Читать книгу South Africa - Gabriele Martha Mauch - Страница 5

Freitag 28.4.2017

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Cognac und Schoko Ostereier im Hostel Homebase, Internet, walk durch Cape Town, Woolworth, Sekt, Weiß und Rotwein und Toast gekauft, Verkäuferin sehr nett, welcome to South Africa. Fußgängerzone auf Bank Wein von South Africa probiert, Security und Polizeiaufgebot und Kontrollen extrem in der Stadt. Security Frau kommt und sagt es ist nicht erlaubt öffentlich Alkohol auf einer Bank zu trinken. Touristinfo, Broschüren über Stadt und das Land geholt. Walk zur Waterfront, Cape Town. Auf dem Weg dorthin Weißen und Schwarzen getroffen, sie sind Freunde und Nachbarn. Sie begrüßen sich und der Schwarze sagt zum Weißen, you look like Jesus, wir gehen vorbei, Schwarzer sagt, there is another Jesus und meint Barbarossa, Riesenstimmung entsteht, schöne Begegnung und Austausch, Weißer ist Deutscher und lebt und arbeitet in South Africa, mit South Africa Frau, Schwarzer hat Coffee Shop und lädt uns ein. Zudem hat er Verwandte in Melbourne, denen könnten wir Geschenke von ihm mitbringen wenn wir zurückfliegen. Herzliche Verabschiedung, günstigerer Geldtausch privat auch angeboten. Waterfront, Wein, Sekt bei Markthalle, hinter uns weiße South Africa Gruppe am Tisch, wir fragen wo der Fischmarkt ist, sie erklären es uns wo er sein soll. Riesenstimmung, welcome to South Africa, kurze Erklärung von unserer Seite, Deutsche die in Australien leben. Frage nach dem Wichtigstem im Leben, Antwort ihrer Seite, ... be kind. Wir schlendern weiter, Fischmarkt? Gegenüber sind Restaurants am Hafen. Kurz angeschaut, Bedienung sagt zu Barbarossa, ich bin neidisch auf deine vielen Haare und den großen Bart, war aber nett gemeint. Pier und Waterfront weiter erforscht, im Hintergrund Tafelberg, bestes Wetter und Fotosession. Bei der Bank Geld getauscht, 300 Euro ergeben 4089 Rand, Einkaufszentrum mit edelsten Geschäften, foodcourt und Supermärkten entdeckt, erinnert an Sydney. An der Waterfront überall Straßenmusik, beste Stimmung und viel Reichtum, gleichzeitig extreme Kontraste zwischen arm und reich. South Africa, 11 offizielle Sprachen. Bevölkerung von Reich bis Mittelschicht bis Armut, jeglicher Hautfarbe, white, coloured and black. Trotzdem, die white people sind meistens reich, die black people arbeiten immernoch für sie und coloured people haben oft einen guten Wohlstand und eine gute Arbeit. Die Waterfront ist reich, alles edel, unerwartet, Straßenzüge und Häuser sehr schön, Gourmetgerichte in Restaurants und im Supermarkt sehr gut und fein, extreme Vielfalt, alles riecht und schmeckt gut. Menschen sind bedacht auf Erscheinung und Kleidung, alles perfekt. Supermarkt Pick and Pay entdeckt, riesig und großes Sortiment an Gourmet und Weinen. Frische Sushi Platte für 169 Rand und Weine gekauft, Rose und Pinotage, jeweils für 40 Rand. Auf Bank am Meer Sushi und Weine genossen. Rückweg von Waterfront zum Hostel in der Stadt, Brücke geht auf, Jachten und Boote fahren vom Hafen raus und rein, wir müssen als Fußgänger warten und freuen uns über den Anblick, das Abendlicht und den Tafelberg im Hintergrund. Sonnenuntergang, beim Rückweg wird es dunkel, 18.30 Uhr und die Stimmung schwingt um in der Stadt, Bettler wollen Geld von uns, fast keine Leute mehr auf der Straße, also nachts unterwegs sein ist Tabu. Angekommen im Hostelzimmer, Sekt, Wein, Chips. Unter uns auf der Straße Riesengeschrei und Streit und Aggression zwischen Taxifahrern. Einer schreit, der andere steigt nicht aus, Polizei kommt und beschwichtigt und geht weiter, extrem. Broschüren von South Africa angeschaut und Route für die Reise überlegt. South Africa Weine im Zimmer probiert und reingeschmeckt, Stellenrust Pinotage, Wolftrap Rose, Graham Beck Shiraz 2013, Velte Verde Chardonnay, Sauvignon Blanc, Sekt Organic Brut. Marilyn Monroe Zimmer genossen.

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