Описание книги
Fallanalysen, über 50 Unternehmensbeispiele sowie 100 Farb- und S/W-Abbildungen machen das Buch zu einem nützlichen Begleiter für Studierende, Berufseinsteiger und alle, die beruflich Social-Media-Content erstellen.
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Inhalt
Vorwort
Literatur
1 Von der Individualkommunikation zur Social-Media-Kommunikation
1.1 Entwicklung des Internets vom Web 1.0 zum sozialen Netz
1.2 Definition Social Media und Social-Media-Content
1.3 Gesellschaftliche, politische und ökonomische Bedeutung der sozialen Medien
1.4 Dark Social
1.5 Zukunft der sozialen Medien
Literatur & Links
Übungsaufgaben
2 Publizistische Ziele von Journalisten und Content-Managern
2.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Ausrichtung
Content-Manager
Journalist
Der Journalist als Gatekeeper
Fazit
2.2 Klassifikation der Plattformen nach Art und Reichweite
2.3 Multimedia, Crossmedia, Transmedia – wie Content den Alltag durchdringt. Crossmedia – viele Kanäle erzählen dieselbe Geschichte
Online-Redaktionsalltag – die Jagd auf Klickzahlen
Transmedia Storytelling – viele Kanäle und eine Geschichte
Literatur & Links
Übungsaufgaben
3 Einsatz und Wirkung von Social-Media-Content aus Sicht der verschiedenen Akteure und Zielgruppen
3.1 Typologie und Motivation von Social-Media-Nutzern
3.2 Bedeutung der sozialen Medien und Auswirkung auf den Journalismus
3.3 Risiken der sozialen Medien und die Wichtigkeit von Medienkompetenz
Literatur & Links
Übungsaufgaben
4 Der redaktionelle Social-Media-Publizist als Content-Aufbereiter
4.1 Texten für das Web – publizistische Basiskompetenzen
4.2 Sprache und Stil in ausgewählten Plattformen – Content differenziert aufbereiten und veröffentlichen
4.2.1 Weblogs
Blogs zur internen Kommunikation
Blogs zur externen Kommunikation
Schreibstil im Corporate Blog
4.2.2 Microblogs
4.2.3 Social Networks wie FACEBOOK
4.3 Vom Shitstorm zum Candystorm durch Massenmobilisierung
4.4 Der Social-Media-Journalist zwischen redaktionellem und kommerziellem Content
Literatur & Links
Übungsaufgaben
5 Case Studies aus journalistischer Sicht
5.1 Weblogs. 5.1.1 blog.daimler.de
5.1.2 blog.plazahotel.de
5.2 Microblogs: Twitter.com/lufthansa_DE
5.3 Social Networks
Literatur & Links
Übungsaufgaben
6 Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Distribution von Content
6.1 Social-Media-Guidelines
6.2 Redaktionsplan
6.3 Organisation und Bündelung des Contents
6.4 Social-Media-Monitoring
6.5 Die Macht der Meinungsmacher nutzen
Literatur & Links
Übungsaufgaben
7 Rechtliche Voraussetzungen für das Publizieren auf Social-Media-Plattformen
7.1 Vor dem ersten Beitrag
7.1.1 Anonymität und Pseudonymität
7.1.2 Die Wahl des Benutzernamens
7.2 Bereitstellen eines Impressums
7.3 Beiträge verfassen (Posten – Tweeten – Bloggen)
7.4 Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
7.5 Recht am eigenen Bild
7.6 Urheberrecht
7.7 Haftung
Literatur & Links
Übungsaufgaben
8 Grundlagen des Social-Media-Business-Content
8.1 Definitionen
8.2 Social-Media-Business-Content im GOOGLE-Format
8.3 Manipulation von Social-Media-Business-Content
8.4 Fazit
Literatur & Links
Übungsaufgaben
9 Analyse bestehender Social-Media-Modelle
9.1 Warum Modelle? – um schneller komplexe Zusammenhänge zu verstehen
9.2 Die Sicht von Li und Bernhoff (2008) in der Weiterentwicklung von Michelis (2012)
9.3 Das Web 2.0-Four-Factors-Modell von Wirtz (2013)
9.4 Das Social-Media-Management-Modell von Pein (2014)
9.5 Der Werkzeugsatz der Content-Strategien von Leibtag (2014)
9.6 Der Einsatz von sozialen Medien im Verkaufsprozess bei Andzulis (2012)
Literatur & Links
Übungsaufgaben
10 Einführung in das SoMeBizCo-Modell (8x4-Modell) – Anforderungen, Kategorien und Funktionsweise
10.1 Das Grundmodell
10.2 Das Social-Media-Business-Content-Potenzial
10.3 Das interne und externe Audit mit SoMeBizAudit (10x4)
Literatur & Links
Übungsaufgaben
11 Anwendung des SoMeBizCo-Modells (8x4-Modells) in der Praxis
11.1 Die Grenzen der Wissenschaft, die Vorteile von praxisorientierten Handlungsmodellen
Forschungsleitfragen
Definition der vier Entwicklungsstufen
Praxisbeispiele für die vier Entwicklungsstufen
Entwicklungsstufe 2 – Aldi Süd:
11.2 Zielgruppen
Definition der vier Entwicklungsstufen
Entwicklungsstufe 1 – Nushu Würzburg:
Entwicklungsstufe 2 – BaByliss Germany:
Entwicklungsstufe 3 – Zeitschrift Vogue:
Entwicklungsstufe 4 – IKEA Deutschland:
11.3 Ziele
Definition der vier Entwicklungsstufen
Praxisbeispiele für die vier Entwicklungsstufen
Entwicklungsstufe 2 – Metzgerei Bauch Unterhaching:
Entwicklungsstufe 3 – L’ORÉAL Paris:
Entwicklungsstufe 4 – Fifty Shades of Grey:
11.4 Redaktionsplan und Content
Definition der vier Entwicklungsstufen
Praxisbeispiele für die vier Entwicklungsstufen. Entwicklungsstufe 1 – Schmitt Ladenbau:
Entwicklungsstufe 2 – Fleurop:
Entwicklungsstufe 3 – Pringles:
Entwicklungsstufe 4 – Converse:
11.5 Bildkommunikation:
Definition der vier Entwicklungsstufen
Praxisbeispiele für die vier Entwicklungsstufen
Entwicklungsstufe 4 – Beck’s:
11.6 Medienkanäle
Definition der vier Entwicklungsstufen
Praxisbeispiele für die vier Entwicklungsstufen
11.7 Dialogmanagement
Definition der vier Entwicklungsstufen
Praxisbeispiele für die vier Entwicklungsstufen
11.8 Key Performance Indicators (KPI)
Definition der vier Entwicklungsstufen
Praxisbeispiele für die vier Entwicklungsstufen
Literatur & Links
Übungsaufgaben
12 Fallstudien zum Social-Media-Business-Content
12.1 Fallanalyse »Toaster-und-Ei-Koch-Post« von AMAZON am 20. Januar 2015 – wie Sie mit Social-Media-Business-Content Kunden gewinnen
12.2 Fallbeispiel »Michael-Kors-Handtaschen« mit bis zu 351.976 FACEBOOK-Likes
12.3 Fallbeispiel »Schadensersatzklage über 70.000 € wegen eines falsch montierten Fliegengitters«
12.4 Fallbeispiel »Westwing«
Literatur
Übungsaufgaben
13 Aus- und Weiterbildung zum Social-Media-Contenter, Social-Media-Publizist oder Social-Media-Journalist
13.1 Warum nicht Social-Media-Manager für Content?
13.2 Ein neues Berufsbild
13.3 Zivilgesellschaftliche Aufgabe der Demokratie
Literatur& Links
Übungsaufgaben
14 Perspektiven
Literatur
Bildnachweis
Index
Weiterlesen bei utb
Weiterlesen bei utb. Kompakte Einführungen in die Kommunikationswissenschaft
Fußnoten
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar
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10.1 Das Grundmodell
10.2 Das Social-Media-Business-Content-Potenzial
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