Оглавление
Gabi P.. Mutti, warum hast du mich nicht lieb?
Vater, Mutter, Kind ..
Auf kleinen Füßen die große Welt entdecken ..
Papa ..
Judith ..
Ein Mädchen steht im Walde…
Bald bin ich ein Schulkind! ..
Schöne, unbeschwerte Kinderzeit…
Der letzte Sommer vor dem ‚Ernst des Lebens‘…
Hurra, ich komme in die Schule!
Der Ernst des Lebens ..
Alles Gute zum Geburtstag!
Schneeflöckchen, weiß Röckchen ..
Weihnachten, Weihnachten bin ich zu Haus…
Lasst uns froh und munter sein ..
Ja hast du das Christkind denn nicht gesehen?
Karneval, Konfettis und ein kleiner Sterntaler…
Frühling, Frühling wird es nun bald ..
Langweilige Ostern ..
Düsseldorf…
Nirgends ist es so schön wie zuhause…
Der große Umzug nach Wiesbaden ..
Oma und Opa sind wieder da ..
Der Ernst des Lebens geht weiter…
Nicht ganz so wie bei Hanni und Nanni ..
Meine erste Zeit im Internat ..
Veränderungen ..
Osterferien und jede Menge Trubel ..
Sommerferien ... endlich!!
Omas neues Zuhause…
Viele Veränderungen und schon wieder eine neue Schule ..
Wie Mutti mir Heiligabend vermieste…
Und dann wurde doch noch alles gut…
Prosit Neujahr…
Jede Menge Schulstress und eine echte Freundschaft…
Mit großen Schritten Richtung Sommer…
Der „große Knall“ ..
Vorsichtig im Leben voran ..
Vergebliche Liebesmüh…
Happy Birthday to you…
Muttis „Neuer“ ..
Und noch ein „Neuer“ ..
Klassenfahrt, Schulabschluss & Co ..
Cha-Cha-Cha..
Ach ja ... Träume sind doch was Schönes ..
Die letzten großen Ferien ..
Liebe Oma und lieber Opa im Himmel ..
Отрывок из книги
Alles begann in einer kalten und nebligen Novembernacht des Jahres 1958.
Ich war, so erzählte meine Oma mir später, ein ganz normaler kleiner Schreihals, als ich das Licht der Welt erblickte. – Höchstens etwas schwerer, als manch andere Babys, denn Mutti hatte während ihrer Schwangerschaft tüchtig für 2 gegessen und das Resultat war eben ich: ein kräftiger, süßer Wonneproppen.
.....
Wenn meine Mutter mich aber dann wirklich mal besuchte, kam sie freitags am Mittag an und fuhr sonntags am Nachmittag wieder weg.
Für mich war das jedes Mal gefühlsmäßig eine Achterbahnfahrt. An den Freitagen, an denen sie ankam, war ich oben, an den Sonntagen, wenn sie nachmittags wieder wegfuhr, war ich ganz unten.
.....