SIS®-Planungshilfe

SIS®-Planungshilfe
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Описание книги

Um eine professionelle und gute Pflegequalität zu gewährleisten, ist die Pflegeplanung gemäß §§ 4 und 5 des Pflegeberufsgesetzes eine «Vorbehaltene Tätigkeit» der Pflegefachkräfte. Diese Arbeitshilfe stellt daher die Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs sowie die Analyse, Evaluation und Sicherung der Pflege in den Fokus. Entlang der sechs Themenfelder der SIS® umfasst sie sämtliche relevanten Formulierungshilfen aus dem Begutachtungsinstrument (BI) des MDS, aus allen Expertenstandards des DNQP sowie aus den Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) des MDK und dem GKV-Spitzenverband. Diese kompakte SIS®-Planungshilfe dient als Checkliste zur individuellen Maßnahmenplanung entsprechend des Projekts zur Entbürokratisierung und Vereinfachung der Pflegedokumentation. Die 2. Auflage wurde um die QPR für die ambulante Pflege ergänzt.

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Friedhelm Henke. SIS®-Planungshilfe

Vorwort

Inhalt

1 SIS®-Themenfeld: Kognition und Kommunikation. 1.1 Initialfrage

1.2 Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld

1.3 Örtliche Orientierung

1.4 Zeitliche Orientierung

1.5 Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen

1.6 Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen

1.7 Treffen von Entscheidungen im Alltag

1.8 Verstehen von Sachverhalten und Informationen

1.9 Erkennen von Risiken und Gefahren

1.10 Mitteilen von elementaren Bedürfnissen

1.11 Verstehen von Aufforderungen

1.12 Beteiligen an Gesprächen

1.13 Kriterien aus dem Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

1.14 Arbeitshilfen zur Maßnahmenplanung. 1.14.1 Explizite Maßnahmenschwerpunkte. 1.14.1.1 Selbstbestimmung

1.14.1.2 Individuelle Orientierungshilfen

1.14.1.3 Ermittlung und Dokumentation, Auswertung und Anpassung des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz

1.14.1.4 Überschaubares Pflegeteam

1.14.2 Textbausteine von A–Z zur Maßnahmenplanung

2 SIS®-Themenfeld: Mobilität und Beweglichkeit. 2.1 Initialfrage

2.2 Positionswechsel im Bett

2.3 Halten einer stabilen Sitzposition

2.4 Aufstehen aus sitzender Position/Umsetzen

2.5 Fortbewegen innerhalb des Wohnbereiches

2.6 Treppensteigen

2.7 Kriterien aus dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

2.8 Kriterien aus dem Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität

2.9 Kriterien aus dem Expertenstandard Sturzprophylaxe

2.10 Arbeitshilfen zur Maßnahmenplanung. 2.10.1 Explizite Maßnahmenschwerpunkte. 2.10.1.1 Mobilität und deren Entwicklung

2.10.1.2 Dekubitusprophylaxe/gewebeschonende Lagerung

2.10.1.3 Sturzprophylaxe

2.10.1.4 Dokumentation von Sturzereignissen

2.10.1.5 Kontrakturprophylaxe

2.10.2 Textbausteine von A–Z zur Maßnahmenplanung

3 SIS®-Themenfeld: Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen. 3.1 Initialfrage

3.2 Verhaltensweisen und psychische Problemlagen. 3.2.1 Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten

3.2.2 Nächtliche Unruhe

3.2.3 Selbstschädigendes und autoaggressives Verhalten

3.2.4 Beschädigen von Gegenständen

3.2.5 Physisch aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen

3.2.6 Abwehr pflegerischer oder anderer unterstützender Maßnahmen

3.2.7 Wahnvorstellungen

3.2.8 Ängste

3.2.9 Antriebslosigkeit bei depressiver Stimmungslage

3.2.10 Sozial inadäquate und sonstige pflegerelevante inadäquate Verhaltensweisen

3.3 Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen. 3.3.1 Medikation

3.3.2 Injektionen

3.3.3 Versorgung intravenöser Zugänge (z. B. Port)

3.3.4 Absaugen und Sauerstoffgabe

3.3.5 Einreibungen oder Kälte- und Wärmeanwendungen

3.3.6 Messung und Deutung von Körperzuständen

3.3.7 Körpernahe Hilfsmittel

3.3.8 Verbandwechsel und Wundversorgung

3.3.9 Versorgung mit Stoma

3.3.10 Regelmäßige Einmalkatheterisierung und Nutzung von Abführmethoden

3.3.11 Therapiemaßnahmen in häuslicher Umgebung

3.3.12 Zeit- und technikintensive Maßnahmen in häuslicher Umgebung

3.3.13 Arztbesuche

3.3.14 Besuche anderer medizinischer oder therapeutischer Einrichtungen (bis zu drei Stunden)

3.3.15 Zeitlich ausgedehnte Besuche anderer medizinischer oder therapeutischer Einrichtungen (länger als drei Stunden)

3.3.16 Einhaltung einer Diät und anderer krankheits- oder therapiebedingter Verhaltensvorschriften

3.4 Kriterien aus dem Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

3.5 Kriterien aus dem Expertenstandard Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen

3.6 Kriterien aus dem Expertenstandard Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen

3.7 Arbeitshilfen zur Maßnahmenplanung. 3.7.1 Explizite Maßnahmenschwerpunkte. 3.7.1.1 Aktive Kommunikation mit dem Arzt

3.7.1.2 Beratung

3.7.1.3 Durchführung ärztlicher Anordnungen

3.7.1.4 Medikation

3.7.1.5 Systematische Schmerzeinschätzung

3.7.1.6 Blutzuckerkontrolle

3.7.1.7 Injektion

3.7.1.8 Kompressionsstrümpfe/-verbände

3.7.1.9 Katheterisierung der Harnblase

3.7.1.10 Maßnahmen bei Inkontinenz

3.7.1.11 Stomabehandlung

3.7.1.12 Differenzierte Dokumentation bei chronischen Wunden oder Dekubitus (aktuell, Verlauf nachvollziehbar, Größe, Lage, Tiefe)

3.7.1.13 Behandlung der chronischen Wunden oder des Dekubitus

3.7.1.14 Einschränkungen der selbstständigen Nahrungsversorgung

3.7.1.15 Anregung des Geschmackssinns (bei Ernährungssonden)

3.7.1.16 Rechtfertigungen (Einwilligung/Genehmigung) evtl. Freiheitseinschränkender Maßnahmen als Ultima Ratio

3.7.1.17 Regelmäßige Überprüfung der Notwendigkeit evtl. freiheitseinschränkender Maßnahmen

3.7.1.18 Sterbebegleitung

3.7.2 Textbausteine von A–Z zur Maßnahmenplanung

4 SIS®-Themenfeld: Selbstversorgung. 4.1 Initialfrage

4.2 Angaben zur Versorgung; Ernährung parenteral oder über Sonde; Blasenkontrolle/Harnkontinenz

4.3 Darmkontrolle, Stuhlkontinenz

4.4 Waschen des vorderen Oberkörpers

4.5 Körperpflege im Bereich des Kopfes

4.6 Waschen des Intimbereichs

4.7 Duschen und Baden einschließlich Waschen der Haare

4.8 An- und Auskleiden des Oberkörpers

4.9 An- und Auskleiden des Unterkörpers

4.10 Mundgerechtes Zubereiten der Nahrung und Eingießen von Getränken

4.11 Essen

4.12 Trinken

4.13 Benutzen einer Toilette oder eines Toilettenstuhls

4.14 Bewältigen der Folgen einer Harninkontinenz und Umgang mit Dauerkatheter und Urostoma

4.15 Bewältigen der Folgen einer Stuhlinkontinenz und Umgang mit Stoma

4.16 Ernährung parenteral oder über Sonde

4.17 Kriterien aus dem Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz

4.18 Kriterien aus dem Expertenstandard Ernährungsmanagement

4.19 Arbeitshilfen zur Maßnahmenplanung. 4.19.1 Explizite Maßnahmenschwerpunkte. 4.19.1.1 Respektieren der Privatsphäre

4.19.1.2 Abstimmung der Abhängigkeitsstufen

4.19.1.3 Körperpflege

4.19.1.4 Mund- und Zahnpflege

4.19.1.5 Kleidungsauswahl

4.19.1.6 Unterstützung bei Ausscheidungen

4.19.1.7 Ernährungszustand

4.19.1.8 Information bei erkennbaren Ernährungs- und Flüssigkeitsdefiziten

4.19.1.9 Speisen und Getränke

4.19.1.10 Diätkost

4.19.2 Textbausteine von A–Z zur Maßnahmenplanung

5 SIS®-Themenfeld: Leben in sozialen Beziehungen. 5.1 Initialfrage

5.2 Gestaltung des Tagesablaufs und Anpassung an Veränderungen

5.3 Ruhen und Schlafen

5.4 Sich beschäftigen

5.5 Vornehmen von in die Zukunft gerichteten Planungen

5.6 Interaktion mit Personen im direkten Kontakt

5.7 Kontaktpflege zu Personen außerhalb des direkten Umfelds

5.8 Arbeitshilfen zur Maßnahmenplanung. 5.8.1 Explizite Maßnahmenschwerpunkte. 5.8.1.1 Gruppen-/Einzelangebote

5.8.1.2 Jahreszeitliche Feste

5.8.1.3 Aktivitäten zur Kontaktpflege

5.8.1.4 Berücksichtigung der Biografie der Tagesgestaltung

5.8.1.5 Einbeziehen von Angehörigen und Bezugspersonen

5.8.2 Textbausteine von A–Z zur Maßnahmenplanung

6 SIS®-Themenfeld: Haushaltsführung bzw. Wohnen/Häuslichkeit (ambulant) 6.1 Initialfrage

6.2 Verlassen des Bereichs der Wohnung oder der Einrichtung

6.3 Fortbewegen außerhalb der Wohnung oder Einrichtung

6.4 Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Nahverkehr

6.5 Mitfahren in einem Kraftfahrzeug

6.6 Teilnahme an Aktivitäten

6.7 Einkaufen für den täglichen Bedarf

6.8 Zubereiten einer Mahlzeit

6.9 Einfache Aufräum- und Reinigungsarbeiten

6.10 Aufwendige Aufräum- und Reinigungsarbeiten einschließlich Wäschepflege

6.11 Nutzung von Dienstleistungen

6.12 Umgang mit finanziellen Angelegenheiten

6.13 Umgang mit Behördenangelegenheiten

6.14 Arbeitshilfen zur Maßnahmenplanung. 6.14.1 Explizite Maßnahmenschwerpunkte. 6.14.1.1 Zimmergestaltung

6.14.1.2 Sauberkeit und Hygiene

6.14.1.3 Bewegungs- und Aufenthaltsflächen

6.14.1.4 Gesicherte Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien

6.14.1.5 Identifikationserleichternde Milieugestaltung

6.14.2 Textbausteine von A–Z zur Maßnahmenplanung

7 Erklärungen zur Entbürokratisierten Pflegedokumentation. 7.1 Entbürokratisierte Pflegedokumentation

7.2 Kasseler Erklärungen

8 Bewertungskriterien. 8.1 Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen gemäß Qualitätsprüfungs-Richtlinien-Transparenzvereinbarung. 8.1.1 Qualitätsbereich: Pflege und medizinische Versorgung

8.1.2 Qualitätsbereich: Umgang mit demenzkranken Bewohnern

8.1.3 Qualitätsbereich: Betreuung und Alltagsgestaltung

8.1.4 Qualitätsbereich: Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene

8.1.5 Qualitätsbereich: Befragung der Bewohner

8.1.6 Indikatoren zur Messung der Ergebnisqualität in der vollstationären Pflege

Qualitätsbereich 1: Erhalt und Förderung von Selbstständigkeit

Qualitätsbereich 2: Schutz vor gesundheitlichen Schädigungen und Belastungen

Qualitätsbereich 3: Unterstützung bei spezifischen Bedarfslagen

8.2 Pflegequalität in ambulanten Pflegeeinrichtungen gemäß Qualitätsprüfungs-Richtlinien-Transparenzvereinbarung. 8.2.1 Ambulante Pflege. 8.2.1.1 Qualitätsbereich: Pflegerische Leistungen

8.2.1.2 Qualitätsbereich: Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen

8.2.1.3 Qualitätsbereich: Dienstleistung und Organisation

8.2.1.4 Qualitätsbereich: Befragung der pflegebedürftigen Menschen

8.2.2 Häusliche Krankenpflege

8.2.3 Häusliche Krankenpflege. 8.2.3 1 Qualitätsbereich: Unterstützung bei der Mobilität und Selbstversorgung. 8.2.3.1.1 Unterstützung im Bereich der Mobilität

8.2.3.1.2 Unterstützung bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung

8.2.3.1.3 Unterstützung bei Kontinenzverlust und Kontinenzförderung

8.2.3.1.4 Unterstützung bei der Körperpflege

8.2.3.2 Qualitätsbereich: Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen. 8.2.3.2.1 Medikamentöse Therapie

8.2.3.2.2 Schmerzmanagement

8.2.3.2.3 Wundversorgung

8.2.3.2.4 Unterstützung bei besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen

8.2.3.2.5 Unterstützung bei der Bewältigung von sonstigen therapiebedingten Anforderungen

8.2.3.3 Qualitätsbereich: Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte. 8.2.3.3.1 Unterstützung bei der Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmung

8.2.3.3.2 Unterstützung bei der Beschäftigung und Kommunikation

8.2.3.4 Qualitätsbereich: Unterstützung in besonderen Bedarfs- und Versorgungssituationen. 8.2.3.4.1 Aufnahme in die Tagespflege

8.2.3.4.2 Unterstützung von Tagespflegegästen mit herausfordernd erlebtem Verhalten und psychischen Problemlagen

8.2.3.4.3 Freiheitsentziehende Maßnahmen

8.2.3.5 Qualitätsbereich: Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen. 8.2.3.5.1 Abwehr von Risiken und Gefährdungen

8.2.3.5.2 Biografieorientierte Unterstützung

8.2.3.5.3 Einhaltung von Hygieneanforderungen

8.2.3.5.4 Hilfsmittelversorgung

8.2.3.5.5 Schutz von Persönlichkeitsrechten und Unversehrtheit

8.2.3.6 Qualitätsbereich: Einrichtungsinterne Organisation und Qualitätsmanagement. 8.2.3.6.1 Qualifikation der und Aufgabenwahrnehmung durch die verantwortliche Pflegefachkraft

8.2.3.6.2 Maßnahmen zur Vermeidung und Behebung von Qualitätsdefiziten

8.2.4 Kriterien für eine gute Ergebnisqualität im ambulanten Bereich

9 Übersichten. 9.1 Module des Begutachtungsinstruments. 9.1.1 Modul »Mobilität«

9.1.2 Modul »Kognitive und kommunikative Fähigkeiten«

9.1.3 Modul »Verhaltensweisen und psychische Problemlagen«

9.1.4 Modul »Selbstversorgung«

9.1.5 Modul »Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen«

9.1.6 Modul »Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte«

9.1.7 Gewichtung der Module und Pflegegradermittlung

9.2 Vier- und sechsschrittiger Pflegeprozess im Vergleich

9.3 SIS®-Themenfelder und Lebensaktivitäten im Vergleich

9.4 Inhalte der SIS® Übersicht Inhalte der SIS® (Henke & Horstmann 2019)

9.5 Schwerpunkte der nationalen Expertenstandards. 9.5.1 Expertenstandard »Dekubitusprophylaxe«

9.5.2 Expertenstandard »Entlassungsmanagement«

9.5.3 Expertenstandard »Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen«

9.5.4 Expertenstandard »Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen«

9.5.5 Expertenstandard »Sturzprophylaxe«

9.5.6 Expertenstandard »Förderung der Harnkontinenz«

9.5.7 Expertenstandard »Pflege von Menschen mit chronischen Wunden«

9.5.8 Expertenstandard »Ernährungsmanagement«

9.5.9 Expertenstandard »Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz«

9.5.10 Expertenstandard »Erhaltung und Förderung der Mobilität«

9.5.11 Expertenstandard »Förderung der physiologischen Geburt«

9.6 Erforderliche Unterlagen zur SIS®-Planung

9.7 Vordruck Maßnahmenplan – Tagesstruktur

9.8 Vordruck Stammblatt

9.9 Vordruck Biografiebogen

9.10 Vordruck Pflegeabhängigkeitsskala (PAS)

9.11 Vordruck Bewegungs- und Positionierungsplan. Mikrobewegungen im Wechsel von 8–22 Uhr (15-minütig), nachts von 22–8 Uhr (stündlich)

Durchgeführte Umlagerungen

9.12 Vordruck Ein- und Ausfuhrbogen

9.13 Vordruck PÜdA-Skala – Pflegerische Überwachung der Arzneimittelwirkung

9.14 Vordruck Aktivierungsnachweis

9.15 Häusliche-Pflege-Skala (HPS)

Auswertung

9.16 Barthel-Index

9.17 Erweiterter Barthel-Index

9.18 Risikoassessment

9.19 Kontrolle von SIS®-Planungen

9.20 Gesetzesgrundlagen von SIS®-Planungen

§ 113 SGB XI Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität

§ 14 SGB XI Begriff der Pflegebedürftigkeit

Literatur

Internet

Stichwortverzeichnis. A

B

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Der Autor

Friedhelm Henke, Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachbuchautor und Dozent in der Aus-, Fort- und Weiterbildung, Multiplikator der Bundesregierung zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, Fachlehrer am Stift Cappel – Berufskolleg, Lippstadt-Cappel sowie an der LIPPSTÄDTER AKADEMIE FÜR PFLEGE UND GESUNDHEIT in der ESTA-Bildungswerk gGmbH in Lippstadt.

.....

• … kommt in Einzel- und Gruppengesprächen gut zurecht.

• … zeigt Eigeninitiative und Interesse und beteiligt sich an Gesprächen.

.....

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