Читать книгу Mach weiter und härter! - 10 Kapitel - Franzi Beckenbauer - Страница 3

Kapitel 1

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Diese Frage traf mich ziemlich unvorbereitet

Angefangen hat alles vor ein paar Jahren als ich mit einem süßen Mädchen aus unserem Dorf liiert war. Ich wohnte damals noch in der Provinz. Wir hatten im Bett ziemlich viel Spaß und sie war auch absolut bereit neue Spiele auszuprobieren. Eines Abends waren ein paar Freunde bei uns zu Besuch und wir verbrachten den Abend mit ein paar Runden Therapy. Wir haben viel gelacht und folglich auch viel getrunken.

Weniger Alkohol aber dafür umso mehr Tee. Wie förderlich dieser Tee für NS-Spiele ist, habe ich damals noch nicht gewusst. Kurz nach Mitternacht war auch der letzte Gast gegangen und so hatten wir endlich Zeit für uns zwei. Silvia verabschiedete sie und ich ging schon mal ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Kurz nach mir kam sie reingestürmt und sagte sie müsse unheimlich dringend pinkeln. Sie raffte ihr Kleid hoch und zog ihren Slip runter.

Dann hörte ich das Plätschern im Becken und sah wie sie sich zunehmend entspannte. Irgendwie war ich schon lange neugierig auf solche Spiele mit Natursekt hatte aber bis dahin nur davon gelesen. Als sie fertig war und sich gerade ihre Möse waschen wollte nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte zu ihr, dass ich Lust hätte sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich wusste, dass sie eigentlich darauf abfährt aber nicht wie sie unter diesen Umständen reagieren würde.

Aber sie warf ein, dass sie doch gerade gepinkelt hatte und sich erst mal waschen wolle aber da war ich schon vor ihr auf die Knie gegangen und schaute ihr tief in die Augen. Langsam drückte ich ihre Beine auseinander. Zögernd gab sie dem sanften Druck nach und nun sah ich Silvias rasierte Möse und auch dass noch ein paar Tropfen des goldenen Saftes an den Schamlippen hingen. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann nun diese Tropfen mit meiner Zunge abzuschlecken und stellte erstaunt fest, dass ich mich überhaupt nicht ekelte als sich dieser herbe Duft in meinem Mund breit machte.

Ich war zwar neugierig wie Pisse wohl schmecken würde aber skeptisch war ich immer noch. Aber nur bis zu diesem Augenblick. Es schmeckte mir nämlich immer besser und das ließ ich Silvia auch merken. Ich verwöhnt sie so richtig von a bis z mit meiner Zunge, was nicht ohne Wirkung blieb denn sie rutschte immer unruhiger auf der Kloschüssel hin und her bis sie schließlich meinen Kopf fest gegen ihre Muschi presste und mich so ihren Orgasmus spüren ließ.

Sie schrie ihn nicht heraus wie manche Frauen, sondern war eher die stille Genießerin. Irgendwie hatte sie wohl gemerkt, dass es mir Spaß machte ihr ihre frische Pisse direkt von ihren Schamlippen abzulecken und kuckte mir nun direkt in meine Augen und fragte mich ob ich auch pissen müsse. Diese Frage traf mich ziemlich unvorbereitet. Ich hatte diese nassen Phantasien ja schon lange aber, dass auch Silvia…. ich hatte keine Ahnung.

Nachdem ich mich wieder gefasst hatte nickte ich langsam und fragte sie was sie jetzt vorhätte. Sie zögerte nur kurz und fragte mich dann ob ich ihr auf die Brust pissen wolle. Ohne Worte stand ich auf und zog meine Jeans aus. Nun geleiteten ihre Hände sanft über die größer werdende Beule. Bekannterweise ist das Pissen mit Erektion nicht drin, aber der Druck in meiner Blase war doch beträchtlich, so dass mein Schwanz nicht ganz hart wurde, sondern ich nun dem immer größer werdenden Druck einfach nachgab.

Als ich die ersten Tropfen in meiner Unterhose spürte wurde mir wohlig warm und ich sah die interessierten Augen meiner Freundin als sie mit ihrer Hand darüberstrich. Sie zog mir nun die Hose ganz runter und nahm meinen Schwanz zärtlich in ihre Hand. Nun gab ich dem Druck vollends nach und ein kräftiger Strahl schoss raus und traf direkt auf ihre Bluse. Vor lauter Geilheit hatte sie vergessen sie auszuziehen, aber das war ihr jetzt auch egal.

Laut aufstöhnend leitete sie den Strahl über ihre Brüste und hinunter zu ihrer Muschi. Mit der freien Hand begann sie nun ihre klatschnasse Muschi zu stimulieren. Wohl auch neugierig geworden wie der gelbe Saft wohl schmeckt lenkte sie ihn langsam zu ihrem Mund. Als ich sah was sie vorhatte hielt ich kurz inne und wartete bis sie ihn im Mund hatte. Als sie ihn mit ihren Lippen umschlossen hatte öffnete ich wieder die Schleusen.

Durch den ausgiebigen Teegenuss hatte sich ganz schön viel in meiner Blase angesammelt. Zuerst ließ sie den Natursekt wieder aus ihrem Mund laufen aber nach kurzer Zeit siegte die Neugier und ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schwanz und sie begann alle Pisse zu schlucken die ich noch zu bieten hatte. Als wir mit unserer ersten Natursekterfahrung fertig waren gingen wir erst mal unter die Dusche und verwöhnten und dortnoch mal auf die “normale“ Art und Weise.

So. Dies war mein erstes Erlebnis mit dem warmen Natursaft. Nun hoffe ich dass ich mit dieser Geschichte möglichst vielen den Mund wässrig gemacht habe – und es braucht sich auch niemand dafür entschuldigen wenn er während des Lesens einfach mal kurz in die Hosen gemacht hat um des schönen warmen Gefühls wegen – und ich würde mich freuen wenn sich noch mehr ihr erstes Natursekt-Erlebnis ins Gedächtnis zurückrufen und es niederschreiben um es uns allen zugänglich zu machen.

Ich bin nämlich bestimmt nicht der einzige der auf solche Geschichten abfährt. Bis zum nächsten Mal. Es grüßt Euch alle recht herzlich Michael.

Oh ja, ich war nass

Meine Freundin Laura hat eine absolut tolle Figur. Ihre Taille ist so schlank, dass man sie beinahe mit zwei Händen vollständig umfassen kann. Darunter runden sich ihre Hüften schön weiblich, aber nicht zu breit, ebenso wie hinten ihr wirklich superschön geformter Po, und darüber sitzen nicht sehr große, aber schöne kleine, spitze Brüste. Bei einer solchen Figur kann Laura natürlich alles tragen, was sie will. Das gilt auch für die aktuelle Mode, Kleider im Empire Stil, die oben eng anliegen und unten unterhalb des Busens weiter fallen. Bei Laura sieht das klasse aus, denn sie wirkt trotzdem schlank. Wenn aber jemand wie ich so ein Kleid oder eine Tunika anzieht, dann sieht das schrecklich aus. Ich bin einfach zu fett. Nun ja, sagen wir mal so, fett bin ich nun auch nicht unbedingt. Zum Glück. Ich bin eigentlich nicht mal richtig dick, eher ein bisschen mollig. Bei knapp 1,70 Größe wiege ich etwa 74 Kilo. Also schon etliche Kilo zu viel … Allerdings wirklich nur ein paar. Aber gerade, weil die meisten Teen Girls so unheimlich schlank sind, fallen mollige Teens wie ich daneben natürlich nur umso mehr auf. Bei mir ist alles rund und üppig. Es heißt zwar, dass den Männern das gefällt, aber ich bin damit wahnsinnig unglücklich. Ich hätte so gerne einen Traumkörper wie Laura! Ich habe auch schon alles versucht, was mollige Teen Girls halt so alles versuchen, um schlanker zu werden; eine Diät nach der anderen, Sport, spezielle Gymnastik für eine schlanke Taille, und so weiter. Aber nichts hat geholfen; ich bin und bleibe mollig. Meine Taille ist nahezu non-existent. Das heißt, natürlich habe ich eine Taille; meine Figur ist schon oben und unten breiter. Aber das macht es ja nur umso schlimmer. Insgesamt hat meine Taille einen Umfang, der ist breiter als der von Lauras Hüften! Wenn ich eine Tunika im Empire Stil anziehe, dann sehe ich aus wie ein fettes Riesenbaby. So, als ob ich überhaupt keine Taille hätte. Das macht mir schon lange zu schaffen.

Ausgerechnet Laura war es dann, die dafür gesorgt hat, dass ich jetzt mit meiner Figur dann doch zufrieden sein kann. Zwar nicht immer, sondern nur, wenn ich meine Geheimwaffe trage, was ich nun leider nicht immer kann, aber eben doch wenigstens manchmal. Dank dieser Geheimwaffe kann endlich auch ich Empire-Kleider tragen! Und meine Geheimwaffe ist nichts anderes als ein Korsett. Da hätte ich natürlich auch selbst draufkommen können, denn eigentlich liegt es ja auf der Hand, dass ein Korsett genau das ist, was mollige Girls und dicke Frauen nutzen können, um sich optisch etwas schlanker zu machen, ohne dass sie deswegen abnehmen müssen. Was wir Dicken ja sowieso dauernd probieren, aber eben meistens vergeblich. Aber irgendwie kam ich nicht drauf. Da musste mir Laura einfach auf die Sprünge helfen. Der Anlass, bei dem sie genau das tat, das war unser Abschlussball in der Tanzstunde. Die meisten Teenies gehen da wohl früher hin, aber Laura und ich, wir haben das mit der Tanzstunde erst mit 19 gemacht, als wir beide schon unser Abitur in der Tasche hatten und mit unserer Lehre begonnen hatten, sie bei der Bank, ich bei einem Elektriker. Erst da nahmen wir uns die Zeit, Tanzstunden zu nehmen. Zur Tanzschule gehört natürlich ein Abschlussball, das versteht sich ja. Bei dem Gedanken daran, wie dick und fett ich im Abendkleid aussehen würde, und dass Laura als meine Freundin bestimmt absolut glamourös wirken würde, machte mein eigenes Übergewicht im Kontrast ja nur noch schlimmer, war mir schon richtig schlecht geworden, und ich hatte es ernsthaft in Erwägung gezogen, gar nicht zum Abschlussball hinzugehen. Genau das hatte ich Laura auch gesagt, und das hat sie wohl dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie sie mir vielleicht helfen und mich überreden könnte, doch hinzugehen und sie dort nicht mit ihrem Tanzpartner alleine zu lassen.

Das Ergebnis war, dass sie mir kategorisch erklärte, sie würde jetzt mit mir einkaufen gehen. Nur wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht, dass sie sich etwas überlegt hatte. Ich hielt das Ganze für einen üblichen Einkaufsbummel, wie wir ihn gemeinsam für Lauras Abschlussballkleid auch schon hinter uns gebracht hatten, einen absoluten Traum aus weißer Spitze mit tollen Stickereien. Ich sträubte mich zwar mit Händen und Füßen dagegen, denn ich wollte ja kein Abendkleid, das hatte ich auch schon beim ersten Shopping nicht gewollt, ich wollte ja gar nicht auf den Ball, aber Laura hat so eine Art zu schmeicheln und zu quengeln und zu bestimmen, der man sich nur schlecht entziehen kann. Also kam ich mit, innerlich jedoch noch immer fest entschlossen, mich von ihr jedenfalls nicht zum Kauf eines Abendkleids überreden zu lassen. Wir haben zwar beide den Führerschein, und Laura hat ein eigenes Auto, während ich den Wagen meiner Mutter ab und zu mitbenutzen darf, aber trotzdem sind wir mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren. Das ist schlicht einfacher, als wenn man einen Parkplatz suchen muss. Wir Teenager und Fahranfänger sind ja noch nicht so firm im Einparken. Ich hatte damit gerechnet, dass wir zuerst einmal in die großen Kaufhäuser gehen würden, um uns nach einem Abendkleid für mich umzusehen, doch Laura schleppte mich gleich aus der Fußgängerzone weg, an deren Beginn wir aus der Straßenbahn gestiegen waren, und zog mich über diverse verwinkelte Sträßchen und Gässchen bis hin zu einem kleinen, auf den ersten Blick ganz unscheinbaren Laden etwa zehn Minuten von der Fußgängerzone entfernt. Was mich zunächst ja schon etwas enttäuschte. Als wir dann in den Laden hineinkamen, stellte ich sehr schnell fest, dass der weit größer war, als es von außen ausgesehen hatte. Er war einfach nur sehr langgestreckt, landete mit der schmalen Seite an der Straße und erstreckte sich dann endlos nach hinten.

Was mich aber noch weit mehr begeisterte, das waren die traumhaften Kleider, die hier überall hingen; normale Kleider, Minikleider, Abendkleider – und alles superschick und wahnsinnig elegant. Laura hätte in allen diesen Kleidern absolut fantastisch ausgesehen; aber ich doch nicht! Nachdem diese nüchterne Erkenntnis meine Begeisterung durchdrungen hatte, wäre ich am liebsten gleich wieder umgekehrt, doch Laura zog mich unaufhaltsam weiter nach hinten, tiefer in den Laden hinein. Vor einem sehr schlichten schwarzen Abendkleid, lang bis auf den Boden, aus einem seidenähnlichen Stoff, der mir jedoch weit robuster vorkam als Seide, auch wenn er ebenso schimmerte und fiel, blieb sie stehen. „Das wird dein Kleid“, sagte sie, sehr bestimmt. Wäre die Sache nicht so traurig gewesen, hätte ich gelacht. Ich konnte mir schon vorstellen, wie ich in diesem Kleid wirken würde; nicht elegant und schön, sondern wie eine Wurst in der Pelle, wie ein molliges Girl in einem Kartoffelsack. Eine dicke Figur verschwindet auch durch schöne Kleider nicht … Ich war entsetzt, dass Laura auch nur auf den Gedanken kommen konnte, ich könne ein solches Kleid tragen. Und genau das sagte ich ihr auch. Sie lächelte nur geheimnisvoll und sagte: „Wart’s ab!“ Und dann, ich konnte gar nicht so schnell protestieren, drängte sie mich in eine der Umkleidekabinen noch ein Stückchen weiter hinten und befahl mir unmissverständlich, mich auszuziehen. Sie hätte da noch eine kleine Überraschung für mich, fügte sie hinzu. Hätte sie das nicht gesagt, ich hätte mich einfach nur gesträubt. So aber war ich immerhin doch neugierig, was denn diese Überraschung war. Also zog ich mich tatsächlich widerspruchslos aus. Bei mir zuhause hatte Laura noch darauf gedrängt, dass ich doch bitte ein Kleid mit Nylons darunter und schicke Schuhe anziehen möge. Was ich getan hatte.

Nur in Nylons und Schuhen und ansonsten mit einem Büstenhalter stand ich nun da – meine Brüste sind nicht so süße kleine feste Teen Titten wie die von Laura, sondern schon ordentliche Karwenzmänner, und zwar habe ich Körbchengröße D, und die hatte ich auch schon mit 18; dicke Teens haben eben auch dicke Titten … Ich wartete ungeduldig auf Laura, und tatsächlich erschien die bald und kam ganz selbstverständlich zu mir in die Kabine. Eigentlich hätte ich mich meiner Rundungen und Kurven ja in Gegenwart eines so schlanken Girls schämen müssen, aber Laura hatte an meiner molligen Figur noch nie Anstoß genommen oder gar darüber gespottet, da war das nicht so schlimm. Sie hatte das schwarze Kleid dabei, das sie gleich erst einmal an den Haken hängte, und zusätzlich noch etwas, das sie ganz schnell unter meinen Kleidern versteckte. Das war wohl die Überraschung, die sie angekündigt hatte, aber ich hatte nicht gesehen, was es denn war, ich hatte nur rot und schwarz aufblitzen sehen. Zwar war ich natürlich rasend neugierig, aber Laura verlangte, dass ich erst einmal das schwarze Kleid anzog. Es hatte zwar die richtige Größe, aber wie ich das erwartet hatte, hing es an mir wie ein Sack. Die gesamte Eleganz des Kleides ging bei meiner drallen Figur verloren. Mir kamen beinahe die Tränen. Laura bemerkte es und nahm mich tröstend in den Arm, streichelte mir über Haare und Schultern. „Pass mal auf, jetzt kommt noch was“, flüsterte sie dabei. Dann zog sie mit einem Ruck das hervor, was sie vorhin unter meinen Klamotten versteckt hatte. Es war ein ganz merkwürdiges Gebilde, zwei Teile Stoff, schwarzer Grund mit roten Verzierungen darauf, wahnsinnig schick, die auf der einen Seite mit einem Reißverschluss, und auf der anderen Seite durch lockere Schnüre miteinander verbunden waren, die mich an Schnürsenkel erinnerten, denn genauso waren sie in dem Stoff eingefädelt wie die Schnürsenkel in den Schuhen.

Laura öffnete den Reißverschluss, dann legte sie mir dieses Teil um, mit den Schnüren nach hinten. Sie ließ mich den Reißverschluss vorne wieder schließen. Das tat ich. Nun hing das Ding soweit um meine Taille, dass es mir beinahe über die Hüften rutschte. Doch das sollte sich bald ändern. Laura drehte mich um und stellte sich hinter mich. Dann machte sie irgendetwas mit den Schnüren, und der wunderschöne, satinähnliche Stoff in Rot und Schwarz legte sich immer enger um meine Taille. Doch mittendrin sagte Laura auf einmal, ich solle doch bitte die Augen schließen. Das tat ich, aber sie traute mir wohl nicht so ganz. Zu Recht, wie ich zugeben muss; ich hatte schon gelinst! Deshalb nahm sie ein schickes Tuch, das sie um den Hals trug – Laura weiß einfach, wie man durch die richtigen Accessoires noch besser aussehen kann! – und legte es mir über die Augen. Nun konnte ich wirklich nichts mehr sehen. Dann widmete sich Laura wieder den Schnüren. Sie zog und zerrte, und immer enger schmiegte sich das Korsett um meine Mitte. Denn natürlich war mir inzwischen klargeworden, dass es sich bei dem seltsamen Teil um ein Korsett handelte. Ein Korsett allerdings, das nur so breit war wie ein extrem breiter Gürtel, also lediglich meine Taille bedeckte. Die sich unter dem erstaunlich unnachgiebigen Stoff nun immer mehr eingeengt fühlte. Es war ganz merkwürdig, und dadurch, dass ich nichts mehr sehen konnte, konnte ich mich auf dieses Gefühl ja auch so richtig konzentrieren. Einerseits hatte ich bald Angst, dass mir das Korsett die Luft nehmen würde, aber andererseits war es auch wahnsinnig angenehm, dass es mich so angenehm umspannte. Es fühlte sich so schrecklich gut an! „So“, sagte Laura endlich, und: „fertig!“ Sie nahm mir das Tuch wieder ab.

Ich schaute in den Spiegel – und fiel beinahe in Ohnmacht. Beinahe hätte ich das junge Girl im Spiegel gar nicht wiedererkannt. Denn diese junge Dame besaß eine Taille, eine richtige Taille! Und was für eine! Noch immer war ich um die Mitte herum ganz gewiss nicht so eng, wie es Laura war, aber es fehlte auch nicht mehr viel. Zumindest für mollige Girls wie mich war das schon eine glatte Wespentaille, was ich da im Spiegel zu sehen bekam. Und angesichts dieser schlanken Taille wirkte es auch nicht mehr plump, dass ich darüber und darunter recht üppig gebaut war, sondern es erhöhte im Gegenteil den extrem weiblichen, geradezu sinnlichen Reiz. Wieder kamen mir die Tränen, aber diesmal vor Glück. Ich schluchzte laut auf, und dann riss ich Laura stürmisch an mich und drückte sie vor lauter Dankbarkeit. Ganz eng schmiegte sie sich an mich, und dann sah sie verschmitzt zu mir auf und fragte ganz spitzbübisch: „Und, gefällst du dir?“ „Und wie!“, flüsterte ich, während mir die Tränen noch immer über die Wangen liefen. „Mir gefällst du auch“, murmelte Laura, und auf einmal löste sie sich aus der Umarmung und legte eine Hand auf meine Schulter. Die ließ sie dort jedoch nicht liegen, sondern von der Schulter herabgleiten. Sie strich über meine prallen Brüste in dem schlichten weißen BH unter dem schwarzen Kleid, über meine jetzt so schlanke Taille, über meine Hüften. Es war ganz seltsam, diese zarte Berührung passte genau zu meiner momentanen Stimmung, glücklich, überschäumend, fröhlich, übermütig. In diesem Augenblick spürte ich das erste Mal etwas, was ich vorher noch nie empfunden hatte, zumindest nicht bewusst. Genaugenommen war das der Anfang einer Entwicklung, die am Ende dazu führte, dass Laura jetzt nicht nur meine beste Freundin, sondern auch meine Geliebte ist. Aber ich eile voraus; noch war es nicht soweit. Nein, wir beiden Teen Girls haben es nicht in der Umkleidekabine miteinander getrieben. Dazu kam es erst später, als wir mit unseren Einkäufen, oder vielmehr meinen Einkäufen, schon wieder zuhause waren.

Vorher musste Laura mich wieder aufschnüren, und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie das sehr viel aufmerksamer und liebevoller tat, als sie mich vorhin eingeschnürt hatte. Auch ruhten ihre Hände zwischendurch immer wieder auf meinen Hüften, oder sie berührte mich am Arm oder so etwas. Es war eine ganz merkwürdige Stimmung. Allerdings ging ich irgendwie davon aus, dass ich mir das bloß erträumte, dass lediglich meine Ekstase wegen meiner Traumfigur per Korsett und die Anziehung, die ich plötzlich spürte, dafür sorgten, mich glauben zu machen, dass auch Laura sich auf einmal von mir angezogen fühlte. Ich war mir ganz sicher, dass ich das zwar so empfand, als reize es auf einmal auch sie, mich anzufassen, diese Empfindung aber die reine Einbildung meinerseits war. So klar konnte ich schon noch denken, obwohl ich so aufgeregt war, dass es mich am ganzen Körper kribbelte. Ich konnte kaum stillstehen und tanzte beinahe zur Kasse, wo ich allerdings tief in meine Ersparnisse greifen musste, denn das Geld, was meine Mutter mir für das Ballkleid mitgegeben hatte, das reichte natürlich nicht für Kleid und Korsett. Eigentlich hätte ich ja nun auch noch passende Schuhe gebraucht, aber ich war so glücklich, dass ich mir die Laune nicht durch einen Besuch im Schuhgeschäft verderben lassen wollte, wo ich vielleicht nichts Passendes finden würde. Das konnte ich ja immer noch an einem anderen Tag, mir die passenden Schuhe kaufen. Deshalb aßen wir zwar noch ein Eis in einem Eiscafe, aber dann fuhren wir gleich nach Hause.

Dort wollte meine Mutter sofort sehen, was ich mir denn für ein Kleid gekauft hatte. Ich zeigte ihr das Kleid, aber nicht das Korsett. Mit dem sie ganz bestimmt nie einverstanden gewesen wäre, denn es war viel zu frech und sexy. Meine Mutter hat einen recht konservativen Geschmack. Deshalb hatten Laura und ich auch bereits beschlossen, dass wir uns am Abend vom Ball bei ihr treffen würden, dann konnte ich auch ohne empörte mütterliche Blicke befürchten zu müssen das Korsett anziehen. Was ich alleine ja ohnehin nicht anlegen konnte; dazu brauchte ich ja Laura zum Schnüren. Mit dem Kleid alleine war meine Mutter hoch zufrieden und gab mir wegen meines guten Geschmacks – der ja eigentlich Lauras Geschmack war – sogar noch 20 Euro mehr; ich hatte ihr vorgeflunkert, das Kleid sei viel teurer gewesen, als es in Wirklichkeit war. So war ein Teil der Kosten für das Korsett gleich wieder drin. Kichernd rannten Laura und ich dann die Treppe hoch. Ich war noch immer so glücklich, dass ich hätte tanzen können. Am liebsten hätte ich das Kleid und das Korsett im Laden anbehalten, aber das war ja leider nicht möglich. Aber als wir dann in meinem Zimmer waren, musste ich beides noch einmal hervorholen. Ich legte es auf das Bett und streichelte diese beiden Kleidungsstücke, die mich, ein molliges Girl, in eine Schönheit verwandelt hatten. Laura lachte. „Weißt du, was ich jetzt gerne noch mal sehen würde?“, fragte sie mich. Unsicher schaute ich sie an. „Ich möchte, dass du das Korsett noch einmal anziehst; und zwar nur das Korsett“, erklärte sie. Das merkwürdige Prickeln, das ich vorhin in der Umkleidekabine gespürt hatte, kam erneut, und diesmal war es noch stärker. Diese Aufforderung konnte doch eigentlich nur eines bedeuten – ich hatte mir das keineswegs nur eingebildet, dass auch Laura mich körperlich reizvoll fand.

Bevor sie mir mit dem Korsett diese Möglichkeit verschafft hatte, dass ich trotz meiner üppigen Figur in einem solchen Kleid wie dem schwarzen Seidenkleid gut aussehen konnte, hatte ich schon öfter so eine regelrecht erotische Spannung zwischen Laura und mir gespürt, aber ich hatte das immer verdrängt, nie richtig wahrhaben wollen. Ich hatte sogar Angst davor gehabt und deshalb versucht, es zu ignorieren. Mir war auch nicht bewusst, dass sie womöglich ebenso bisexuell oder lesbisch sein könnte wie ich. Wir hatten beide schon unsere Erfahrungen mit dem Teensex mit gleichaltrigen Jungs machen können und hatten uns darüber auch ausgetauscht. Sehr erfolgreich waren diese Ausflüge in die Welt der heterosexuellen Teenerotik für uns beide nicht gelaufen; was der Grund war dafür, dass wir beide derzeit keinen festen Freund hatten. Und die Ursache dafür, so erkannte ich auf einmal mit einem Schlag, lag womöglich darin, dass wir beide gar nicht heterosexuell waren, sondern vielleicht lesbisch, zumindest aber sehr stark bisexuell. An diesem Tag war das auf einmal mit voller Macht hervorgebrochen. Und anders als erotisch konnte ich Lauras Aufforderung, das Korsett und nur das Korsett anzuziehen, ja ganz bestimmt nicht verstehen. Ich zögerte nicht lange; mein Anblick im Spiegel vorhin hatte mir ein Selbstbewusstsein verliehen, wie ich es noch nie vorher gekannt hatte. Auf einmal schien mir alles möglich, wenn ich es nur wollte. Um nichts in der Welt hätte ich jetzt, wo Laura diese seltsam prickelnde Stimmung zwischen uns in der Umkleidekabine auf den Punkt gebracht hatte, wenn auch nicht mit Worten, einen Rückzieher gemacht. Ich wollte das, was jetzt geschehen würde. Wobei ich nur eine recht vage und nebulöse Vorstellung davon hatte, was das denn genau sein könnte, und vom Lesbensex auch so gut wie gar nichts wusste.

Mit zitternden Fingern zog ich mich ein zweites Mal an diesem Tag aus, doch diesmal mussten auch mein BH und meine Strumpfhose dran glauben. Als ich ganz nackt war, trat Laura zum Bett und nahm das Korsett mit einer fast feierlichen Bewegung wieder auf, legte es mir um. Ich schloss den Reißverschluss. Weil Laura die Schnürung nicht ganz so locker aufgezogen hatte, wie sie vor meiner Anprobe gewesen war, konnte ich gleich wieder die vertraute Enge um meine Mitte herum spüren. Sie setzte sich umgehend um in pochende Lust. Meine Muschi kribbelte nicht nur, sie bebte regelrecht schon, und ich fühlte mich so feucht, dass ich beinahe Angst hatte, mein Muschisaft würde sich in silbernen Fäden meine Schenkel herabziehen. Dann begann Laura zu schnüren, und alle diese prickelnden Gefühle in mir verstärkten sich. Ich habe in meinem Mädchenzimmer keinen Spiegel; deswegen konnte ich es nun nicht sehen, wie das Korsett meinen Körper veränderte und mich schöner machte, aber ich spürte es genauso, als ob ich es sehen könnte. Ich spürte es auch in Lauras Händen, die zum Abschluss, nachdem sie fertig geschnürt und die Enden der Schnüre zu einer Schleife gebunden hatte, über meine Taille strichen, dann ganz mutwillig nach unten abtauchten und auf meinen Pobacken zu liegen kamen, die unter meiner so viel schmaler gewordenen Taille umso mehr prall hervorstehen mussten. Dann presste sich Laura von hinten ganz fest gegen mich und schlang ihre Arme um mich herum. Sie tastete zuerst nach meinen üppigen Brüsten, die sie in der Hand regelrecht zu wiegen schien, und deren Nippel sie mit geschickten Fingern ganz schnell hart und prall werden ließ. Eine Hand ließ sie dann auf meinen Brüsten ruhen, die andere glitt an mir herab, über das Korsett, bis sie an dem wilden dunklen Busch angekommen war, der meine behaarte Muschi bedeckte. Ganz automatisch nahm ich meine Füße ein Stückchen auseinander, und ihre Hand drang zwischen meine Beine ein. „Du bist ja ganz nass“, flüsterte sie kichernd. Oh ja, ich war nass. Nass und aufgeregt. Mein Herz klopfte so laut und heftig, dass es Lauras Hand auf meiner Brust im Rhythmus anzuheben schien. Meine Muschihaare mussten total glitschig sein.

Einen Augenblick lang schämte ich mich, und weil Lauras Hand einfach so an meiner Muschi verharrte, sich aber nicht bewegte, befürchtete ich einen schrecklichen Augenblick lang, ich hätte das alles komplett missverstanden und sie hätte gar nichts Erotisches mit mir im Sinn. Doch dann teilte sie mit den Fingern sachte meine Schamlippen und glitt dazwischen. Die Lust, die mich dabei erfasste, war so intensiv, dass ich unwillkürlich die Schenkel wieder zusammenpresste und Lauras Hand dazwischen einklemmte. Was die Lust selbst wiederum noch verstärkte. Anders als die Jungs, mit denen ich es bisher beim Sex zu tun gehabt hatte, wusste Laura, selbst ein Girl, auch ganz genau, was sie mit meiner Muschi anfangen musste, um sie weiter zu steigern. Sie suchte meinen Kitzler, zupfte ihn lang, was ganz grausam schön prickelte, dann rollte sie ihn zwischen ihren Fingerspitzen, und schließlich legte sie einen Finger ganz zart seitlich dagegen und begann ihn zu reiben. Ich zuckte und stöhnte. Natürlich hatte ich es mir schon oft selbst besorgt und wusste ebenfalls, wie ich mir die höchste Lust verschaffen konnte – aber das war doch kein Vergleich zu der Erregung, die mich bei Lauras Berührung durchschoss. Immer schneller rutschte Lauras Finger an meiner Clit hin und her. Es war schon fast nicht mehr auszuhalten, so erregend war das. Und dann nahm mich Laura, und zog mich zum Bett. Wo ich auf dem schwarzen Ballkleid zu liegen kam. Sie spreizte mir die Schenkel, kniete sich dazwischen, und dann näherte sich ihr Kopf immer mehr meiner Muschi, bis schließlich ihr Mund sie berührte und ihre Zunge begann, darin ein Fest zu feiern. Ja, so hat das angefangen, mit Laura und mir; mit meinem ersten Korsett!

Unsere Lippen fanden sich erneut

Es war ein heißer Sommermonat im Juli als ich sie das erste Mal sah. Ich und meine Kumpels hatten Karten für das Finale der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien ergattert und waren am frühen Nachmittag voller Vorfreude in Rio de Janeiro gelandet. Nachdem wir ein kurzes Nickerchen gehalten hatten, stürzten wir uns in das Nachtleben von Rio. Direkt in der ersten Bar begegnete ich ihr und konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Sie hatte langes schwarzes Haar, eine olivfarbene Haut und die knackigste Figur, die ich in meinem Leben je gesehen hatte. Ihr kleiner, fester Hintern steckte in einer weißen Hot Pants, die mehr Preis gab, als versteckte.

Ich ging zur Bar und versuchte sie mit einem charmanten Lächeln und einem auf Portugiesisch gemurmeltem, „Guten Abend“, auf mich aufmerksam zu machen. Überraschenderweise zeigte sie mir ein strahlendes Lachen und schaute mich mit schelmischem Blick an. „Du brauchst dich nicht bemühen“, sagte sie. „Ich bin auch aus Deutschland und besuche hier nur meine brasilianische Verwandtschaft“.

Wir kamen schnell ins Gespräch und lachten viel. Die Chemie stimmte und die drei oder vier Cocktails, die wir hatten, taten ihr übriges. Ich konnte nicht aufhören, ihr auf die wohlgeformten, runden Brüste und ihre schlanken, strammen Schenkel zu starren. Sie bemerkte meinen Blick und zog mich an sich. Sie bog ihren Kopf leicht nach hinten und streifte mit ihren Lippen meine. Unsere Lippen fanden sich erneut und meine Zunge erkundete ihren Mund. Sie stöhnte leicht auf und streichelte sie Innenseite meines Oberschenkels. Ich war sowas von scharf auf sie. „Lass uns zu mir gehen“, wisperte sie. „Da sind wir ungestört“. Ich zögerte keine Sekunde und auch meine Kumpels waren in diesem Moment vergessen.

Im Hotel angekommen war die Stimmung schon extrem angeheizt. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer hatten wir uns überall berührt und heftig geknutscht. Ihr Körper war der Wahnsinn. Samtweiche Haut und die schärfsten Kurven, die ich je gesehen hatte. Ihr Küsse waren fordernd und versprachen mehr. Langsam zog ich ihr das T-Shirt aus und liebkoste ihre Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ich umkreise sie mit meiner Zunge und saugte an ihnen. Sie stöhnte und presste ihre Hüfte an meine. Plötzlich löste sie sich von mir und trat ein paar Schritte zurück. Langsam und lasziv zog sie ihre Hotpants aus und streckte mir ihren Arsch entgegen. Meine Bekanntschaft trug jetzt nur noch ihre High Heels und kam auf mich zu.

Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich und liebkoste meinen Schwanz erst zärtlich und dann immer fordernder mit der Zunge. Gierig nahm sie ihn tief in den Mund und saugte hemmungslos daran. Es war einfach der Wahnsinn. Auch sie schien immer erregter zu werden und so zog ich sie wieder hoch und dirigierte sie zum Bett. Sie kniete sich auf die Bettkante und streckte mir ihren Po entgegen. Nachdem ich sie minutenlang mit meinen Fingern liebkost hatte und mich ihrer Feuchtheit versichert hatte, hielt ich es nicht mehr aus. Hart rammte ich meinen Schwanz in sie und wir kamen nach wenigen Stößen gemeinsam.

„Willkommen in Rio“, murmelte sie.

Die ließ nicht lange auf sich warten

Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Ehemann euch eines Tages aus heiterem Himmel erklärt, er würde es gerne mal sehen, wie ihr euch von einem anderen Mann vögeln lasst? Also ich bin zunächst einmal aus allen Wolken gefallen. Gibt es das? Mein eigener Ehemann stiftete mich zum Fremdgehen an! Dabei hatte ich, seit wir zusammengekommen sind, noch nie eine Affäre gehabt. Seitensprung Sex war wirklich nichts, woran ich auch nur im Traum gedacht hätte. Als ich mich von meinem Schock wieder ein bisschen erholt hatte, habe ich ihm in sehr unmissverständlichen Worten erklärt, dass ich das für einen ziemlich geschmacklosen und sogar beleidigenden Vorschlag halte. Er hat nur gegrinst und mir das Versprechen abgenommen, darüber wenigstens noch einmal nachzudenken. Eigentlich hatte ich es vorgehabt, das nicht zu tun, und ihm nur irgendwann später zu sagen, ich hätte noch einmal nachgedacht und an meiner ersten Reaktion hätte sich nichts geändert. Aber wie das Leben so spielt – irgendwie drängte sich mir der Gedanke an ein solches Szenario ganz unverlangt wieder auf. Und auf einmal stellte ich fest, dass es in meinem Bauch ganz komisch prickelte, wenn ich daran dachte. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir diese Situation. Ja, sehr schnell begann ich sogar schon, es mir auszumalen, wie das wäre, wenn ich einen richtig gutaussehenden, muskulösen jungen Mann im Bett hätte, mit dem ich mich ohne Rücksicht auf Verluste vergnügen durfte, weil mein Mann gegen diesen Seitensprung nicht nur nichts einzuwenden hatte, sondern ihn sogar von mir forderte. Es machte mich richtig heiß, daran zu denken. In diesem Zusammenhang muss ich ein bisschen was erklären. Mein Mann ist nicht gerade eine Schönheit; er sieht alles andere als gut aus. Ich liebe ihn trotzdem, und unser Sex ist auch absolut hervorragend. Aber trotzdem wünscht man sich als Frau halt einfach manchmal einfach einen richtig hübschen Mann. Das ist nun mal so. Das ändert an unserer Liebe für einen Mann, der nicht ganz so gut aussieht, ja überhaupt nichts; es ist einfach nur ein verständlicher Wunsch, den auch ich hatte. Und so kam es, dass ich nur eine Woche, nachdem ich meinem Mann meine Empörung über den von ihm vorgeschlagenen Seitensprung um die Ohren geschlagen hatte, ganz kleinlaut bei ihm ankam und ihn fragte, ob wir das vielleicht tatsächlich mal machen konnten. Wieder grinste er, so als ob er es genau gewusst hätte, dass ich zu dieser Entscheidung kommen würde.

Offensichtlich hatte er auch schon darüber nachgegrübelt, wie wir das mit meinem Seitensprung in die Tat umsetzen konnten. Denn schließlich braucht man fürs Fremdgehen ja auch noch die passenden Seitensprung Kontakte. Er schlug vor, dass wir doch einfach mal an einem Wochenende in den Swingerclub gehen, wo er sich im Hintergrund halten würde, und ich mir ganz ungestört einen Liebhaber suchen konnte. Zuerst hatte ich ein wenig Bedenken. Mit Swingersex hatte ich noch nie etwas zu tun gehabt, und als Swinger hätte ich mich nie bezeichnet. Aber mein Mann hatte recht – eine Party in einem Swinger Club war die beste Möglichkeit, unsere gemeinsamen Fantasien von einem Seitensprung wahrzumachen, und zwar so, dass nichts dabei passieren konnte. Schließlich hatte ich ja nun auch wenig Lust auf eine Affäre mit einem Mann, der womöglich mehr als Sex von mir wollte, was unweigerlich zu Konflikten innerhalb meiner Ehe geführt hätte. Ja, ich wollte es inzwischen, den Sex mit einem anderen Mann, aber ich wollte wirklich nur geilen Sex und keine komplizierte Beziehung. Und da war ja nun ein Swinger-Club genau das richtige. Also haben mein Mann und ich uns wenige Tage später unter die Swinger Pärchen begeben. Er hatte im Internet schon über Swingerclubs in unserer Nähe recherchiert und einen gefunden, der von sehr vielen Swingerpaaren empfohlen wurde. Nun musste ich mich noch näher darüber informieren, was bei den Swingern denn so abgeht; und, eine ganz entscheidende Frage, zumindest für Frauen, was man denn für einen Abend im Swingerklub so anzieht. Was dazu führte, dass ich noch vor jenem bewussten Abend in einem Dessous-Shop auftauchte, wo ich schon jede Menge Reizwäsche erstanden hatte, die allerdings bisher ausschließlich mein Mann zu sehen bekommen hatte. Diesmal jedoch sollten auch andere Männer mich in der Lingerie sehen, und das sorgte für ein ganz gewaltiges Kribbeln an meiner Muschi, als ich mit meiner ausgewählten Reizwäsche in der Umkleidekabine verschwand. Am Ende entschied ich mich dann für eine schwarze Korsage aus Satin, die meine Brüste bedeckte, meinen Bauch allerdings frei ließ, dazu ein schwarzes Höschen aus Netz – das fand ich total geil, statt Netzstrümpfen mal einen Netzslip zu tragen, durch den man meine Muschi sehen konnte -, und schwarze halterlose Nylonstrümpfe, zu denen ich ein paar hochhackige Pumps tragen wollte. Davon hatte ich zwar schon drei Paar im Schrank stehen, aber zur Feier des Tages kaufte ich mir einfach noch ein viertes Paar.

Ich war ziemlich aufgeregt, als wir am Samstagabend im Swingerclub ankamen. Mein Mann hingegen kam mir total selbstsicher vor, und das war auch ganz gut so, denn dann konnte ich mich sozusagen auf ihn stützen. So kam es, dass ich mich regelrecht an ihn klammerte, als wir den Raum in dem Swingerclub betraten, nachdem wir vorne unseren Eintritt bezahlt und uns in den dafür vorgesehenen Kabinen umgezogen hatten. Mein Mann hatte sich übrigens dazu entschlossen, es ganz dezent angehen zu lassen. Er trug einfach Boxershorts, und dazu ein T-Shirt. Sonderlich sexy war das natürlich nicht, aber er meinte einfach, er wolle ja schließlich keine Girls oder Swinger Paare aufreißen, sondern es lediglich beobachten, wie ich mir einen hübschen Lover suchte. Auf dem Weg zu den Swingern hatten wir noch darüber geredet, ob ich mir ausdrücklich einen Solo Mann suchen sollte, oder mich auch auf ein Pärchen einlassen könnte. Das hätte ja irgendwann einmal die Möglichkeit auf einen Partnertausch eröffnet. Aber mein Mann war da ziemlich auf einen Single Mann festgelegt, und den Gefallen wollte ich ihm auch gerne tun, wo er mir schon dieses Sexabenteuer ermöglichte. Wie das wahrscheinlich alle machen, die das erste Mal im Swinger-Klub sind, setzten wir uns zuerst einmal an die Bar. Eine sehr freundliche Dame hatte uns noch gefragt, ob sie uns alles zeigen sollte, weil wir ja das erste Mal da waren, aber das hatten wir abgelehnt. So schwierig konnte das ja nicht sein, sich hier zurechtzufinden. Nachdem mein Mann mir etwas zu trinken besorgt hatte, meinte er, es sei bestimmt nicht gut, wenn er sich neben mich stellen würde. Bessere Chancen hätte ich, recht schnell einen Lover zu finden, so meinte er, wenn ich alleine an der Bar sitzen würde. Deshalb wollte er sich in den Hintergrund zurückziehen. Mir war das eigentlich gar nicht so recht, aber was sollte ich denn machen? Ihm nachlaufen? Das hätte ja auch lächerlich ausgesehen. Also saß ich da, nervös, mit klopfendem Herzen, in meiner Korsage und meinem Netzhöschen alleine an der Bar im Swinger Klub – und wartete sozusagen auf die Gelegenheit zum Seitensprung.

Die ließ nicht lange auf sich warten. Ich war gerade dabei, meinen ersten Schluck von meinem Sekt zu nehmen, da schlenderte schon ein blonder, schlanker junger Mann heran, in einem sexy schwarzen glänzenden Slip mit nacktem, muskulösem Oberkörper, vom Aussehen her absolut perfekt, außer dass er mir fast ein bisschen zu klein war. In meinen High Heels war ich mindestens so groß wie er. Aber solange man auf Barhockern sitzt, stört das ja nicht. „Bist du das erste Mal hier?“, fragte er mich, und ich war froh, dass er die Konversation so relativ neutral begann und nicht gleich etwas schlüpfrig Zweideutiges von sich gab. Allerdings entging mir keineswegs der Blick, den er auf meine Corsage warf, aus der oben die allererste Rundung meiner Brüste herauslugte, und an meinem Netzhöschen blieben seine Augen dann richtig hängen. Ich provozierte ihn noch ein wenig und nahm die Oberschenkel weit auseinander, damit er mir richtig schön auf die Muschi schauen konnte. Was er prompt auch tat. Bis er sich selbst dabei ertappte, leicht rot wurde und sich verlegen räusperte. „Gefällt dir das Höschen?“, fragte ich ihn, ohne seine Frage zu beantworten. Ich hatte die Gelegenheit erkannt, ohne Präliminarien gleich auf mein Ziel zuzusteuern, und mein Ziel war es, es mit einem anderen Mann zu treiben, während mein eigener Ehemann sich im Hintergrund hielt und mir dabei zuschaute. Der junge Mann räusperte sich erneut. „Um ehrlich zu sein“, meinte er, „würdest du mir ohne Höschen noch viel besser gefallen!“ Ich musste lachen; der Typ ging echt ran! Um mir noch ein bisschen Mut zu holen, trank ich meinen Sekt auf einen Schluck aus. Dann sagte ich: „Ich bin Beate; und wenn du Lust hast, kann es gleich losgehen.“ Anschließend wunderte ich mich selbst darüber, wie direkt ich diesen jungen Mann zum Swinger Sex eingeladen hatte. So etwas ist wirklich nur im Swingerclub möglich. Denn erstens ist man da in der Masse ziemlich anonym, und zweitens weiß man ja, dass dort alle dasselbe wollen, nämlich Sex. Das macht so eine offene Anmache ganz einfach. Er lächelte. „Ich bin Rüdiger – und wenn du willst, lass uns doch gleich in eines der Zimmer gehen!“

Ich sprang auf. Rüdiger schien sich hier recht gut auszukennen; ich vertraute mich also seiner Führung an. Das Zimmer, in das er mich führte, war ganz leer. Entweder waren die anderen Swingerpaare noch nicht so weit, oder die nahmen lieber eines der anderen Zimmer. Dabei gefiel mir dieses Zimmer richtig gut. Es gab hier ein gemütliches rotes Sofa und neben dran etwas, was ich schon lange Mal hatte ausprobieren wollen – eine Liebesschaukel. Auf die stürzte ich mich gleich mit einem entzückten Ausruf. Rüdiger lachte. „Soll ich dir auf die Schaukel helfen?“, fragte er amüsiert. Ich nickte, mit glänzenden Augen. Daraufhin bewies er mir, dass er verdammt stark war, auch wenn er wirklich sogar noch ein paar Zentimeter kleiner war als ich in den High Heels. Er hob mich einfach hoch und setzte mich in die Liebesschaukel. Der lederne Sitz war etwas unbequemer, als ich mir das vorgestellt hatte; vor allem, wo ich mit meinem Po direkt auf der Kante saß. Das vergaß ich jedoch sehr schnell, als Rüdiger, kaum dass ich in der Schaukel saß, sofort nach meinem Netzhöschen griff und es mir auszog. Dann presste er mit seinen Handflächen gegen meine Oberschenkel, bis sie auseinander gingen. Ich entdeckte, dass ich meine Beine hinter die vorderen Ketten der Liebesschaukel schlingen konnte; dann präsentierte ich meine rasierte Muschi richtig schön für alles, was Rüdiger damit alles anstellen wollte. Zuerst legte er mir nur die Hände auf die Muschi, schaukelte mich ein wenig hin und her. Dann legte er mir die Daumen auf die Spalte, durchdrang meine Schamlippen und rieb mir den Kitzler. Das tat schon richtig gut. Noch besser tat es allerdings, als er sich dann auf die Knie begab, mit seinem Kopf direkt an meiner Muschi, und mich gleichzeitig zu lecken und zu schaukeln begann. Das konnte ich dann so richtig genießen, und zwar so sehr, dass es mir nicht einmal mehr etwas ausmachte, wie mir die harte Kante des Leders in den Hintern schnitt.

Aber auf einmal fuhr ich ganz erschrocken zusammen; mir fiel mein Mann ein, den ich vorübergehend ganz vergessen hatte. Wo war er? Ich hob den Kopf und sah mich um; und da war er schon, lehnte in der Tür zu diesem kleinen Zimmer, mit einem sehr erregten Ausdruck in den Augen, und war dabei, sich in den Boxershorts seinen Schwanz zu reiben. Er hatte es also mitbekommen, dass ich so schnell einen Lover gefunden hatte und schon mit ihm verschwunden war. Dann konnte ich mich ja jetzt hemmungslos dem Vergnügen hingeben, das mir bevorstand. Zumal ich nun den Beweis hatte, dass es auch meinen Mann geil machte, dass ein anderer Mann sich mit meiner Muschi befasste; sonst hätte er ja schließlich nicht mit Wichsen angefangen … Rüdiger war ziemlich geschickt mit seiner Zunge. Indem er zwischen meiner Klit und meiner Vagina wechselte, mir mal die harte Perle leckte und mich mal mit der Zunge fickte, hatte er mich sehr schnell in den Zustand höchster Erregung versetzt. Und das Schaukeln erhöhte meine Lust noch. Als ich kam, presste ich mir seinen Kopf mit den Händen ganz fest gegen die Muschi. Mit vor Muschisaft ziemlich nass verschmiertem Gesicht kam Rüdiger wieder zum Stehen, schaukelte mich allerdings weiter. Dabei zog er sich gleichzeitig mit einer Hand seine Unterhose aus. Wieder hob ich neugierig den Kopf; ich war gespannt, wie gut er bestückt war. Für seinen Schwanz musste ich ihm die Note 1 geben; der war wirklich ziemlich ordentlich. Als ich ihn in mir spürte, stellte ich fest, sein Glied war erheblich dicker als das von meinem Mann. Es war mir fast ein bisschen zu dick … Anfangs war die Dehnung ziemlich unangenehm, obwohl ich ja ziemlich nass war. Aber dann gewöhnte ich mich daran und fand es irgendwann richtig geil, vor allem, weil das sachte Schaukeln wirklich etwas Erregendes hatte. Was aber an diesem Wifesharing, dem Seitensprung im Auftrag meines Mannes am allergeilsten war, das war die Leidenschaft, mit der er mich anschließend ebenfalls auf der Liebesschaukel vögelte, nachdem ich meinen jungen, gutbestückten Lover wieder losgeworden war!

Mach weiter und härter! - 10 Kapitel

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