Dies ist die (auto)biografische Geschichte von einem, der auszog um in Deutschland mit einer englischsprachigen Rock Band Karriere zu machen, es schaffte und auch wieder nicht. Dieses Buch schildert den musikalischen Werdegang des Sängers Frank Wolfraum sowie seinen musikalischen Begleitern der Band 7 Wishes und vielen anderen Menschen, denen er bei seiner über zwanzig jährigen Reise begegnete. Dieses Buch ist ein authentisches Dokument aus den Jahren 1981 bis 1997 (mit einer Ergänzung aus dem Jahr 2008) und schildert die Verhältnisse von Plattenindustrie zu Bands und Bands zum Musikgeschäft. Es schildert auch die harte Arbeit die hinter einer erfolgreichen Band steckt und zeigt die Opfer, die für den Erfolg gebracht werden mussten. Dennoch ist es kein Buch über Bitterkeit und Frustration, sondern ein Dankeschön an alle, die den Weg der Band 7 Wishes bereitet und begleitet haben. Die Rock Band 7 Wishes gehörte Mitte/Ende der neunziger Jahre zu den erfolgreichen deutschen Hard-Rock Bands, die vielerorts Anerkennung fanden, nur nicht im eigenen Land. Eine ehrliche Geschichte, die nicht nur Musiker begeistern wird…
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Frank Wolfraum. When Rock'n Roll turns to buzinez
Imprint
Prolog
Der Anfang
Witness of Time
Aquavid
Brainchild
MARG
Zwischenbilanz nach 10 Jahren Rock’n Roll
Steel Dawn
Die Vorbereitungen
Die erste Produktion
Show will go on
Zwischenbilanz nach 15 Jahren Rock’n Roll
Steel Dawn – Zweiter Akt
7 Wishes
Was bleibt vom Rock’n Roll?
Im Laufe der Zeit..
Abschließend bleibt zu sagen
Epilog: Anhang und Ergänzung aus dem Jahr 2013
Rechtliche Hinweise:
Videos (ohne Live Boodlegs)
Discographie
Отрывок из книги
Ich, Frank Wolfraum, schrieb dieses Buch gemeinsam mit Diana Rudolph im Zeitraum von 1996 bis 2000 (letzte kleine Ergänzungen kamen noch vor der Veröffentlichung im Jahr 2013). Dieses Buch ist eine Anerkennung für all meine Freunde und Musikerkollegen, die mir in meiner Zeit als Musiker – und natürlich auch danach – zur Seite standen und zum Teil bis heute stehen.
Auch werden in diesem Buch einige leicht widersprüchliche Aussagen zu finden sein, ebenso wie etwas verwirrende Sprünge, dass liegt jedoch daran, dass ich einen Großteil des Buches aus der Vergangenheit erzähle und einen anderen Teil des Buches fast in einem Tagebuch-Rhythmus geschrieben habe. Die daraus entstehenden Konflikte habe ich mit Absicht nicht redigiert oder korrigiert, da ich meine Eindrücke aus dieser Zeit nicht verwischen wollte.
.....
Da wir zu dem Zeitpunkt noch keine eigene PA hatten, haben wir einfach Pitche als Headliner gesetzt. Er stellte damals die PA und wir konnten den gemeinsamen Auftritt – welcher an meinem Geburtstag im Alkohol unterging – hier nachholen. Alles lief eigentlich sehr gut. Die PA war exzellent. Der Aufbau war schnell erledigt. Wir machten zum ersten mal in unserem Leben einen Soundcheck.
So gegen 18.00 Uhr fuhren Pitche und seine Mannen nach Hause um sich umzuziehen. Sie wollten um ca. 22.00 Uhr wieder zurück sein.