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Es war wunderschön

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Im Sekretariat unseres Gymnasiums wusste man: Fürs Praktikum über 14

Tage durften sie mir jedes Jahr einen oder eine schicken. In meinem

kleinen Betrieb mit nur drei weiteren Mitarbeiterinnen bekamen sie viel

Praxis mit. Die Berichte, die sie schrieben, wurden sehr gelobt. Das

stellte auch meiner Firma ein gutes Zeugnis aus. Diesmal hatten sie mir

ein Mädchen geschickt. Gerade 18 geworden. Kerstin war ein Blickfang für

Männeraugen. Als sie sich seinerzeit bei mir vorstellte, schmolz ich

innerlich hin wie der letzte Schnee in der Frühjahrssonne. Aber warum

sollte man sich warme Gedanken machen als Vierziger? Diese Zeiten waren

vorbei.


Kerstin konnte man gut in unsere Büroarbeit einbinden. Sie hatte eine

schnelle Auffassungsgabe, war gründlich, fleißig. Dazu von ausgesuchter

Höflichkeit. Wie man sich junge Leute heute eigentlich kaum noch

vorstellt. Sie bekam schnell mit, dass die Arbeiten nach Feierabend

nicht gerade begehrt waren. Da mussten die beiden Drucker nachgesehen

und mit neuem Papier ausgestattet werden, alle zwei, drei Tage die

Patronen ausgetauscht. Wir saugten auch abends kurz durch; eine

Reinemachefrau leistete ich mir nur einmal die Woche. Am vierten Tag

meinte Kerstin, ich könne sie ruhig für den Rest ihres Praktikums dafür

einteilen. Die Kolleginnen, die das hörten, applaudierten und lobten

sie: "Die Jugend von heute ist scheinbar doch besser, als alle

sagen." Kerstin errötete leicht. "Das finde ich nett von

dir", gab ihr zurück, "du bist ja wirklich eine

Muster-Praktikantin."


Am Donnerstag half sie das erste Mal nach Feierabend mit; wir brauchten

gut 40 Minuten. Ich bot ihr an, wie ich es bei meinen Mitarbeiterinnen

auch tat, dass wir uns eine Pizza, einen Salat oder etwas Ähnliches

holen könnten; gleich die Ecke gab es eine nette Pizzeria. "Ja,

gern. Was möchten Sie denn?" fragte sie mich. "Eine kleine

Vier Jahreszeiten", antwortete ich. "Und du kannst dir

bestellen, was du willst." Ich drückte ihr einen 20-Euro-Schein

in die Hand. Sie ging das Essen holen. Ich bot ihr bei Tisch ein Glas

Rotwein an, aber sie wollte lieber Cola. Ein solides Mädchen, dachte

ich bei mir. Sie verabschiedete sich, ich sah ihr noch versonnen nach.

Und merkte es erst, als sie sich noch einmal umdrehte. Sie lächelte. Ob

sie gesehen hatte, dass ich rot geworden war?


Freitag Abend. Dieselbe Arbeit. Diesmal wollte ich einen Salat, sie nahm

Nudeln. "Heute würde ich ein Gläschen mittrinken", sagte

sie. Ich fand das schön und sagte es ihr auch. Ich öffnete die

Flasche, sie ging zum Schrank, in dem die Gläser standen. Ich drehte

mich mit der entkorkten Flasche um, da stand sie mit beiden Gläsern in

der Hand und lächelte mich an. Wir standen ganz nah beieinander. Wie

ein Geistesblitz durchfuhr es mich, ich riskierte es einfach: Ich

beugte mich fix zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie

schien zu staunen - oder doch nicht. Obwohl ich noch die Flasche

in der Hand hielt, stellte sie die Gläser ab. Ich dachte: Vielleicht

haut sie mir jetzt eine runter, geht und kommt nicht wieder. Und

erzählt überall, auch in der Schule, ihr geiler Chef habe sie anmachen

wollen. Nein, sie trat näher und küsste mich ebenfalls. Einen Hauch

intensiver noch als ich sie zuvor. Jetzt stellte ich die Flasche weg,

drehte mich um, nahm sie - wohl noch vorsichtig und gar nicht

aufdringlich - in den Arm, küsste sie wieder. Testete mit meiner

Zunge, ob sie vielleicht einen intensiveren Kuss wollte. Es dauerte

einen Moment, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm meine Zunge in

ihrem Mund auf. Spielte mit ihrer und meiner. Ich drückte sie fester an

mich. Aber als sie meinen geschwollenen Schoß spürte, entzog sie sich

dieser Berührung.


Ich beendete den Kuss, sie sah mich fragend an. Ich nahm ihren

Blondschopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen und gestand:

"Solch ein wunderbares Mädchen einmal wenigstens küssen zu

dürfen, ist ein Traum, Kerstin." Sie errötete, wusste nichts zu

sagen, sondern küsste mich wieder. Jetzt doch eher leidenschaftlich.

Wieder zog ich sie zu mir heran, und nun wich sie der Berührung mit

meinen Oberschenkeln und dem Zeichen der Lust dazwischen nicht mehr

aus. Ich dachte bei mir: "Sollte sie wirklich...?" Und

traute mich kaum, meinen Gedanken weiterzuspinnen. Die nächsten zwei

Minuten verliefen wortlos, aber unglaublich. Wir verließen das Büro,

ich schloss die Hintertür auf und wieder ab. Sie folgte mir im

Treppenhaus wie selbstverständlich zu meiner Privatwohnung. Sie

verschwand kurz im Bad, kam zurück, nahm mich an der Hand. Sie hatte

gesehen, wo mein Schlafzimmer war, und zog mich dort hinein. Sie sah

mich an, als wenn sie sagen wollte: "Ich möchte so gern, aber ich

habe Angst." Später erfuhr ich den Grund: Sie hatte noch mit

keinem Jungen etwas gehabt, fühlte sich aber als 18-Jährige überfällig,

wenn sie andere Mädels in ihrem Alter so erzählen hörte. Nur -

die Jungs in ihrem Bekanntenkreis fand sie zu machohaft. Sie wollte

keine Trophäe werden, über die dann die ganze Clique sprach.


Ich versuchte, ihren Gürtel zu lösen. Sie schob meine Hand weg, sah mich

wieder mit einem unwiderstehlichen Lächeln an und zog mich zum Bett,

legte sich hinein, streckte die Hand aus und sagte leise:

"Komm!" Ich hörte es mit Freude, legte mich zu ihr. Schnell

deckte sie das Bettzeug über uns beide. Mir war klar: Sie suchte meine

Nähe, hatte aber noch Angst vor ihrer Nacktheit im Angesicht eines

Mannes. "Das ist aber ein bisschen zu warm so, findest du

nicht?" fragte ich. Sie nickte. Unter dem Bettzeug nestelte ich

wieder an ihren Jeans herum, und jetzt ließ sie es geschehen. Ich löste

den Gürtel, knöpfte sie auf, öffnete den Reißverschluss und schob die

Jeans - vorsichtig erst - ein Stück runter. Sie griff, als

ihr Slip dabei ein wenig verrutschte, sofort in dessen Bund und zog ihn

wieder hoch in korrekten Sitz. Aber ich konnte die Jeans über ihre Füße

drücken und hinter dem Fußende fallen lassen. Ebenfalls unter dem

Bettzeug entledigte ich mich meiner Jeans, was Kerstin mit dankbarem

Lächeln quittierte. Mir war klar: Sie wollte mit mir schlafen, aber ich

musste sie behandeln wie ein rohes Ei. Wie ein unschuldiges Mädchen

eben, das sie offensichtlich war. So viel wurde mir jetzt schon klar.


Als wir beide nur noch unseren Slip an den Beinen trugen, versuchte ich

meine Hand zwischen ihre Schenkel zu platzieren; sie schob sie weg.

Sanft, aber bestimmt. So streichelte ich erst ihre Brüste, die noch

unter ihrer bunten Bluse versteckt waren. Küsste den Stoff dort, wo ich

die Nippel erfühlt hatte. Sie genoss es sichtlich. Und wehrte sich auch

nicht, als ich Knopf für Knopf ihrer Bluse löste. Ich versuchte, sie

ihr im Liegen auszuziehen, da richtete sie sich - für mich

überraschend - auf und half dabei sogar. Sie umarmte mich, küsste

mich so innig wie bisher noch nicht. Ich wurde mutig, öffnete und

streifte ihren BH mit geübtem Griff ab. Sie schlug die Augen nieder,

als sie merkte, wie ich mit Wohlgefallen auf ihre herrlichen

Teenagerbrüste sah, wie ich sie streichelte und ganz sanft knetete. Sie

stöhnte leicht auf, legte sich wieder hin. Ich beugte mich darüber,

küsste ihre Brustwarzen. Sie griff mir in den Nacken, hielt mich fest

dabei. Sie genoss es. Ich richtete mich kurz auf, zog mein T-Shirt aus.

Sie sah interessiert zu. Ich legte mich wieder zu ihr, streichelte

unter der Bettdecke erneut ihre Brüste, entzog ihnen dann aber eine

Hand zu einem neuerlichen Versuch. Ich strich über ihren Bauch zu ihren

Oberschenkeln. Und durfte diesmal über ihren Busch kommen, den ich

unter dem konservativen, aber dünnen Slip spürte. Als ich begann, einen

Oberschenkel zu streicheln, fühlte ich zu meiner Freude, dass sie ihre

Beine ein wenig, ganz wenig öffnete. Mit meinem Mittelfinger ließ ich

mich dazwischen nieder, berührte sanft dort den Stoff, wo er ihre

Schamlippen bedecken musste. Ein leichter Druck darauf, und ihr

Oberkörper zeigte Wirkung. Sie nahm mich ganz fest in den Arm, als

suche sie Schutz vor dem, was sie aber andererseits doch wollte.


Ein wenig klebte der Stoff ihres Slips schon am fleischigen Untergrund,

das merkte sie natürlich genau so wie ich. Ich verstärkte noch einmal

ein wenig meinen Druck und war dann flugs seitlich unter den Stoff

gefahren, berührte nun schon feuchtes Gebiet. Wieder kam ihre Hand

dorthin, aber diesmal, um auf meiner liegen zu bleiben und sie noch

etwas fester nach unten zu drücken. Ich küsste sie lieb, sah ihr in die

Augen, schob ihre Hand dort unten weg, fuhr entschlossen, aber immer

noch zärtlich in den Bund des Slips und drückte ihn nach unten. Sie

sträubte sich nicht mehr. Wie selbstverständlich ließ auch ich meinen

Slip über die Füße wandern. Ich schob mich so zu Kerstin hin, dass sie

meinen Penis auf ihrer Haut fühlen musste. Ihn mit ihren Händen zu

berühren, das traute sie sich nicht. Sie drückte mich aber ganz fest,

was ich als Bitte verstand, ihn jetzt in sie eindringen zu lassen.

Leicht drückte ich mein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel, half mit

den Händen etwas nach, zog mein linkes Knie nach. Jetzt schlug ich mit

einem entschlossenen Wurf das Bettzeug weg. Aber ich wollte sie mit

meinen Augen nicht schockieren, sondern blieb gleich auf ihr, steuerte

meinen Schwengel an ihre Grotte, die sich nun mit kompletter Nässe

gefüllt hatte, wie meine vorauseilenden Finger spürten. Ich setzte an,

schob ihre Beine ein wenig hoch, sah sie lächelnd an, drückte meine

Zunge genussvoll gegen ihre. Ich drängte meinen Schwanz erst zwei-,

dreimal nur an die Pforte ihrer Grotte, dann um Millimeter, um

Zentimeter hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Da war die Zeit gekommen,

ihr die wahre Größe angedeihen zu lassen in ihrem Lustloch, das bisher,

wie sie später erzählte, nur ihre Frauenärztin gesehen hatte. "Du

musst dich nicht in Acht nehmen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich

weiß auch gar nicht, ob ich es überhaupt noch geschafft hätte. Ich

stieß immer fester zu. Und es gelang, was ich wollte - dass sie

mit ihrem ersten Mann auch gleich beim ersten Versuch ihren Orgasmus

bekam. Ich selbst hielt mich geschickt zurück. Ihr "Ahh" als Reaktion

auf meine Stöße wurde immer lauter. Und in der Tonlage höher. Als es

für einen Moment aussetzte, muss sie gefühlt haben, dass sie nun gleich

so weit sein würde. Sie warf ihren Kopf hin und her, da stieß ich noch

drei-, viermal in schneller Folge zu. Und kam nun selbst ans Ziel.

Während sich ihr Körper dem wundervollen Gefühl der Erfüllung hingab,

zog ich meinen Penis ein Stückchen zurück und pumpte ihr in der Mitte

ihrer Grotte mit fünf, sechs Schüben mein Sperma ein. Wir waren

tatsächlich so schnell hintereinander am Höhepunkt, dass es wie ein

gemeinsames Erlebnis wirkte.


Nein, Lecken und Blasen fand nicht statt an diesem ersten Tag von

Kerstins Sexleben. Ich beschmuste sie noch lange, sie lag glücklich in

meinen Armen. Ich sagte ihr noch einmal, ein wie wunderbares Mädchen

sie sei. Und sie gestand: "Es war wunderschön." Schon an

den folgenden Tagen und erst recht am Wochenende, als sie mich privat

besuchte, gab es die nächsten Lehrstunden in Sachen Sex. Sie genoss

nun, nachdem sie körperliche Vertrautheit erfahren hatte, auch meine

Zunge zwischen ihren Schenkeln und griff sich dann sogar selbst meinen

Penis. Gehört hatte sie natürlich alles, was Männlein und Weiblein so

miteinander treiben. "Möchtest du mal in meinen Mund

spritzen?" fragte sie mutig an einem der nächsten Tage.

"Aber nur, wenn du es wirklich mal haben willst",

antwortete ich. "Ja, ich möchte wissen, wie das ist",

betonte sie. Und so zeigte ich ihr, damit auch sie bei diesem Debüt

nicht leer ausging, gleich die Position 69. Dabei trank sie nicht nur

zum ersten Mal Sperma, sondern erlebte gleichzeitig - wie zur Belohnung

- auch wieder einen Orgasmus durch Zunge und Finger.

Als sie sich am letzten Tag in der Firma offiziell von uns allen

verabschiedete, sagte sie zu mir: "Vielen Dank für alles! Ich

habe bei Ihnen eine Menge gelernt." Die Kolleginnen ahnten ja

nicht, was damit alles gemeint war.




In mir begann es immer stärker zu brodeln

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