Formulierungshilfen zur Pflegeplanung
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Friedhelm Henke. Formulierungshilfen zur Pflegeplanung
Vorwort
Inhalt
Abkürzungen
1 Grundlagen
Zentrale Pflegedokumentation (ZPD)
Pflegeplanung nach den sechs Schritten des Pflegeprozesses
Entbürokratisierung/vereinfachte Pflegedokumentation in der Langzeitpflege
Entbürokratisierungsbestrebungen in der Tages- und Kurzzeitpflege
SIS®-Themenfelder statt LA, ATL, A(B)EDL®
2 Formulierungshilfen zur Pflegeplanung nach Lebensaktivitäten, ATL/A(B)EDL®
Vitale Funktionen aufrechterhalten können/Atmen/Regulieren der Körpertemperatur. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Sich situativ anpassen können/Sich als Frau, Mann oder Kind fühlen. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Für Sicherheit sorgen können. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Sich bewegen können. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Sich sauber halten und kleiden können/Sich waschen (pflegen) und kleiden. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Essen und trinken können. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Ausscheiden können. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Die 6 (In-)Kontinenzprofile nach dem Expertenstandard »Kontinenzförderung«
Sich beschäftigen können/Raum und Zeit gestalten. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Kommunizieren können. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Ruhen und schlafen können. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
Soziale Bereiche des Lebens sichern können/Sinn finden/Mit existentiellen Erfahrungen umgehen. Formulierungshilfen für Ressourcen
Formulierungshilfen für Pflegeprobleme
Formulierungshilfen für Pflegeziele
Formulierungshilfen für Pflegemaßnahmen
Mögliche Verweise auf andere Lebensaktivitäten
Hinweise aus den MDK-Richtlinien
3 Formulierungshilfen aus dem BI für individuelle Maßnahmen zur vereinfachten Pflegedokumentation nach den Themenfeldern der SIS®
Individualisierbare Formulierungshilfen zum SIS®-Themenfeld 1: »Kognition und Kommunikation«
Individualisierbare Formulierungshilfen zum SIS®-Themenfeld 2: »Mobilität und Beweglichkeit«
Individualisierbare Formulierungshilfen zum SIS®-Themenfeld 3: »Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen«
Individualisierbare Formulierungshilfen zum SIS®-Themenfeld 4: »Selbstversorgung«
Individualisierbare Formulierungshilfen zum SIS®-Themenfeld 5: »Leben in sozialen Beziehungen«
Individualisierbare Formulierungshilfen zum SIS®-Themenfeld 6: »Haushaltsführung« bzw. »Wohnen/Häuslichkeit«
4 Bewertungskriterien
Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen gemäß Qualitätsprüfungs-Richtlinien
Indikatoren zur Messung der Ergebnisqualität in der vollstationären Pflege
Pflegequalität der ambulanten Pflegeeinrichtungen
Kriterien für eine gute Ergebnisqualität im ambulanten Bereich
Erforderliche Dokumentationsunterlagen (ambulante Pflegedienste)
Erforderliche Dokumentationsunterlagen (stationäre Pflegeeinrichtungen)
5 Expertenstandards im Überblick. Expertenstandard »Dekubitusprophylaxe«
Expertenstandard »Entlassungsmanagement«
Expertenstandard »Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen«
Expertenstandard »Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen«
Expertenstandard »Sturzprophylaxe«
Expertenstandard »Förderung der Harnkontinenz«
Expertenstandard »Pflege von Menschen mit chronischen Wunden«
Expertenstandard »Ernährungsmanagement«
Expertenstandard »Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz«
Expertenstandard »Erhaltung und Förderung der Mobilität«
Expertenstandard »Förderung der physiologischen Geburt«
6 Dokumentationsvordrucke und Arbeitshilfen zum Pflegeassessment von A – Z. 6.1 Aktivierungsnachweis
6.2 Atemskala
6.3 Barthel-Index
6.4 Berichteblatt
6.5 Berner Schmerzscore
6.6 Beurteilung von Schmerzen bei Demenz (BESD)
6.7 Bewegungsanalyse (inkl. Bewegungs-und Lagerungsplan)
Durchgeführte Mikrobewegungen
Durchgeführte Umlagerungen
6.8 Biografiebogen
6.9 Bradenskala (I. Teil)
Bradenskala (II. Teil)
6.10 Cohen-Mansfield-Skala (CMAI-Skala, Cohen-Mansfield Agitation Inventory)
6.11 Dehydratationsgefährdung
6.12 Delirium-Screening durch Beobachtung
6.13 DemTect, Demenz Detection (I. Teil)
DemTect, Demenz Detection (II. Teil)
DemTect, Demenz Detection (III. Teil)
6.14 Ein- und Ausfuhrbogen
6.15 Erfassung der sozialen Situation in der Geriatrie (I. Teil)
Erfassung der sozialen Situation in der Geriatrie (II. Teil)
Erfassung der sozialen Situation in der Geriatrie (III. Teil)
Erfassung der sozialen Situation in der Geriatrie (IV. Teil)
6.16 Evaluationsbogen
Evaluationsbogen nach LA
Evaluationsbogen nach Themenfelder (pflegerelevante Kontextkategorien)/ vereinfachte Pflegedokumentation
6.17 Erfassungsbogen zur Bestimmung des Ernährungszustands
Mini-Nutritional-Assessment (I. Teil)
Mini-Nutritional-Assessment (II. Teil)
6.18 Fixierungsprotokoll
6.19 Frowein-Score/Thrombose-Assessment
6.20 Funktionelles Assessment der Alzheimer-Demenz
6.21 Geriatrische Depressionsskala (GDS)
6.22 Häusliche Pflege-Skala (HPS)
6.23 Kontrakturgefährdung
6.24 KUSS – Kindliche Unbehagen- und Schmerzskala
6.25 Meldeformular für kritische Ereignisse, Critical Incident Reporting System (CIRS)
6.26 Mini-Mental-Test
6.27 Modifizierte Autar1-Skala/DVT2-Assessment
6.28 Nurses Observation Scale for Geriatric Patients (NOSGER)
6.29 Obstipationsgefährdung
6.30 Pflegeabhängigkeitsskala (PAS)
6.31 Pflegeanamnese
6.32 Pflegerische Überwachung der Arzneimittelwirkung (PÜdA-Skala nach Henke)
6.33 Pflegetagebuch zum Nachweis für die MDK-Prüfung
Körperpflege
Mobilität
Ernährung
Hauswirtschaftliche Versorgung
6.34 Pflegetagebuch
6.35 Risikoassessment
6.36 Soor- und Parotitisgefährdung
6.37 Stammblatt
6.38 Sturzereignisprotokoll
Sturzrisiko-Assessment
Sturzrisiko-Assessment (Fortsetzung)
6.39 Sturzrisikoskala nach Huhn
6.40 Verhaltensprotokoll zur systematischen Schmerzerfassung (ECPA)
6.41 Verlaufsdokumentation (ECPA)
6.42 Wunddokumentation
6.43 Zystitis- und Harninkontinenzgefährdung
Literatur
Internetquellen (letzter Zugriff 28.04.2020)
Stichwortverzeichnis. A
B
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Z
Отрывок из книги
Zur Erstellung einer individuellen Pflegeplanung benötigt die Pflegefachkraft umfassende fachliche Kenntnisse und muss in der Lage sein, diese auch in die Praxis umzusetzen. Dazu sind hier die wesentlichen Inhalte der Pflegeprozessplanung kompakt zusammengefasst.
Professionelle Pflege zeichnet sich dadurch aus, dass sie Theorie und Praxis reflektiert und sich so auf ihrem Weg zur Ganzheitlichkeit etabliert. Die hier vorliegenden Formulierungs- und Arbeitshilfen eigenen sich zum Erlernen der Pflegeplanung. Ihre ganze Wirkung zeigen sie letztlich in der realen Praxis. Somit tragen sämtliche Inhalte in der Überschrift den Hinweis »Bitte jeweils individualisieren« bzw. auch »Bitte inklusive Wer/Wie/Was/Wann und ggf. Wo?/Wie oft?«.
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Ich wünsche allen viel Erfolg, die Vorteile der leider oft recht theoretisch erscheinenden Pflegeplanung stärker in die Praxis einzubringen und damit die Profession und Eigenständigkeit des Pflegeberufes zu fördern.
Besonderen Dank richte ich an Christian Horstmann (Schulleiter der Lippstädter Akademie für Pflege und Gesundheit in der ESTA-Bildungswerk gGmbH sowie an den Kohlhammer Verlag, vor allem an meine Lektorinnen Alexandra Schierock und Verena Geywitz für die freundliche und kompetente Unterstützung.
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