Читать книгу Erotikgeschichten ab 18 Jahren - Franzi Nachtmann - Страница 4

Dies machte ihn so geil, dass er anfing mich in meine Maulfotze zu ficken

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Ich war mal wieder geil nach der Arbeit und wollte einen Schwanz spüren und schmecken. Also machte ich mich auf den Weg nach Münster ins Pornokino. Diesmal wollte ich aber nicht in die Solo-Kabinen gehen, sondern ins Kino. Gedacht getan.

Ich bezahlte meinen Eintritt und hatte beim Eintritt schon einen Halbsteifen – war aber auch ziemlich nervös und aufgeregt. Ich ging durch die Räume durch. Richtig viel war noch nicht los.

Schließlich fand ich einen Raum, der zwar leer war, aber es lief ein geiler Bi-Porno.

Ich ging rein und setzte mich auf das Sofa und schaute zuerst nur zu. Dann wurde ich geil und holte meinen Schwanz raus und fing an ihn leicht zu wichsen. Ein Mann schaute zu Tür herein und ging leider weiter.

Plötzlich standen zwei Typen (der eine so ca. 45 nicht ganz schlank, gepflegt, der andere ca. 30 schlank und gepflegt) im Raum. Sie schauten mich an und dann den Porno. Als sie merkten dass ich scheinbar auch auf Schwänze stehe fingen sie an zu grinsen. Der Ältere schloss die Tür ab und schaute mir direkt in die Augen.

Dies schüchterte mich ein, doch mein Schwanz wurde härter obwohl ich nicht wichste. Nun holten beide auch Ihre Riemen raus und fingen an sie zu massieren. Der Ältere hatte einen ganz schön riesigen Schwanz, vermutlich 20×5. Der Jüngere einen eher feinen filigranen, schätze 15×4.

Egal, die Situation machte mich geiler, erst recht als der Ältere mich anschaute und geil mit seiner Zunge über die Lippe strich und zwei Finger tief in den Mund nahm.

Dadurch wurde ich so geil und ich legte die Zurückhaltung ab und wollte nur noch einen Schwanz in der Hand und im Mund haben.

Ich winkte den Älteren zu mir herüber. Er kam sofort. Ich zog ihm die Hose tief runter, zog ihm die Vorhaut ganz zurück. Die pralle Eichel war nun direkt vor meinem Gesicht. Ich weiss nicht warum, aber ich nahm die Eichel und den Schaft direkt bis zum Anschlag in den Mund. So tief, dass ich leicht würgen musste. Er schmeckte herrlich – leicht nach Urin und vor allem nach Geilheit.

Und genau das war ich jetzt – nur noch GEIL. Ich blies ihn so tief ich konnte. Meine Lippen glitten über den Schaft und meine Zunge spielte an der Eichel. Nach zwei, drei Minuten konnte ich Ihn komplett in den Mund nehmen, so dass meine Nase an seinen Bauch stiess.

Dies machte ihn so geil, dass er anfing mich in meine Maulfotze zu ficken. Er fasste meinen Kopf und drückte ihn immer wieder recht hart und lang auf seinen Schwanz. Dies ging bestimmt 5 Minuten so, ohne das er abspritzte. Mein Schwanz war steinhart ohne das er berührt wurde.

Plötzlich nahm er seinen Schwanz aus meiner Fotze und stiess mich auf das Sofa zurück. Er kniete sich zwischen meine Beine und fing an meine Hose, Schuhe, und Unterhose auszuziehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ja noch der Jüngere im Raum war. Er kamm dazu und gab mir einen tiefen und vor allem langen Zungenkuss. Er schmeckte so geil nach Nikotin und Geilheit. Dabei zog er mir das Hemd und Unterhemd aus.

Der Ältere fing nun an mich zu wichsen und strich dabei auch unterhalb meines Sackes mit der Hand herunter. Ich war wie elektrisiert und meine Haut wie auch der ganze Körper zitterten. Dabei kniff der andere mir in die Brustwarzen. Dies kannte ich noch nicht. Aber der Schmerz machte mich nur noch geiler und auch willenloser.

Dies merkten beide. Der Ältere fragte mich, ob ich kleine Schwanzhure öfters im Pornokino bin und einfach fremde Schwänze abblase. Ich konnte nur nicken. Derweil nahm der jüngere meinen Brustwarzen nun in den Mund und knabberte an Ihnen.

Nun konnte ich mich nicht mehr halten und musste laut stöhnen. Genau in dem Moment stiess der ältere mir einen Finger in die Rosette. Ich schrie auf, weil ich überrascht war. Dies nutzte nun der jüngere und rammte mir seinen Schwanz in die Maulfotze.

Der Ältere meinte nur, mit dir werden wir noch Spass bekommen. Während er mich nun mit seinem Finger gekonnt fingerte und meine Rosette dehnte, fing er auch noch an meinen Schwanz zu blasen. Ich wusste nicht mehr wie lange ich es aushalten konnte, da presste er die freie Hand um meinen Sack und drückte so fest zu, dass an ein abspritzen zunächst nicht zu denken war.

Er genoss mich abzugreifen und zu blasen und ich genoss es dabei einen weiteren Schwanz zu spüren und zu schmecken.

Dann kam dass wovon ich bisher nur geträumt hatte es aber nie wagte real zu machen. Der ältere mit dem grossen Schwanz stand auf, nahm ein Kondom aus der Tasche und streife sich es über. Dann spuckte er auf meine Rosette, verrieb es mit der Hand und setzte die Eichel an.

Langsam drückte er zu. Da ich aber quasi willenlos war, konnte ich es nicht abwarten. Ich hob mein Bekcen an. Dies deutete er also Aufforderung tiefer einzudringen, was er auch tat. Mit einem Ruck überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und der Schwanz drang in meine Arschfotze ein. Zum Glück hielt er inne. So konnte ich Luft holen und mich daran gewöhnen. Er war komisch. Zum einen tat es weh, gleichzeitig machte es mich geil. Ich wollte nur noch seine Schwanzhure sein.

Er merkte dass ich geiler wurde dadurch. Mein Schwänzchen stand immer noch wie ne Eins und erste Lusttropfen waren zu sehen. Er fing an mich zu ficken. Zuerst langsam und nur zu Hälfte. Ich hielt ihm mein Loch entgegen und erwartete jeden Stoss sehnsüchtig.

Er ging dazu über, mich richtig schön tief zu ficken. Ich fühlte mich richtig geil benutzt. Dabei wurde ja auch noch meine Maulfotze bedient.

Allerdings konnte der Ältere nicht alzu lange so aushalten. Leider kam es ihm schon nach ca. 2 Minuten. Aber dieses Gefühl, wenn ein Schwanz im Arsch abspritzt – einfach geil.

Er zog ihn aus und drückte meine Beine hoch. Dann fing er an mein Loch auszulecken und stiess mir die Zunge in den Arsch. Ein Wahnsinn war das.

Er meinte nur zu mir: Die meisten Frauen lassen sich nicht so gut ficken wie du, und du hast ja auch noch deine Eiersahne für mich.

Dabei ging er in die Knie und blies mich richtig schön tief. Nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Lange schaffte ich es nicht meinen Stau zurück zu halten. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus wie selten. Meine Rosette zuckte wie wild, mein Bauch zitterte. Und dann entlud mich in 8 Schüben in seiner Maulfotze.

Er stand dann auf und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Zugleich stand der dritte auf und rieb seinen Schwanz an meinem bis er mir auf den Bauch spritzte.

Beide zogen sich danach wieder an und gingen wieder aus dem Raum.

Ich musste noch einige Zeit sitzen bleiben und mich erholen.

An dem Tag hab ich mich noch zweimal blasen und hab dabei auch die Maulfotzen vollgespritzt. Ich war nur noch geil – und vor allem glücklich.



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