Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 43 - Gabriele Sommer - Страница 3
Meine geile Tittenfickkuh
ОглавлениеSeit frühester Jugend mit ca.12 Jahren entdeckte ich meine Vorliebe für
Damenwäsche, am Anfang waren es nur Nylonstrümpfe und Strumpfhosen die
ich meiner von meiner Mutter heimlich nahm. Später kamen Miederhöschen,
Strapse, Slips, BH, Korsagen, Miniröcke, durchsichtige Blusen hinzu.
Diese geilen Sachen habe ich dann angezogen und bin so durch unser Haus
gelaufen. Da meine Eltern beide berufstätig waren hatte ich genügend
Zeit nach der Schule diese Sachen zu tragen. Heute bin ich 25 und trage
immer noch gerne diese geilen Sachen, nur mit dem Unterschied es sind
meine eigenen, die ich selbst bezahlt habe. Anfangs habe ich sie mir
aus dem Katalog bestellt, dann bin ich in große Kaufhäuser gegangen um
mir diese zu besorgen. Nach langer Suche habe ich dann ein
Miederwarengeschäft gefunden, wo ich die Sachen auch ausprobieren
konnte. Von diesem Einkauf, und was sich daraus entwickelte, möchte
ich nun hier berichten. Ich schlenderte so durch die Fußgängerzone
unserer Stadt und machte einen Schaufensterbummel. Besonders hatten es
mir mal wieder die schönen Dessous oder Nylons angetan. In einer
Nebenstraße sah ich ein Reklameschild, Miederwarengeschäft. Neugierig
geworden, ging ich hin und schaute mir im Schaufenster die auslagen an.
Dort entdeckte ich eine schöne schwarze Korsage die sehr raffiniert
geschnitten war. Leider war ich dem Tag noch zu ängstlich um hinein zu
gehen. Im inneren des Geschäfts sah ich nur eine ältere Verkäuferin.
Ich beschloss das Geschäft ein wenig zu beobachten, welche Kunden
reingehen, wie das Publikum ist was dort käuft, wie viele
Verkäuferinnen dort beschäftigt sind. Nach meinen Feststellungen kam
ich zu dem Ergebnis, das es sich um ein Geschäft handelte, das viele
Stammkunden der Generation zwischen 35-50 hatte. Beim Personal sah ich
nur immer die eine ältere Verkäuferin. Nach ca. 2 Wochen fasste ich den
Mut in den Laden zu gehen. Mit Herzklopfen trat ich ein. Die
Verkäuferin kam auf mich zu und fragte ob sie mir helfen könne. Ich
sagte ihr, das ich mich für die schwarze Korsage im Schaufenster
interessieren würde. Sie ging zum Schaufenster und holte sie raus, und
meinte diese Korsage hätte sie auch noch in anderen Farben als schwarz
vorrätig. Dann fragte sie nach der Größe der Dame für die sie bestimmt
sei. Da kam ich ins stottern, was sie natürlich bemerkte. Mit einem
leichten Lächeln auf dem Gesicht sagte sie es bräuchte mir nicht
peinlich zu sein, sie hat mehrere männliche Kunden, die solch schöne
Sachen für sich selbst kaufen würden. Wenn ich wollte könnte ich die
Sachen die mich interessieren würden auch gleich hier anprobieren, und
gegebenenfalls auch ändern lassen. Ich wusste nicht was ich sagen
sollte, und bekam kein Wort raus. Sie meinte nur ich solle vorher einen
Termin mit ihr machen, wenn ich gewillt wäre die Sachen anzuprobieren,
dann würde sie den Laden vorübergehen schließen, damit keine
unvorhersehbare Überraschungen durch Kundinnen vorfallen. Wenn ich das
Teil anziehen möchte, würde sie den Laden jetzt für eine kurze Zeit
schließen, ich soll mich doch bitte entscheiden. Nun, jetzt war ich
einmal hier, hatte eine verständnisvoll Frau als Verkäuferin gefunden,
da wollte ich auch die Korsage anprobieren. Ich sagte ihr, das ich die
Korsage mal gern anziehen würde. Darauf ging sie zur Ladentür, hing ein
Schild raus und schloss ab. Sie ging zu einem Regal und holte eine
Korsage die mir passen würde, und zeigt auf die Umkleidekabinen. Ich
nahm das geile Teil und verschwand in der Umkleide. Ich zog mich bis
auf meinem Slip aus, und zog die Korsage an, sie passte wie angegossen.
Plötzlich öffnete sich der Vorhang und Ilse, so hieß sie, meinte sie
müsste mich mal begutachten. Sofort legte sie Hand an mich zupfte da
ein bisschen und da ein bisschen und die Korsage saß. Sie meinte nur,
meine Brust käme so nicht richtig zu Geltung, und verschwand. Während
ich mich so im Spiegel betrachtete bekam ich einen Ständer. Als Ilse
zurückkam versuchte ich diesen zu verbergen, doch sie war eine
erfahrene Frau die dies schon längst bemerkt hatte. Ich soll mich nicht
schämen, es wäre eine ganz normale Reaktion, und zog mich einfach an
sich. Dann schob sie mir weiche Brusteinlagen in die Korsagenkörbchen
und meinte für meine Figur würden die reichen, ich hätte jetzt
Brustgröße 85 C. Ich betrachtete mich im Spiegel und musste
feststellen, das diese einlagen eine super Sache sind, besser als mit
einem Frotteetuch oder Socken die BH- oder Korsagenkörbchen
auszustopfen. Ich konnte nicht anderen, ich nahm meine beiden neue
Brüste in die Hand und streichelte sie. Ilse betrachtete das Schauspiel
und lächelte. Ich sagte ihr das ich die Korsage sowie die Brusteinlagen
nehmen würde. Ich zog alles wieder aus und gab es Ilse zum einpacken.
Als ich mich wieder angezogen hatte bezahlte ich und wollte den Laden
verlassen. Da fragte mich Ilse ob ich verheiratet wäre oder eine feste
Freundin hätte. Ich sagte bin weder verheiratet noch in festen Händen.
Sie lächelte schon wieder und meinte das wir uns ja mal zu einem Kaffee
in einem Bistro treffen könnten. Ich war zuerst etwas sprachlos von
einer reifen Frau so angesprochen zu werden. Aber durch die Tatsache,
das sie mir viel Verständnis entgegen gebracht hat, willigte ich ein.
Wir verabredeten uns für den kommenden Abend in einem Bistro. Ich war
eine Stunde vor unserer Verabredung im Bistro und hatte uns einen
schönen ruhigen Tisch in einer Nische ausgesucht. Dann sah ich Ilse ins
Bistro kommen, sie hatte einen knielangen blauen Faltenrock, eine
schöne halbdurchsichtige weiße Bluse an. Drunter trug sie einen weißen
Spitzenbh der ihre großen Brüste richtig zur Geltung brachte. Sie
schaute sich um und sah mich. Ich fragte was sie trinken wolle, sie
nahm wie ich einen Kaffee. Sie setzte sich direkt neben mir. Wir
begrüßten uns und dann war auch eine gewisse Zeit Funkstille. Ilse war
eine reife erfahrene Frau und wusste wie man ins Gespräch kam. Sie
erzählte mir das sie seit einigen Jahre Witwe war und in keiner festen
Beziehung lebte. Sie sei auch nicht in dem Geschäft angestellt, sondern
es gehöre ihr. Ich taute langsam auf, und wollte wissen ob sie viele
Kunden wie mich hätte. Sie antwortete nein, die meisten kommen nur um
ihre Frau zu beschenken. Dann fing sie an zu erzählen. Ich wäre erst
ihr dritter männlicher Kunde der auch die gekauften Sachen selber
tragen würde. Der andere wäre ihr Bruder und der dritte sei ihr Mann
gewesen. Sie habe deshalb unter anderem auch ihren Mann geheiratet weil
er Damenwäsche getragen habe. Er sei ein guter Freund ihres Bruders
gewesen durch ihn hätte sie auch damals ihren Mann kennen und leiben
gelernt. Ihr Bruder trage schon seit dem 10 Lebensjahr schöne
Damenwäsche, er sei jetzt 57, 3 Jahre älter als sie. Durch das
Miederwarengeschäft, das ihre Eltern früher hatte wäre es ein leichtes
für ihren Bruder gewesen an schöne Dessous und Nylons zu kommen. Sie
hat ihn dann mal erwischt wie er sich in Damenwäsche selber machte, am
Anfang sei sie schockiert gewesen, aber dann fand sie Gefallen daran
ihren Bruder heimlich zu beobachten. Da tat sie dann auch über Jahre
hinaus, wobei sein bester Freund, ihr späterer Ehemann, die gleiche
Vorliebe hatte. Sie beobachtete die beiden wann immer sie Zeit hatte.
Sie war regelrecht süchtig die beiden Jungs, im alter von 21 Jahren sie
18 bei ihren Spielchen zu beobachten. Es kam so weit das sie sich
selbstbefriedigte beim zuschauen. Es passierte dann Karneval die
beiden hatte sich als Frau verkleidet und wollten tips von mir haben
wie sie schminken sollten, wie sie sich bewegen müssen, ob sie ein paar
Sachen von geliehen haben könnten u.s.w. Ich tat ein wenig überrascht,
das sie sich als Frau verkleiden wollten, aber ich würde ihnen helfen,
aber nur wenn ich mit ihnen gehen durfte, nach kurzer Beratung waren
sie einverstanden. Ich besorgte ihnen die gewünschten Sachen, teils von
mir, teils von meiner Freundin. Als der Tag näher rückte wurden beide
nervös. Ich gab ihnen die Sachen zum anziehen, anschließend würde ich
sie dann schminken. aLs beide in mein Zimmer kamen, machte ich einen
erstaunten Eindruck, ich wollt mich ja nicht verraten, das ich ihr
Geheimnis schon seit langem kannte. Bei beiden konnte man sehen das sie
einen BH und Nylons trugen. Beim schminken konnte ich es mir nicht
verkneifen beide es was aufzugeilen. Meinem Bruder langte ich einfach
mal an seine Titten die etwas zu groß waren nach meinem dafürhalten,
seinem Freund strich langsam über seine Nylons. Bei beiden bleib dies
nicht ohne Nachwirkung, ihre Röcke beulten sich vorne, wo ich sie
freundlicherweise drauf hinwies. Sie bekamen beide einen roten Kopf und
verließen schlagartig mein Zimmer. Ich glaube sie hatten sich noch
schnell einen runter geholt, denn als wir ausgingen, wenige Minuten
später waren ihre Beulen verschwunden. Ich hatte mich geil
aufgedonnert, hautenges schwarzes Lederhotpants, durchsichtige rote
Bluse und einen schwarzen Lederbh drunter, geile rote Stiefeletten. So
zogen wir von Kneipe zu Kneipe der Alkohol floss dabei in Strömen, und
wir wurden ungehemmter. In dieser Laune erzählte ich den beiden, das
ich schon seit längerem Wisse, das sie beide geile Damenwäscheträger
sind. Sie wurden glaube ich sofort nüchtern. Mein Bruder nahm mich
beiseite und wollte wissen wem ich alles davon erzählt habe. Als er
hörte das ich alles für mich behalten war er beruhigt. Als ich dann
noch erfuhr das beide Bisexuell waren und sich beide auch für Frauen
interessieren würden, beschloss ich seinen Freund aufzugeilen. Beim
Tanzen schmiegte ich mich immer an ihn und flüsterte ihm ins Ohr wie
geil er aussieht in Frauensachen, dies bleib natürlich nicht ohne
Wirkung bei ihm, er hatte immer öfters eine Beule zwischen seinen
Beinen. Ich rieb immer öfters mit meinem Knie über seine Nylons, er
wurde dann immer verlegen und meinte ich soll doch bitte aufhören,
sonst könne er die Tanzfläche nicht verlassen. Ich tat ihm den
Gefallen, aber dafür zerrte ich ihn an einem Tisch der gerade frei
wurde und in einer dunkeln Ecke war. Mein Bruder gesellte sich zu uns,
den ich aber gleich wieder weg schickte Getränke holen, das würde
bestimmt 20 Minuten dauern bis er sich durchgekämpft hätte. Ich war mit
Fred so hieß nun alleine. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Er war
eher der schüchterne Typ, mir wars egal. Beim küssen streichelte ich
seine nylonbestrumpften Schenkel, sofort hatte er wieder einen stehen,
was ihm sichtlich peinlich war. Um ihn ein wenig zu beruhigen legte ich
eine seiner Hände auf meine linke Brust. Er fing auch langsam diese zu
streicheln. Meine Hand wanderte unter seinem Minirock und beschäftigte
sich mit seinem Schwanz, den ich durch seinen Damenhöschen massierte.
Als ich merkte das er bald spritzen würde hörte ich auf und gab ihm
einen richtigen Zungenkuss, dabei wurde meine Brust schön fest durch
seine Hand geknetet. Wir waren richtig zugange als mein Bruder
plötzlich neben uns stand und die Gläser absetzte. Es sah so aus als ob
er eifersüchtig auf wäre, als ob ich ihn seinen Busenfreund ausgespannt
hätte. Ich zog ihn zu mir runter und gab ihm auch einen langen
Zungenkuss, wobei ich auch ihm unterm Mini fasste. Bei ihm hatte es die
gleiche Wirkung, sein Schwanz wurde immer härter. Aber war ja mein
Bruder, mit ihm wollte ich nichts anfangen, so ließ ich meine Hand von
seinem Schwanz über seine Nylons nach unten gleiten, als ich plötzlich
merkte wie er abspritze, die ganze geile Sahne lief über meine Hand. Er
setzte sich neben mir und entschuldigte sich. Ich nahm die
Entschuldigung an, ich brauchte ihn ja nicht so zu reizen. Den weiteren
Abend tanzte ich immer öfters mit Fred, er wurde auch immer lockerer.
Auf einmal meinte mein Bruder er wolle uns alleine lassen und nicht
weiter stören, er suche sich mal eine nette geile Freundin für heute
Abend. Fred und ich wechselten wieder das Lokal gegen 3:00 Uhr brachte
er mich nach Haue. Ich wollte ihn noch zu mir ins Zimmer locken, was er
dankbar ablehnte er müsse sich erst mal darauf einstellen eine geile
Freundin gefunden zu haben und es nicht gut aussähe wenn man am ersten
Abend direkt ins Bett steigen würde. Als in mein Zimmer gehen wollte
hörte ich Stöhngeräusche aus meines Bruders Zimmer. Hatte er eine
Freundin aufgerissen, ich schaute durch Schlüsselloch, lag er doch
tatsächlich mit einer meiner Freundinnen im Bett und wurde oral
verwöhnt. Ich verzog mich in mein Zimmer und dachte über den
vergangenen Abend nach, dabei wurde ich wieder richtig geil, so geil,
das ich meinen Vibrator aus der Schublade holte und es mir besorgte.
Mit Fred traf ich mich immer öfters, durch meinem Bruder hatte er
erfahren, das ich wusste, das er Damenwäsche trug. Über dieses Thema
haben wir uns dann lange unterhalten, denn ich hatte nichts dagegen
wenn er mit mir in Damenwäsche ins Bett ging, nein im Gegenteil er
machte mich nur noch geiler. Später heirateten wir, Kinder wollten wir
nicht. Auf seinen Wunsch haben wir öfters meinen Bruder in unsere
geilen Spielchen miteinbezogen, ohne jedoch, das ich mit meinem jemals
geschlafen hätte. Er ist auch verheiratet, aber seine Frau weiß zwar
das er Damenwäsche trägt, mag es aber nicht. Wenn er das Bedürfnis hat
als Frau zu gehen dann kommt er zu mir, ich kleide ihn dann mit den
schärften Klamotten ein. So jetzt kennst meine Geschichte. Bist du
eigentlich bi, fragte Ilse mich. Nein meinte ich hab noch nie etwas mit
einem Mann gehabt, könnte mir aber vorstellen, wenn ein Mann
Damenwäsche trägt das vieles passieren könnte. Ich danke Ilse für ihr
geile Geschichte. Sie hat mich so erregt, das ich einen Steifen in der
Hose hatte. Als ich unbemerkt nach unten schielte, lächelte sie mich
wieder an und legte ein Hand zwischen meinen Schritt. Ganz langsam fing
sie an mich zu massieren. Ich legte ebenfalls meine Hand auf ihren
Oberschenkel und streichelte diese ganz zärtlich. Dann gab sie mir
einen zärtlichen Kuss auf die Wange, und flüsterte mir ins Ohr, das ihr
der Abend sehr gut gefallen hätte, und ob ich nicht Lust hätte mit ihr
nach Hause zu Fahren und mich dort von ihr geil anziehen und stylen zu
lassen. Da ich auch geil war, willigte ich ein. Wir fuhren beide zu
ihr. Sie wohnte alleine, am Stadtrand in einem Einfamilienhaus. Sie
führte mich ins Wohnzimmer und ging selbst in die Küche um Kaffee zu
machen. Als sie wieder kam, hatte sie den Faltenrock gegen einen
schwarzen Latexmini getauscht, dazu trug sie nur einen schwarzen
Spitzenbh und schwarze high heels. Sie kam auf mich zu und drehte sich
um die eigene Achse, ich sollte sie begutachten, was ich aus sehr sehr
ausgiebig tat. Ich zog sie leicht an mich und küsste sie auf den Mund,
wobei sie sofort ihren Mund öffnete und mir ihre Zunge reinschob. Sie
verpasste mir einen Zungenkuss den ich noch nicht erlebt hatte, ich
bekam kaum noch Luft. Anschleißend schleppte sie mich in ihr
Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und warf mir ein paar geile
Sachen zu, die ich nun anziehen sollte. Darunter war eine enge rote
Latexkorsage, halterlose schwarze Nylons, ein hauchdünnes rote
durchsichtiges French - Höschen sowie noch eine schulterlange
rotgelockte Perücke. Bei der Latexkorsage musste sie Hand anlegen, das
geile Teil war so eng, alleine hätte ich nicht geschafft diese
anzuziehen. Die anderen Sachen konnte ich alleine anziehen. Sie meinte
wenn ich fertig wäre sollte ich runter in die Küche kommen, sie würde
noch ein paar Schnittchen machen. Als ich fertig war ging ich so in die
Küche. Da stand sie nun mit dem Rücken zu mir und schmierte einige
Schnittchen. Da ich mittlerweile mutiger geworden war, stellte ich mich
hinter sie und umfasste zärtlich von hinten ihre Brüste, die zärtlich
massierte. Dann strich ich mit einer Hand über ihren geilen
Latexhintern. Sie quittierte mir diese Behandlung mit einem leichten
stöhnen, und drehte sich zu mir rum. Sie begutachtete mich und meinte
sie müsse mich noch schminken, ich soll mich auf den Stuhl setzen, sie
würde ihren Schminkkoffer holen. Sie war auch direkt wieder zurück,
trug Rouge auf mein Gesicht auf, schminke meine Lippen schwarz, und
trug Lidschatten schwarz auf. Ich ging ins Bad und sah in den Spiegel,
ich konnte es gar nicht glauben was so ein bisschen Schminke einen
Menschen verändern kann, ich wurde geil von mir selber. Zurück in der
Küche, war der Tisch gedeckt und wir aßen ein paar Schnittchen und
tranken dazu Kaffee. Ilse verschwand mal kurz, kam aber sofort wieder.
Dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer. Sie hatte während ich in der
Küche war, gedämpftes Licht und langsame Schmusemusik gemacht. Sie nahm
mich in den Arm und tanzte mit mir. Während des tanzens küsste sie mich
und massierte meinen harrten Schwanz durch das geile Höschen. Ich fing
an ihre tolle Titten zärtlich zu streicheln und ab und zu mit der Zunge
über den geilen BH zu lecken, dadurch wurden ihre Brustwarzen immer
härter und härter. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr unter den
Latexmini. Wie ich es mir gedacht hatte, die geile Ilse hatte kein
Höschen mehr an und war blank rasiert. Nun fing sie an mir geilen
Worten aufzugeilen. Sie nannte mich ihr Schwanzmädchen, ihre kleine
Schwanznutte die sie gern verführen möchte, dabei massierte sie immer
härter meinen Schwanz. Sie machte so geil, das ich mich vor sie
hinkniete ihren Mini hochschob und meinen Kopf darunter verschwinden
ließ. Sie machte sofort ihre Schenkel weit auseinander. Ich fing an sie
zu lecken und dabei ihren geilen Arsch zu kneten. Ilse fing an zu
stöhnen.
"Ja das hab ich lange vermisst" "Leck mich meine geile Schwanzstute" "Oh
wie gut mir das Tut" "Nicht aufhören, geiles Schwanzmädchen, leck mich
schööön weiter" "Ooooh ist das geeeill" "Steck mir einen Finger in
meinen Hintern" "komm mach schon, das ist geil für mich"
Ich steckte ihr einen Finger in ihren geilen Stutenarsch und fickte sie
auch damit.
"Jaa, jaaa ist das geil, oh, schööönn" "Ich komme, ich komme, ooooohhh,
jaaaa, Schöööön"
Ich hatte sie zum Höhepunkt gebracht. Jetzt musste sie sich erst mal
setzen, sie schien fertig zu sein. Ich setzte mich neben sie und nahm
sie in den Arm. Meine Schwanzspitze schaute oben aus dem Höschen, so
geil war das für mich gewesen.
"Das war schön, du hast mich schön zum Orgasmus gebracht" "Danke" "Seit
lange hatte ich wieder mal einen Höhepunkt, den ich mich nicht selbst
verpasst habe."
Sie schien sich etwas erholt zu haben, denn sie fasste mir ins Höschen
und holte meinen Schwanz raus. Sie beugte sich tief runter und nahm ihn
in den Mund. Sie blies mir einen. Es dauerte nicht lange und ich
spritze ihr alles in den Mund.
"Das war die Krönung für mich den geilen Saft zu saugen" " Ich wusste
das du nicht lange durch hälst" " aber glaub wir es wird noch schön für
dich heut Abend"
Sie nahm meine Hand und führte mich, in ein anderes Schlafzimmer, wo ein
Messingbett drin stand. Es war sehr groß, sie nannte es ihre
Spielwiese. Sie dirigierte mich geschickt aufs Bett, so das sie oben
lag. Sie küsste mich überall. Ich nahm mich derweil ihrer dicken
prallen Titten an, die ich nun etwas stärker knetete. Dann öffnete ich
den Verschluss vom BH und zog ihn ihr aus. Jetzt gab es für mich kein
halten mehr, ich nahm die dicken Titten in den Mund und saugte
abwechselnd wie verrückt daran, und knetete sie weiter. Ilse nahm
meinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz in den Mund und blies
ihn ganz leicht, wobei sie zusätzlich meinen Hodensack massierte. Dann
ohne Vorwarnung hob sie ihren Latexmini hoch und setzte sich auf meinen
harten Schwanz.
"So mein geiles Schwanzmädchen, jetzt wird geritten" "Du massierst dabei
meine dicken Titten" "Los, nimm sie, knete sie" "Komm sauge sie auch"
Sie ritt mich langsam und bearbeitete ihre dicke prallen Titten. Sie war
eine erfahrene Reiterin, das merkte man, denn kurz bevor ich kam hörte
sie auf und presste mit ihren Schamlippen meinen harten zum spritzen
bereiten Schwanz zusammen. Die wiederholte sie über eine Stunde lang,
ohne das ich abspritzen konnte.
"Na meine Süße gefällt dir meine Art dich zu reiten" "Hab lange keinen
so geilen Hengst unter mir gehabt" "Gespritzt wird noch lange nicht"
"Du spritzt es wenn ich es will, verstanden."
Ich versprach ihr alles zu tun was sie wollte. So eine geile Frau hatte
ich noch nie, die einen so geil machen konnte. Dazu kam noch das sie
eine reife erfahrene Frau war, mit einer solchen hatte ich noch nicht
das vergnügen gehabt, die meisten waren in meinem Alter gewesen. Dann
erhob sich Ilse und setzte sich verkehrt herum auf mich. Sie ließ sich
ganz langsam mit ihre Arschfotze auf meinem Schwanz sinken. Meine Güte
war die hinten eng gebaut, so ein Gefühl kann man nicht beschreiben,
das musste man erlebt haben.
" So mein geiles Schwanzstütchen, jetzt reite ich dich mit meiner geilen
Hintertür" "Merk dir eins, dein geiles Arschfötzchen, reite ich dir
auch ein" "Ich mach dich zu nicht nur zum meinem Reithengst, nein du
wirst auch von mir zur Stute gemacht" "Stell es dir schon mal vor, von
mir gebumst zu werden" "Gefällt dir diese Vorstellung"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war geschockt, wollte Ilse
mich doch praktisch in den Arsch vögeln. Ich sagte ihr, das ich bis
jetzt noch nicht mal eine Kerze in meinem Arsch hatte, geschweige was
anderes. Sie meinte nur es gibt immer ein erstes mal, ich soll mir
keine Gedanken machen, ihren Mann hat sie ja schließlich damals auch
immer in den Arsch gebumst, der fand das ganz toll. Sie ritt weiter mit
ihren geilen Arschfotze auf meinem Pimmel, der ihr anscheinend sehr gut
tat. Ich fasste von hinten an ihre dicken Glocken und läutete ihre
Titten. Sie lies sich das alles gefallen, denn wie sie ja selbst sagte,
mag sie es wenn ihr die prallen Brüste massiert. Sie wechselte noch
mehrmals ihre geilen Fotzenlöcher mal vorne rein mal in ihrem geilen
Hintern.
" Komm meine Süße, setzt dich auf mich"
Sie legte sich auf dem Rücken und ich sollte mich auf sie setzen. Ich
setzte mich auf sie.
"Komm höher, will deinen Mädchenschwanz zwischen meine Titten spüren" "
Ja so ist es gut, leg deinen Riemen zwischen meine Titten, die ich dann
dann geil zusammen drücken werde." " Ja ja genau so, will ich ihn
spüren" "Los fick meine Titten jetzt" "Meine geile Tittenfickkuh, du"
"Schön machst du das, oh, jaaaaa" "Geil meine Süße" "Stoß ihn tieefer
durch, will ihn im Mund haben" "Schöööööön, genau so will ich es haben"
"So ist es gut meine kleine süße Tittenfickerin" "Komm spritz mir deine
Sahne rein" "Mach schon, es macht mich geil, deinen Mädchenschwanz so
zu verwöhnen"
Ohne Vorwarnung spritze ich ihr alles in ihre geile Maulfotze, sie
presste ihre Titten noch fester zusammen, melke mich mit ihren dicken
Eutern, bis mein Sack leer war.
" Na, hast es dir gefallen meine süßes Schwanzmädchen"
Ich war zwischen ihren Titten und in ihrem Mund gekommen, so etwas hatte
ich noch nicht erlebt, war aber geile Erfahrung, die ich nicht mehr
missen möchte. Ich stieg von ihr ab und legte mich neben sie. Sie bat
mich darum diese Nacht bei ihr zu bleiben. Es wäre auch für sie so
schön gewesen wieder mal richt rumgesaut zu haben, sie brauche jetzt
jemanden an den sie sich anlehnen könne, und mit dem sie morgen früh
schön schmusen könnte. Diesen Wunsch konnte ich ihr nicht abschlagen,
ich blieb bei ihr. Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege, aber
nicht für lange, denn es bahnte sich eine lange Freundschaft an, in dem
noch viel in geiler Wäsche gefickt wurde, später stieß auch noch ihr
Bruder dazu.