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2.

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Der von Ferris Tucker konstruierte Ofen verbreitete anheimelnde Wärme in dem Aufenthaltsraum, und jeder fragte sich besorgt, wie lange das noch gut gehen mochte, denn die Holzvorräte schrumpften spürbar zusammen.

Wenn das Holz verbraucht war, würde hier bittere Kälte einziehen. Und was die Kälte bewirkte, das hatten sie alle mehr als klar und deutlich mit eigenen Augen gesehen.

Seit mehr als einer Stunde hatte leichtes Schneetreiben eingesetzt. Anfangs waren es nur langsam fallende Flocken gewesen, doch jetzt blies der Wind dazu und verwandelte die Flocken in nadelscharfe Spitzen, die auf der Haut brannten und stachen.

Einer nach dem anderen ging auf Carberrys Anordnung unter Deck.

Das Arbeiten in der Kälte und dem Schneetreiben war sinnlos geworden, und die Eishackerei wurde vorerst eingestellt.

Hasard hatte die Kladde vor sich auf der Back liegen und versuchte immer noch, sie zu entziffern. Das meiste gelang, aber es gab einige schwer verständliche Stellen und andere Passagen, die überhaupt nicht mehr leserlich geschrieben waren.

Es handelte sich um die Aufzeichnungen eines portugiesischen Kapitäns, der den Rest der letzten Seiten mit klammen, gefühllosen Fingern niedergeschrieben hatte – jenes Kapitäns, der sich in seiner Kammer erhängt hatte, weil die Lage aussichtslos geworden war.

Die Seewölfe hingen an seinen Lippen, lauschten den Worten Hasards und hatten das Gefühl, einen Teil der Handlung mitzuerleben. Jedenfalls konnten sie es den anderen Seeleuten deutlich nachfühlen, denn die Fahrt begann so ähnlich wie ihre eigene.

Die Eintragung begann mit den Worten: „Im Jahre des Herrn 15. Oc.“

Die Jahreszahl war nicht lesbar, Tinte, Feuchtigkeit und Kälte hatte sie unleserlich werden lassen.

„Seit 21 Tagen lenzen wir vor hartem Sturm. Wir haben die Azoren mit Kurs auf Neufundland verlassen, doch wir sind so weit abgetrieben, daß wir nicht mehr wissen, wo wir uns befinden. Schneetreiben, Hagelschauer, eiskalter Wind jagt uns immer höher nach Norden. Es wird Zeit, daß wir Land sichten, irgendein Land, welches es auch immer sein mag. Gebe Gott, der Herr, daß diese Reise bald ein Ende haben möge. Gez. Manuel da Correz, Kapitän.“

Hasard blickte auf und sah in gespannte Gesichter.

„Leider hat da Correz kein Datum mehr hinzugefügt, und hier folgt wieder eine unleserliche Stelle. Die Jahreszahl ist nicht zu erkennen. Es hat den Anschein, als hätte er erst viele Tage später weitergeschrieben.“

Er fuhr mit dem Finger über die nächste Eintragung und hatte alle Mühe, die krakelige Handschrift zu entziffern.

„… lich ein Meer voller Eis. Merkwürdige Welt, in die uns der immerwährende Sturm treibt. Wir haben einen Mast im Sturm verloren, die Leute murren, eine Meuterei droht. Das Trinkwasser ist gefroren und kann nur sehr mühsam aufgetaut werden. Ein merkwürdiges Naturwunder begleitet uns und läßt mich an meinem Verstand zweifeln. Die Sonne steht ständig am Himmel und beschreibt eine eigenartige flache Bahn, die sie nicht mal von Horizont zu Horizont führt. Sie scheint auch nachts, oder gibt es hier keine Nacht? Wir wissen es nicht. Der Erste nimmt an, wir befanden uns im Innern der Erde. Ein geheimnisvoller Weg durch Eis und hohe Felsen hat uns anscheinend dorthin geführt. Sollten wir jemals den Weg zurückfinden, dann können wir unsere Vorstellung von einer kugelförmigen Erde korrigieren. Ich schließe mich der Ansicht des Ersten an: Unsere Welt ist ein Hohlkörper, verschiedenartig gewölbt und von mehreren Sonnen erleuchtet. Die ganze Menschheit wird aufhorchen, denn bis an diese Stelle ist sicher noch nie jemand vorgedrungen.“

„Eine merkwürdige Vorstellung hat der Mann“, sagte Dan erstaunt. „Wie kann er so etwas nur annehmen?“

„Aus seiner Sicht ist die Annahme gar nicht so abwegig“, meinte Hasard. „Es ist vermutlich eine seiner ersten Reisen überhaupt gewesen, und den Norden hat er noch nie kennengelernt. Wir selbst erleben ja auch täglich neue Überraschungen und sind jedesmal verblüfft, wenn wir die Lösung kennen. Erinnert euch nur daran, als wir in die Eisregionen des Südens trieben. Da wußte niemand mehr, was eigentlich los war.“

„Wir wissen jedenfalls, daß die Erde rund ist“, sagte Dan, „und daß es nicht irgendwo in die Tiefe geht. Wenn wir die Passage gefunden haben, sind wir sogar noch schlauer geworden. Dann haben wir eine weitaus bessere Vorstellung über die Verbindung der einzelnen Ozeane miteinander.“

„Wir sind auch etwas länger durch die Welt gesegelt als dieser bedauernswerte Portugiese, für den alles neu war, was er sah. Er kam damit nicht zurecht, daß die Sonne ständig am Himmel stand.“

„Wie geht es weiter?“ fragte der alte O’Flynn begierig.

Hasard beugte sich wieder über die wenigen Seiten.

„… bin ich sicher, daß wir uns in einer Extrawelt bewegen. Eine unglaubliche Welt voller Wunder. Dome aus Eis, Landschaften aus Eis und dazwischen riesige Berge, aus einem einzigen Stück Eis bestehend. Der Sturm hat in dieser bizarren Welt etwas nachgelassen. Nur die Sonne steht noch wie ein Riesenauge am Himmel und scheint. Aber diese andere Sonne ist kraftlos, es ist nicht dieselbe Sonne wie die über den Azoren.

Wir wissen nicht, an welcher Stelle der Erde wir uns befinden, wir sind auch nicht in der Lage, den Standort zu bestimmen. Es hätte ohnehin auch keinen Zweck, denn hier gelten andere Gesetze. Wie wir jemals den Weg zurück finden werden, weiß nur Gott, der uns auch hierher geschickt hat.“

„Diese andere Welt im Innern der Erde ist eine Hölle. Wir treiben wieder weiter nach Norden, falls dieser Begriff Gültigkeit hat. Unser Kompaß stimmt nicht mehr. Die Sonne ist bisher noch kein einziges Mal untergegangen, unentwegt steht sie am Himmel.

Mit jedem Tag wird es kälter. Große Eisfelder versperren uns den Weg. Mitunter warten wir tagelang, bis die Eismassen sich zurückziehen, dann wieder bläst uns der Wind weiter. Wir halten Ausschau nach Land, doch scheint es hier keins zu geben.

Wohin führt unser Weg – in die Hölle, direkt noch tiefer in das Innere der Erde, dorthin, wo noch nie ein Mensch war? Wir beten zu Gott und hoffen nur noch.“

„Kalter, schneidender Sturm! Faustgroße Hagelkörner fielen vom Himmel. Unser Segelmacher wurde von einem dieser Brocken schwer verletzt und schwebt in Lebensgefahr. Andere Männer melden, daß sie kein Gefühl mehr in Armen oder Beinen haben. Die Stellen sind merkwürdig dunkel verfärbt, und alle Salben versagen.

Wir brauchen Holz, wir benötigen Proviant. Unsere Lage wird mit jedem Tag verzweifelter und schlimmer. Wir sind gezwungen, einige Teile unseres Schiffes zu verheizen, denn die Kälte wird immer schlimmer.“

„Der Segelmacher ist seinen Verletzungen erlegen. Er muß in dieser Nacht gestorben sein. Als man ihn aus der Koje holte, war er steif und hart wie das Eis. Ein weiterer Mann ist krank und kann die Hände nicht bewegen.

Wir sind vom Eis umschlossen, das in riesigen Massen von allen Seiten auf uns zuströmt. Dem Segelmacher konnten wir kein ordentliches Begräbnis geben. Wir haben ihn auf das glitzernde Eis gelegt, und da liegt er jetzt noch immer und begleitet uns auf unserer weiten Reise ins Ungewisse. Wir fühlen, daß wir mit dem Eis treiben.“

„Das ist der Anfang vom grauenvollen Ende“, sagte der Seewolf. „Das Endresultat haben wir direkt vor Augen. Correz muß sein Schiff Stück für Stück verheizt haben. Hoffen wir, daß wir nicht auch in diese tödliche Situation geraten.“

Blicke wurden hin und her geworfen. Manch einer schluckte hart, wenn er an die restlichen Bestände an Holz dachte, die der große Ofen gierig fraß:

Ja, was dann, wenn das letzte Stück Holz im Ofen verschwand? Dann ging es der „Isabella“ an die Substanz, und davor hatten sie alle einen verständlichen Horror. Damit begann ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen mehr gab. Verheizte man, um zu überleben, die Masten oder Teile der Aufbauten, dann war das Schiff nach einer gewissen Zeit nicht mehr seetüchtig – und das war ebenfalls der Anfang vom Ende, genauso, wie es Correz mit klammen Fingern niedergeschrieben hatte.

Welche Ersatzlösung bot sich aber dann an, fragte sich jeder bedrückt. Selbst an Land gab es kein Holz, keinen Strauch, keinen Baum. Nicht einmal ein Grashalm wuchs hier.

Hasard entgingen nicht die Blicke, die sich die Männer zuwarfen. Auf seinen Lippen lag ein eigentümlicher Ausdruck, und er lächelte leicht.

„Ich glaube nicht, daß wir ebenfalls erfrieren werden“, sagte er. „Es gibt noch eine letzte Möglichkeit, um uns davor zu bewahren. Aber das hat noch ein paar Tage Zeit.“

„Es gibt keine“, behauptete Carberry. „Sonst hätten die Portugiesen die Lösung sicher auch gefunden. Aber sie sind erfroren, einer nach dem anderen.“

Hasard lächelte immer noch unergründlich.

„Trotzdem gibt es eine. Vielleicht fällt sie dir nach einigem Nachdenken auch ein, Ed.“

Aber da konnte Ed so lange nachdenken, wie er wollte, er stieg nicht dahinter und zog nur ein ratloses Gesicht.

„Mit dem Schiff sitzen wir fest“, sagte er, „Sträucher wachsen hier auch nicht.“

„Das Schiff kriegen wir mit etwas Glück und viel Arbeit wieder frei, das ist Problem Nummer zwei. Problem eins ist, daß wir die Kälte lebend überstehen, und dafür sehe ich eine Chance.“

Unter den Seewölfen begann das große Grübeln. Aber nach einer Weile gaben sie achselzuckend auf.

Hasard las weiter.

„Barmherzigkeit, Misericordia! Wir haben zwei weitere Tote an Bord. Andere Männer sind krank und nicht mehr arbeitsfähig. Unser Schiff ist von Eis überzogen und liegt tief in Eisschollen fest. Diese Eisschollen schieben uns zusammen, drücken uns hoch, und der Rumpf kracht und knackt. Der Boden wird nicht mehr lange halten, der Druck der Eismassen ist zu stark.

Das Eis schiebt uns unaufhaltsam einem mächtigen Gebirge entgegen. Wir arbeiten pausenlos, aber wir schaffen es nicht. Wir haben die Masten verfeuert, der Proviant wird streng rationiert. Einige liegen apathisch in den Kojen und dämmern dem Tod entgegen. Unser Schiff ähnelt einem Wrack.“

Die Aufzeichnungen wurden mitunter unleserlich, und der Seewolf mußte sich einiges zusammenreimen.

Vielleicht aber hatte der portugiesische Kapitän auch kein großes Interesse mehr gehabt, das Logbuch weiterzuführen. Tinte lief in einem Rinnsal über die krakeligen Zeilen und verunstaltete sie.

Vielleicht aber hatte ihn auch die Kraft verlassen.

Weitere Passagen folgten, die Hasard nicht verstand. Erst nach einiger Mühe gelang es ihm, wieder etwas zu entziffern.

„Eiseskälte. Das Schiff sitzt fest und schiebt sich tiefer in ein monströses Eisgebilde hinein. Zimmern eine Vorrichtung, mit der wir über das Eis zum Land ziehen können.

Wir geben das Schiff auf. Kaum noch Proviant. Wasserfässer geplatzt. Alles zu Eis erstarrt. Profos schlug heute Eis von dem Berg ab und lutschte es vor Durst. Erstaunliche Entdeckung. Die riesigen Eisberge bestehen aus gefrorenem Trinkwasser. Schmeckt nicht nach Salz. Heute werden wir das Schiff verlassen, nur ein Mann bleibt zurück. Vielleicht gibt es auf dem Land doch noch Menschen, die uns helfen können. Das Logbuch lasse ich an Bord zurück. Kapitän da Correz.“

Carberry blickte den Seewolf an und schüttelte den Kopf.

„Eins verstehe ich nicht“, sagte er. „Wenn der Kapitän das Schiff verlassen hat, wieso hat er sich dann an Bord erhängt?“

„Die Aufzeichnungen gehen weiter“, sagte Hasard. „Sie sind noch nicht beendet. Wir werden den Rest der Tragödie bestimmt noch erfahren. Ich nehme an, Correz ist wieder zum Schiff zurückgekehrt und hat die Suche aufgegeben, weil sie nichts fanden.“

Es waren tatsächlich noch ein paar beschriebene Seiten übrig, lustlos und verzweifelt niedergeschrieben von einem Mann, der dem Tod näher stand als dem Leben.

„Unsere Suche war ein Fehlschlag. Es gibt in diesem Land keine anderen Menschen. Nur einmal sahen wir ein großes weißes, aufrecht gehendes Tier mit weißem zotteligen Pelz.

Wir hatten den gesamten Proviant mit bis auf eine Ration für den Rudergänger, der an Bord blieb. Es wurde ein Weg in die Hölle. Schneetreiben nahm uns die Sicht. In der ersten Nacht, die wir in einer Eishöhle verbrachten, wachten zwei Männer nicht mehr auf. Der Tod hatte sie im Schlaf geholt. Jetzt waren wir nur noch vierzehn Männer. Wir verloren die Orientierung. Am Abend erschoß sich Blade, unser Zimmermann. Er hatte genug.

Wir irrten herum, liefen durch klirrende Kälte und fanden nur Berge und weiße Gebirge.

Zweiter oder dritter Tag: Wir haben kein Zeitgefühl mehr. Einige Männer stritten um die Verpflegung. Dabei wurde einer erschlagen. Einer rutschte in eine Eisspalte und verschwand. Jetzt sind wir noch elf Mann, die den sicheren Tod vor Augen haben.

Zwei Tage später: Diese verdammte Sonne! Sie wärmt nicht, sie verströmt nur extreme Kälte. Unsere Gruppe besteht noch aus sechs Leuten. Alle anderen hat der Tod geholt. Sie verschwanden in Eisspalten oder wachten nicht mehr auf. Der Rest bewegt sich träge über das unendliche Eis.

Noch später: Wir sind zu dritt und am Ende. Ich glaube, ich träume, denn wir sehen das Schiff wieder. Wir haben uns im Kreis bewegt. Rico wird wahnsinnig und rennt davon. Wir haben ihn nie wieder gesehen.

Sollte jemand diese Zeilen finden, dann sei ihm das eine Warnung. Es gibt keinen Weg mehr zurück aus der Eishölle. Alle, die hier stranden, sind des Todes.

Der Rudergänger liegt tot in der Kammer. Er hat den restlichen Wein getrunken. Zu essen hatte er nichts mehr. Wo sich der letzte Überlebende, der Steuermann, aufhält, weiß ich nicht.

Ich will nicht mehr, und ich kann auch nicht mehr. Es gibt nichts zu essen, es gibt keine Hoffnung mehr. Das Schiff ist zerdrückt worden und verschwindet langsam im Eis. Ich habe ein Tau entdeckt, ein gutes, starkes Tau. Es wird mir helfen, einen Weg aus dieser Hölle zu finden, denn ich mag nicht so sterben wie die anderen.

Misericordia! Vielleicht finde ich jetzt in die andere Welt zurück. Kapitän Manuel da Correz. Im Jahre des Herrn.“

Hasard legte die Kladde auf die Back zurück. Sein Gesicht war ernst und verschlossen, als er die Seewölfe der Reihe nach ansah.

„Arme Hunde“, sagte der alte O’Flynn mitfühlend. „Das war ein einziger Leidensweg.“

„Ja, sie mußten viel erdulden“, sagte Tucker. „Das sollte uns auf jeden Fall zu denken geben. Aber was können wir selbst an unserer Lage ändern, damit es uns nicht ebenso ergeht?“

„Zunächst einmal“, sagte Hasard, „werden wir einige kleine Änderungen vornehmen. „Die Kombüse wird in den Aufenthaltsraum verlegt, und hier wird künftig gekocht. Das erspart eine weitere Feuerstelle und spart Holz. Gleichzeitig haben wir es dadurch warm und können unsere Vorräte strecken.“

Der Kutscher, der mit an der langen Back saß, nickte eifrig. „Sehr gut, Sir. Wenn wir uns etwas einschränken und in zwei oder drei Schichten essen, geht das ohne weiteres.“

„Das geborgene Holz aus dem Wrack wird so schnell wie möglich getrocknet, damit wir es verfeuern können. Ein paar Männer werden aus der Eishöhle alles an Holz bergen, was noch herauszukriegen ist. Und die anderen werden versuchen, die ‚Isabella‘ von der Barriere herunterzukriegen. Drei weitere Mann halten mit dem Boot die Eisrinne offen, damit sie nicht wieder zufriert. Ich selbst und zwei andere Freiwillige werden uns an Land umsehen, so wie die anderen es getan haben. Nur nehmen wir einen Kompaß mit, damit wir nicht ebenfalls im Kreis laufen.“

„Was erhoffst du dir davon, Sir?“ fragte der Profos. „Die Portugiesen haben nichts gefunden und sind fast alle verunglückt.“

„Die Männer wußten auch nicht, wo sie sich befanden. Wir stehen etwas besser da, denn wir wissen einiges über dieses sogenannte Grünland und haben gehört, daß es hier Menschen gibt. Außerdem leben hier Tiere, wie Hendrik Laas erzählt hat. Wir haben den Portugiesen gegenüber also einen unschätzbaren Vorteil.“

„Ja, das stimmt, Sir“, sagte Ed.

„Dann fangen wir gleich an“, sagte Hasard.

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 173

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