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1. Mein Mann merkt nichts

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Ich heiße Lena, bin 37 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet, habe 3

Kinder und bekomme oft Komplimente über mein Aussehen. Eine ganz

normale Hausfrau, bis vorigen Oktober. Ich brachte wie jeden Werktag

meine Kleinste in den Kindergarten und half ihr beim Umziehen. Dabei

bückte ich mich etwas zu ihr hinunter, die anderen Kinder tobten neben

uns schon herum, dabei schlüpfte eins der Kinder unter meinen Rock. Ich

schreckte hoch und holte es ganz schnell wieder hervor. Von dem Moment

an war ich nicht mehr ich. Ganz schnell verabschiedete ich mich von

meiner Tochter und ging zu meiner U- Bahnstation. Auf dem Weg zur

Station merkte ich, daß ich jedem Mann auf die Hosenfalle guckte, was

ich noch nie tat! Die ganze Zeit stellte ich mir vor, das Kind vorhin

wäre ein fremder Mann gewesen. Ganz egal wer. Wenn jetzt einer dieser

Fremden auf der Straße mir einfach unter den Rock griffe, ich würde

sofort einen Höhepunkt bekommen! "Ich bin ganz heiß und naß", ging es

mir durch den Kopf, "und keiner dieser ach so immer geilen Männer fickt

mich, von mir aus könnte jetzt sofort hier auf der Straße einer über

mich herfallen und mich besitzen!" Aber keiner konnte meine Gedanken

lesen. Endlich war ich in der Station und konnte mich hinsetzen.


Ich rieb meine Schenkel aneinander und schaute jedem vorbeieilenden Mann

zwischen die Beine. Ich wurde immer heißer, und mein Höschen war auch

schon naß. Jetzt kam meine Bahn. Ich setzte mich abseits und war froh,

daß außer mir fast niemand mehr im Abteil war. Endlich konnte ich

meinen Rock heben, und meine Hand rutschte unter die Strumpfhose und

das Höschen. Zuerst erschreckte ich selbst, wie naß ich war, aber

sofort fing ich an, meinen Kitzler zu reiben. Die nächste Station kam,

es stiegen mehrere Leute ein, ein Mann kam in meine Richtung. Schnell

zog ich meine Hand heraus und den Rock herunter, aber der Mann war

schneller und setzte sich mir gegenüber hin. Mein Rock bedeckte nur

halb meine Schenkel, aber statt zu erschrecken und den Rock ganz

herunterzuziehen, dachte ich: "Hoffentlich merkt er was und ist nicht

feige." Ich konnte genau spüren und sehen, daß er auf meine Schenkel

schaute. Er mußte auch sehen, daß ich meine Schenkel aneinanderrieb.

Aber er machte keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Da wurde ich

mutiger und öffnete meine Schenkel. Immer noch nichts, am liebsten

würde ich jetzt rüberlangen, seinen Spieß herausholen und mich

aufspießen lassen, aber dazu fehlte mir der Mut. Dafür stellte ich

jetzt einen Fuß auf den Sockel, dabei mußte ich meine Schenkel noch

weiter spreizen, und mein Gegenüber konnte jetzt bestimmt schon die

Flecken auf meinem Höschen sehen. Ich schaute ihn an, aber er schaute

ganz starr unter meinen Rock, und in seiner Hose zeichnete sich eine

große Beule ab, aber sonst rührte sich nichts bei ihm. Jetzt endlich

bewegte er sich, aber er stand nur auf, um auszusteigen. Ich konnte

gerade noch beobachten, wie er sich verstohlen über die Beule

streichelte. Ich mußte auch nur noch eine Station fahren, dann war ich

zu Hause. So aufregend wie heute und doch so frustrierend war bis jetzt

noch kein Tag. Zu Hause allein und geil, wie ich es bis jetzt noch nie

erlebt hatte. Ich zog mich aus, streichelte mit einer Hand meine Brust,

die Warzen waren groß und hart, mit der anderen meinen Schlitz und den

Kitzler. Ich wurde zwar immer geiler, aber ich bekam keinen Orgasmus.

Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank, um einen

Ersatzschwanz zu suchen. Zuerst probierte ich eine Knackwurst, sie ging

sofort hinein, aber nach ein paar Bewegungen suchte ich etwas Größeres.

Mit einer dicken Salami ging ich zu dann zu Boden, spreizte weit meine

Schenkel, zog mit der linken Hand meine Pussi weit auseinander und

drückte die Salami so weit es ging hinein. Es war herrlich, endlich

wurde ich gestoßen. Ich fing an zu jubeln, denn es war so herrlich. Die

Salami flutschte nur so heraus und hinein, und meine Hand streichelte

die ganze Zeit den Kitzler, bis es mir drei- oder viermal gekommen war.

Vorsichtig zog ich die Salami heraus und leckte meinen eigenen Saft ab,

dabei streichelte ich wieder meinen Kitz1er, bis es mir noch mal kam.

Endlich war ich etwas ruhiger, und zum erstenmal fing ich wieder zu

denken an.


Bis jetzt immer ganz brav, zum letztenmal als ich mich selbst befriedigt

hatte, war ich noch ein Teeny, und in meinem Sexleben gab's so etwas

noch nie! Wenn ich mit jemandem geschlafen habe - vor meinem Mann hatte

ich nur mit einem etwas -, machte ich immer das Licht aus. Aber da ich

schon wieder heiß wurde, legten sich die Gedanken ganz schnell.

Zufällig schaute ich auf die Uhr und stellte fest, daß es gleich Mittag

war, die Kinder gleich von der Schule kommen würden und mein Mann von

der Arbeit, der brachte dann auch die Kleine mit, und schon wieder

waren meine Gedanken nur bei dem einen. Ich zog mich hastig an, um an

einer lmbißbude schnell was zu essen zu holen. Zum erstenmal ohne BH

und Höschen! Auf der Straße beschlich mich ein herrliches Gefühl.


Merkten die anderen Passanten denn gar nicht, daß ich nichts darunter

an habe? Dabei wurde ich immer geiler, an der lmbißbude war viel los,

durch das Gedränge, das dort herrschte, mutig geworden, konnte ich sehr

gut Körperkontakt aufnehmen. Hinter mir stand ein circa 25jähriger, an

ihm rieb ich meinen Hintern, durch den dünnen Rock spürte ich deutlich,

wie sein Schwanz wuchs. Aber leider kam ich viel zu schnell an die

Reihe und bekam das Bestellte, und jetzt schnell nach Hause, denn mein

Mann wartete bestimmt schon mit den Kindern aufs Essen. Zum ersten Mal

bediente ich meine Kinder und meinen Mann ohne Höschen und BH. Damals

wunderte ich mich, daß keiner was gemerkt hat.


Auch am Nachmittag wurde meine Geilheit immer schlimmer, und wenn ich

mich unbeobachtet fühlte, streichelte ich mich schnell selber, aber

dadurch wurde es nur schlimmer. Endlich, 18 Uhr, denn da mußte ich zur

Arbeit. Schnell verabschiedete ich mich und ging. Für mich stand schon

lange fest, daß ich blau machte. Damit mein Mann nichts merkte, hatte

ich mir Ersatzkleidung in einer Tüte mitgenommen! In der U-Bahn machte

ich mir Gedanken, wo ich mich umziehen konnte, und da kam mir der

Zufall zu Hilfe, denn es kam gerade die Station Hauptbahnhof. Ich stieg

aus und sofort zur Damentoilette, und da zog ich mich um. Herauskam ich

wieder als ganz anderer Mensch. Geschminkt, mit einer Bluse ohne BH und

einen Knopf zu weit offen, mit einem Rock, der Dreiviertel meiner

Schenkel bedeckte, ohne Höschen und Strumpfhosen, und Pumps mit 7 cm

Absatz, darüber meinen Trenchmantel, aber offen. Meine Tüte schloß ich

in ein Schließfach und ging beim Dortmunder Hauptbahnhof zur Nordstadt

hinaus und dann rechts auf die Lichter zu, dabei sah ich die

Rotlichtstraße und mußte dabei denken: "Wie viele Männer jetzt wohl

für's Ficken zahlen, und bei mir könnten sie's umsonst haben!" Dann kam

ich zu einem Sexshop mit Videopeepshow, doch traute mich nicht hinein,

gegenüber ein Pornokino, ich schaute mir die Bilder an, aber auch hier

hatte ich Angst rein-zugehen.. Da sah ich in der Nähe eine

Fußgängerzone, und da spazierte ich rauf. Jedem Mann, der mir

begegnete, schaute ich zwischen die Schenkel und stellte mir seinen

Schwanz vor. Am Ende der Zone drehte ich wieder um und ging zurück,

aber ich wollte diesmal mutiger sein und zog meinen Rock so weit es

ging hinauf und befestigte ihn mit dem Gürtel. An einem Schaufenster,

kontrollierte ich den Sitz. Wenn ich den Rock noch um 2 cm hebe,

schauen schon die ersten Haare heraus. Zufrieden und mit etwas

komischen Gefühlen ging ich weiter. Sehr schnell wurden aus den

komischen Gefühlen sehr geile, denn fast jeder Mann, aber auch manche

Frau, schaute mir jetzt geil nach, wodurch ich immer sicherer wurde.

Jetzt kam ich wieder an dem Pornokino vorbei, wieder schaute ich mir

die Bilder an, nur diesmal viel länger und genauer. Herrlich, wie geil

die Bilder waren, eine Frau schleckte einen Schwanz, das machte mich

immer heißer, denn ich hatte so etwas noch nie gesehen oder selber

gemacht. Heimlich und schnell streichelte ich meinen Kitzler, und mein

Saft floß in Strömen.


Da bemerkte ich hinter mir einen Mann, der mein Spiegelbild im

Bilderkasten beobachtete, aber als ich mich umdrehte, ging er schnell

weiter.Da ich jetzt so geil war, wollte ich eine etwas stillere

Umgebung, also ging ich vom Kino weg und am Bahndamm entlang. Zuerst

kam eine weniger belebte Straße, und ich konnte mich wieder selber

streicheln, aber dann sah ich einen kleinen Park, dazu mußte ich eine

breitere Straße überqueren, und endlich konnte ich mich richtig

streicheln. Erst im letzten Moment bemerkte ich eine andere Frau, die

mir entgegenkam, und schnell hörte ich auf. Sie mußte trotzdem etwas

gemerkt haben, denn sie schaute mich so komisch an und ging weiter. Ich

dachte mir: "Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich einfach ein bißchen ins

Gebüsch gehen, so tun als ob ich Wasser lasse und mir dabei einen

abwichsen Ich war jetzt so geil, daß mir die Knie zitterten. Dann sah

ich eine Bank, die etwas von den Büschen verdeckt war, da wollte ich

jetzt hin und mich so lange streicheln, bis es mir kam. Als ich fast

bei der Bank war, sah ich, daß da ein Mann saß. Mir kam sofort die

Idee, ihn zu fragen, ob er Feuer hätte. Ich stellte mich vor ihn hin

und fragte: "Haben Sie vielleicht Feuer für mich?' Dabei war mein

Mantel so weit offen, daß er meinen sehr kurzen Mini sah. Ohne ein Wort

zu sagen, holte er sein Feuerzeug heraus und zündete es so an, daß,

wenn ich meine Zigarette anzünden wollte, ich mich bücken mußte. Dabei

konnte er in meine Bluse schauen und mußte auch sehen, daß meine Warzen

vorstanden. Ich blieb länger in dieser Stellung als notwendig, um ihm

genügend Zeit zum Schauen zu lassen. In der Zwischenzeit konnte ich ihn

mir ansehen. Er war circa 30 Jahre und sah sympathisch aus. Ich stellte

mich wieder gerade hin, doch mit leicht gespreizten Beinen und sagte:

"Danke." Doch er sagte immer noch nichts, sondern griff mich mit beiden

Händen an der Taille und zog mich ganz nah zu sich her, dabei mußte ich

meine Beine noch mehrspreizen, denn seine Beine waren jetzt zwischen

meinen. Seine Augen waren in der Höhe von meinem Rock, denn er saß

immer noch wie zu Anfang.


Deutlich spürte ich seinen Atem an meinen Schenkeln, und ich mußte eine

Stöhnen unterdrücken, denn ich hatte Angst, er könnte aufhören! Ich

nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte ihn gegen mein Dreieck.

Seine Nase kam dabei an meinen Kitzler, da mußte ich einfach laut

aufstöhnen, denn ich konnte es nicht mehr aushalten. Auf einmal drückte

mich Jakob, daß er so hieß, erfuhr ich später, auf sich nieder und mit

ein paar kleinen Bewegungen von Jakob spießte er mich, mit meinem

eigenen Gewicht, auf. Ich machte schnell ein paar Bewegungen, denn ich

wollte ihn nicht mehr herauslassen. Ich stöhnte dabei wie noch nie

zuvor. Endlich einen Schwanz in der Fotze, herrlich, dabei kam es mir

auch schon ! Jakob sagte: "Steh auf." Ich: "Nein, bitte fick mich

weiter!" Jakob: "Das mache ich ja, aber setz dich so auf mich, daß

deine Beine rechts und links neben mir nach hinten gehen und dein

Mantel uns bedeckt!" Das machte ich sofort, und wenn jetzt jemand

vorbeikäme, brauchten wir uns nur nicht bewegen, und keiner merkt

etwas. Jetzt hatte ich alles, was ich brauchte, seinen Schwanz in der

Fotze. seine Zunge in meinem Mund und seine Hände an meinen Brüsten.

Jakob nahm nur zwischendurch eine Hand von meiner Brust, um eine der

harten Knospen mit der Zunge zu verwöhnen. Er probierte auch, die ganz

Brust in den Mund zu saugen, es war geil, aber es gelang ihm nicht.

Nachdem ich drei- oder viermal gekommen war, spritzte auch Jakob ab,

alles in mich hinein und dabei kam es mir noch einmal. "Steh wieder

auf", sagte Jakob. Ich war zwar enttäuscht, aber ich gehorchte. Er zog

mich sofort wieder so zu sich her, daß sein Mund an meine Fotze kam und

schleck te seinen Saft, der mit meinem vermischt war, und meine Fotze

wurde wieder sauber. Dabei kam es mir schon wieder und so heftig, daß

ich mich festhalten mußte, um nicht umzufallen. Dann gab er mir einen

Kuß, wobei er mir noch etwas von unserem Saft aus seinem Mund in meinen

spritzte. Wir rauchten gemeinsam, und dabei erzählte ich ihm, wie geil

ich heute schon den ganzen Tag war und daß es bei mir zum ersten Mal so

war. Immer wenn ich beim Erzählen von Pussi, Ding oder

Miteinanderschlafen sprach, fragte Jakob solange nach, bis ich Fotze,

Schwanz oder Ficken sagte. Vom Erzählen wurde ich immer geiler, und ich

merkte, daß auch der Schwanz von Jakob wieder zu wachsen anfing.


Da fragte ich Jakob, ob er mir sein Ding nochmal hineinschieben würde.

Jakob ließ mich solange wiederholen, bis ich sagte: "Komm, steck mir

deinen Schwanz nochmal in meine Fotze, daß ich dich ficken kann!" Jetzt

konnte ich noch einmal auf ihm reiten, und alles, was ich heute erlebt

hatte, erzählen. Meine Erzählung wurde nur unterbrochen, wenn ich es

nicht mehr aushielt und zu stöhnen anfing. Mir kam es noch zweimal, und

bevor es Jakob kam, fragte er mich, ob ich noch wollte, ober ob es

zuviel wurde. "Nein, von mir aus könnte es bis morgen früh so

weitergehen", antwortete ich ihm. "Also steh auf, ich weiß noch etwas

Geiles", sagte er. Ich war gespannt, was er machen würde, aber er

bewegte sich nicht, sondern sagte: "Wenn du wissen willst was, dann

mußt du erst meinem Schwanz einen Kuß geben!" Aber ich gab ihm nicht

nur einen Kuß, sondern steckte ihn ganz in den Mund und spielte mit

meiner Zunge an seinem Schwanz. "Du hast eine herrliche Mundfotze, aber

ich möchte jetzt noch nicht abspritzen, darum höre auf", sagte Jakob.

Darauf ich: "Wenn du mir versprichst, auch mal in den Mund zu spritzen,

höre ich auf." "Ja", sagte er. Ich richtete meine Kleidung, den Rock

wieder so kurz wie möglich, und Jakob seine. Jakob legte dann seinen

Arm um mich und ich meinen um ihn. Wir gingen wie ein verliebtes

Teenypaar, nur daß Jakob versteckt durch den Mantel, seine Hand von

hinten an meiner Grotte und einen Finger in der Fotze hatte. So gingen

wir wieder den Weg zurück, den ich vorher allein gekommen war.


Beim Pornokino schauten wir uns jetzt die Bilder gemeinsam an, dabei

hatte Jakob immer noch seinen Finger in mir. Jakob kaufte dann Karten

und ging mit mir hinein. Aber er blieb im Gang stehen, aus den

Lautsprechern konnte man das Stöhnen der Darsteller hören, und auf der

Leinwand sah man in Großaufnahme, wie eine Frau einen Schwanz im Mund

hatte. Ich wurde noch geiler und ritt auf Jakobs Finger und hoffte, er

würde mit mir in ein einsames Eck gehen, damit wir ungestört wären.

Aber er zog seinen Finger aus mir heraus und ging fast bis zur Mitte in

eine Reihe, ich konnte nur sehen, daß hier schon vier saßen. Er setzte

sich zwischen die vier, da waren zwei Plätze frei. Auf der Leinwand sah

man einen Mann auf dem Rücken liegen, auf seinem Gesicht saß eine Frau,

die von ihm geleckt wurde, und seinen Schwanz hatte eine andere Frau

zwischen den Brüsten. Aber ich war enttäuscht, daß wir nicht ungestört

waren. Jakob nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schenkel, und

seine Hand legte er mir so zwischen die Beine, daß er an meinen Kitzler

kam. Ich schaute mich im Kino etwas um, ob uns jemand beobachtete. Die

Reihe vor uns und hinter uns war voll besetzt und sonst alles leer.

Erst jetzt bemerkte ich, daß links von mir ein Mann und daneben eine

Frau saßen. Er hatte seine Hand unter dem Rock von ihr, und sie hatte

ihre Hand in seiner Hose. Ich beugte mich etwas vor, um an Jakob

vorbeizusehen auf die andere Seite, und neben Jakob saß eine Frau,

daneben ein Mann, und ich war nicht mehr böse, daß wir nicht alleine

saßen. Die Frau neben Jakob hatte den Schwanz ihres Nachbarn schon aus

der Hose und wichste ihn langsam.


Aus ihrem Kleid, das durchgehend geknöpft war, schaute einer ihrer Busen

heraus. Ich wollte jetzt auch einen Schwanz, also machte ich Jakobs

Hose auf, er zog sie etwas herunter, daß ich ungestört drankam. Alle

drei Paare saßen jetzt da, die Frauen die Schwänze in den Händen, und

die Männer an unseren Fotzen. Es wurde immer geiler, die vordere Reihe

schaute gar nicht mehr zum Film, sondern alle hatten sich umgedreht, um

uns zuzuschauen. Ich saß da mit weit gespreizten Schenkeln, Jakob war

mit einer Hand an meinem Kitzler und mit der anderen Hand an seiner

Nachbarin. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Kleid ganz aufgemacht, und

zu ersten Mal sah ich eine fremde Fotze, dabei auch noch total rasiert!

Ich wollte jetzt gefickt werden, darum stand ich auf, stellte mich

breitbeinig über Jakob, senkte mich langsam auf ihn, und seine

Nachbarin steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich war geil und

glücklich und konnte im Takt meiner Geilheit auf ihm reiten. Die Frau

auf meiner linken Seite setzte sich auf meinen Stuhl, also zwischen

ihren Partner und Jakob, zuvor zog sie sich noch den Pulli aus und den

Rock hoch. Jetzt waren links und rechts von Jakob jeweils eine Frau,

die mit einer Hand ihren jeweiligen Partner wichste, mit der anderen

reizten sie meine Nippel. Jakob hatte je eine Hand an den Fotzen und

seinen Riemen in meiner. Fast jeder der anderen Männer, die noch im

Kino waren, hatte seinen eigenen Lümmel in der Hand und wichste. Ich

weiß nicht mehr, wie oft ich abgespritzt habe, aber ich glaubte, ich

könnte ewig so weiterficken. Neben mir spritzte ein Zuschauer ab, an

mir vorbei genau auf die rasierte Fotze! Darauf stand ihr Mann auf,

stellte sich vor sie, und nach ein paar Wichsbewegungen spritzte er ihr

ins Gesicht, auf den Busen, und der Rest tropfte auf den kahlen

Kitzler. Sie stöhnte bei jedem Tropfen laut auf, versuchte, soviel es

ging, mit dem Mund aufzufangen, und den Rest hatte sie sich am Schluß

einmassiert. Links das Paar, da wurde die Frau immer noch von Jakobs

Hand bearbeitet, und die Frau sah aus, als ob sie gleich vom Stuhl

fließen würde. Ihre Beine fast zum Spagat gespreizt, ihre Hände rissen

an ihren Brüsten, als ob sie sie ausreißen wollte, und dann ein langer

erlösender Schrei Mir kommt's!" Danach ein leises Wimmern: "Schön...

Ihr Mann nebendran wichste sich die ganze Zeit selbst und spritzte weit

in die Luft. Ich sagte zu Jakob: "Spritz mir in den Mund!" Wir

tauschten die Plätze, so daß ich vor ihm saß, und er stand vor mir,

zielte auf meinen weit geöffneten Mund, machte noch ein paar

Wichsbewegungen, und seine ganze Ladung spritzte in meinen Mund. Dann

schleckte ich noch sehr zärtlich seinen Schwanz sauber von meinem

eigenen Saft Leider wurde es für mich Zeit, nach Hause zu gehen. Jakob

brachte mich noch im Auto zum Hauptbahnhof, daß ich mich noch schnell

umziehen konnte, dann fuhr er mich nach Hause. Auf der Fahrt war mein

Rock hochgeschoben, damit Jakob, Gott sei Dank hatte er ein

Automatikauto, ungestört an meiner Pflaume spielen konnte.


Ich hatte seinen Schwanz in der Hand, der aber nur noch halbsteif

geworden ist. Auf der Fahrt erzählte mir Jakob, er sei sehr oft im

Park, beobachte die Frauen und wichse dabei heimlich. Die Fahrt verging

viel zu schnell, und wir verabschiedeten uns Seit diesem Tag bin ich

nicht mehr die alte, nur zu Hause hat noch keiner etwas gemerkt. Ich

trage seitdem nie mehr Höschen oder BH, habe auch oft irgendetwas in

der Fotze, das ist am geilsten zu Hause, und mein Mann merkt davon

nichts. Ich bin auch immer wenn ich kann, im Park.





Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar

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