildung nach Gottes Vorbild
Das Jerusalemer Modell
Das Antiochia-Modell
Das Ephesus-Modell
Das römische Modell
Das Teamkonzept
Eine Strategie für spontane Ausbreitung
Zusammenfassung
Kapitel 2: Die Rückkehr zum reisenden Arbeiter
Der Arbeiter und das Werk
Verwalter des Geheimnisses
Geistliche Ausrüster
1. Das Sündenbewusstsein beseitigen
2. Praktische Hilfsmittel bereitstellen
3. Vertrauen in geistliche Begabungen erzeugen
4. Vorbild sein
5. Fremde Elemente beseitigen
6. Der Entropie entgegenwirken
Wie Gott apostolische Arbeiter hervorbringt
Helfer im Werk
Eine Herausforderung für alle Gemeindegründer
Kapitel 3: Gottes Plan für Gemeindegründung
Verwurzelt in der Ewigkeit
Eine Empfängnis in Nazareth
Ein Embryo in Galiläa
Eine Geburt in Jerusalem
Eine Reise durch die Welt der Ägäis
In Ephesus wiederholt sich Galiläa
Kapitel 4: Apostolische Abdeckung oder apostolische Hilfe?
Die Frage der apostolischen Abdeckung
Gemeinden gründen oder verdrängen?
Das paulinische Vorbild
Die Quelle paulinischer Autorität
Wem gehört die Gemeinde?
Galater
1. Thessalonicher
2. Thessalonicher
1. Korinther
2. Korinther
Römer
Kolosser
Epheser
Philipper
Das nicht-autoritäre Auftreten der anderen Apostel
Paulus’ Vertrauen in die Gemeinden
Paulus’ Beziehung zu seinen Mitarbeitern
Apostel sind abhängig vom Leib Christi
Apostolischer Dienst heute
Kapitel 5: Die moderne Hauskirchenbewegung
Die Subkulturen der Hausgemeinde
Der aufgemotzte Bibelkreis
Die Sonderinteressen-Gruppe
Die institutionalisierte Hausgemeinde
Der Personenkult
Der Segne-mich-Verein
Die ungezwungene, strukturlose Party
Der Club der Kritiker und Enttäuschten
Die Gemeinde mit der ungeschriebenen Liturgie
Die organische Gemeinde
Die geringe Lebenserwartung einer Hausgemeinde
Falsche Sammelplätze
Die erste Hausgemeinde-Welle
Die zweite Hausgemeinde-Welle
Eine neue Welle
Kapitel 6: Wiederherstellung oder Revolution?
Kapitel 7: Ist das neutestamentliche Vorbild heute noch anwendbar?
Kapitel 8: War Paulus die Ausnahme?
Kapitel 9: Ist Gemeindegründung elitär?
Kapitel 10: Kann nicht jeder eine organische Gemeinde gründen?
Kapitel 11: War Paulus nicht der letzte der Apostel?
Kapitel 12: Wirken Apostel nicht Zeichen und Wunder?
Kapitel 13: Organische Gemeinde entdecken
Der vergessene Dienst von Priscilla und Aquila
Bauplatz- und Bodenvorbereitung
Wie man die kritische Masse erreicht
Kapitel 14: Fünf unverrückbare Grundsätze
Grundsatz 1: Werdet wie die Kinder
Grundsatz 2: Ihre Gefühle werden verletzt werden
Grundsatz 3: Haben Sie Geduld mit dem Fortschritt der Gruppe
Grundsatz 4: Menschen werden Ihre Gruppe verlassen
Grundsatz 5: Menschen werden ein aufregendes geistliches Wachstum sowie Heilung erleben
Kapitel 15: Lernen, wie man sich versammelt
Praktische Vorkehrungen. 1. Suchen Sie ein Haus, in dem Sie sich versammeln können
2. Legen Sie fest, wann Sie sich versammeln wollen
3. Achten Sie auf eine angemessene Zimmertemperatur
4. Achten Sie unbedingt auf Pünktlichkeit
5. Bevor Sie wieder auseinandergehen, sollte allen klar sein, wann die nächste Zusammenkunft stattfindet
6. Achten Sie auf eine saubere Toilette
7. Die Gruppe räumt nach jedem Treffen auf
8. Ordnen Sie die Sitzgelegenheiten so an, dass ein offener Austausch gefördert wird
9. Ist die Versammlung überfüllt, achten Sie darauf, dass die Wege zum Eingang und zur Toilette frei bleiben
10. Geben Sie Erstbesuchern die Gelegenheit, sich vorzustellen
11. Kleiden Sie sich zwanglos zu den Treffen
12. Schalten Sie bitte alle Handys aus oder aktivieren Sie den Vibrationsmodus
Der Inhalt der Treffen
1. Singen Sie gemeinsam
2. Tauschen Sie sich untereinander aus
Übung Nr. 1: Die eigene Lebensgeschichte erzählen
Übung Nr. 2: Christuszentrierte Lehre
Übung Nr. 3: Lieblingslieder
Übung Nr. 4: Lieblingsbibelstellen
Übung Nr. 5: Zukunftsperspektive
3. Essen Sie zusammen
4. Haben Sie zusammen Spaß
Häufig gestellte Fragen. 1. Was machen wir mit den Kindern?
2. Was ist mit Bibelarbeit?
3. Was ist mit Gebetsversammlungen?
4. Was ist mit Evangelisation, und wie erreichen wir die Verlorenen?
5. Sollen wir gemäß 1. Korinther 14,26 zusammenkommen?
6. Wie sollen wir mit Geld und Spenden umgehen?
7. Wie sollen wir mit Besuchern unserer Treffen umgehen, die nicht verstehen, was wir tun?
8. Sollen wir uns eine Satzung, eine gemeinsame Verpflichtung oder ein Glaubensbekenntnis geben?
Praktische Übungen
Kapitel 16: Gemeinschaftliches Singen
Unseren Wortschatz erneuern
Die Rolle des Singens in der institutionellen Kirche
Christliche Lieder für jeden Geschmack
Wie man ein eigenes Liederbuch gestaltet
1. Ich kenne zwei Möglichkeiten, ein Liederbuch herzustellen. Beide Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile: a) Lose Blätter im Notizbuchformat
b) Sie klammern die Blätter zusammen
2. Wählen Sie zum Anfang eine Reihe von Liedern aus
3. Benennen Sie jemanden, der für das Liederbuch zuständig ist
4. Lernen Sie in Ihren Versammlungen neue Lieder
5. Üben Sie Ihre Lieder
Wie man eigene Lieder schreibt
Tipps für die Einführung neuer Lieder. 1. Nehmen Sie nur Lieder auf, die folgende Kriterien erfüllen:
2. Lernen Sie das Lied selber, bevor Sie es der Gemeinde vorstellen
3. Achten Sie darauf, dass das Lied auch a capella (ohne Instrumente) gesungen werden kann
4. Erlauben Sie den anderen, die Lieder, die Sie selbst geschrieben und vorgestellt haben, zu verbessern
5. Hat ein Lied nur eine Strophe, dann dichten Sie weitere dazu
6. Schauen Sie sich nach neuen Liedern um
7. Scheuen Sie sich nicht, ein Lied abzubrechen und wieder von vorne zu beginnen
8. Singen Sie das Lied einige Male, bevor Sie zum nächsten Lied wechseln
Praktisches
Kapitel 17: Gemeinschaft bauen
Männer- und Frauentreffen
„Übernachtungs-Treffen“ der Schwestern
„Übernachtungs-Treffen“ der Brüder
Was die Gemeinschaft unter Brüdern fördert
Was die Gemeinschaft unter Schwestern fördert
Eisbrecher-Fragen
Praktische Übungen
Kapitel 18: Zwölf unverzichtbare Elemente
Vernünftige Erwartungen
TEIL 4: DAS UNKRAUT JÄTEN – GESUNDHEIT UND ENTWICKLUNG. Kapitel 19: Die Wachstumsstufen einer organischen Gemeinde
Vier Schicksale. 1. Zerfall
2. Institutionalisierung
3. Gemeinschaftliche Lähmung
4. Geistlicher Fortschritt
Vier Entwicklungsstufen
Die Dienste Jesu Christi
Kapitel 20: Die Jahreszeiten einer organischen Gemeinde
Der Frühling
Sommer, Herbst und Winter
Durststrecken und Naturkatastrophen
Regenzeit
Fazit
Kapitel 21: Die Krankheiten einer organischen Gemeinde (Teil 1)
Koinonitis
Geistliche Kurzsichtigkeit
Kapitel 22: Die Krankheiten einer organischen Gemeinde (Teil 2)
Geistlicher Kleinwuchs
Hyperspiritualität
Beugen Sie vor
Kapitel 23: Der Dienst des apostolischen Arbeiters
Kapitel 24: Die vor uns liegende Reise
Welche Optionen haben Sie?
Jene, die zur Gründung von Gemeinden berufen sind
An junge Männer und Frauen, die sich von Gott berufen fühlen
An Pastoren, die den Übergang machen wollen
Eine wichtige Herausforderung
Das Werden eines Apostels
Dank
Literaturverzeichnis
Über den Autor
Отрывок из книги
Vorwort
Einleitung
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Aus dem Neuen Testament wird deutlich, dass Gott es gut findet, wenn apostolische Arbeiter zusammen dienen, insbesondere zu zweit. Das ist im Neuen Testament zwar nicht überall der Fall, haben doch Paulus, Petrus, Timotheus, Titus, Epaphras und andere gelegentlich alleine gearbeitet.32 Allgemein gilt aber, dass Gottes Werk durch Menschen vorangebracht wurde, die zusammengearbeitet haben.33 Beachten Sie Folgendes:
• Die zwölf Apostel werden paarweise aufgezählt (Mt 10,2-4).
.....