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Über Teil 6: Verwirrung

„Es war meine selbstverständliche...“

„Reden sie keinen Stuss, Leutnant Klein. Sie haben mir das Leben gerettet. Seit wann können Flieger so gut schießen? Genau in die Stirn.“

„Mit der Pistole habe ich bisher noch nie etwas getroffen.“

„Sie drücken damit aus, dass sie genauso gut mich hätten treffen können?“

„Das ist korrekt, Herr Oberst.“

„Sie sehen mich sprachlos.“

„Die Gestapo hätte den Mann auf jeden Fall umgebracht. Ich hatte nur die Wahl zwischen einem oder zwei Toten.“

„Sie sind vollkommen verrückt. Hätte ich ihnen nie zugetraut, so harmlos wie sie immer wirken. Setzen sie sich. Gudrun, bringen sie uns zwei Goldwasser. Haben sie das Glänzen in ihren Augen gesehen? Sie sind jetzt ihr Held.“

„Ich will wieder fliegen, Herr Oberst.“

Nie hätte Fritz Klein gedacht, in so eine Situation zu geraten. Als er nach seinem Abschuss und seiner Verwundung in den Stab nach München versetzt wird, lernt er den Krieg in der Heimatfront kennen. Er hält das nicht lange aus und meldet sich zur Ausbildung als Jagdflieger an.

Zehn gute Jahre Teil 6

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