Читать книгу In mir begann es immer stärker zu brodeln - Gabriele Sommer - Страница 3
Es war wunderschön
ОглавлениеIm Sekretariat unseres Gymnasiums wusste man: Fürs Praktikum über 14
Tage durften sie mir jedes Jahr einen oder eine schicken. In meinem
kleinen Betrieb mit nur drei weiteren Mitarbeiterinnen bekamen sie viel
Praxis mit. Die Berichte, die sie schrieben, wurden sehr gelobt. Das
stellte auch meiner Firma ein gutes Zeugnis aus. Diesmal hatten sie mir
ein Mädchen geschickt. Gerade 18 geworden. Kerstin war ein Blickfang für
Männeraugen. Als sie sich seinerzeit bei mir vorstellte, schmolz ich
innerlich hin wie der letzte Schnee in der Frühjahrssonne. Aber warum
sollte man sich warme Gedanken machen als Vierziger? Diese Zeiten waren
vorbei.
Kerstin konnte man gut in unsere Büroarbeit einbinden. Sie hatte eine
schnelle Auffassungsgabe, war gründlich, fleißig. Dazu von ausgesuchter
Höflichkeit. Wie man sich junge Leute heute eigentlich kaum noch
vorstellt. Sie bekam schnell mit, dass die Arbeiten nach Feierabend
nicht gerade begehrt waren. Da mussten die beiden Drucker nachgesehen
und mit neuem Papier ausgestattet werden, alle zwei, drei Tage die
Patronen ausgetauscht. Wir saugten auch abends kurz durch; eine
Reinemachefrau leistete ich mir nur einmal die Woche. Am vierten Tag
meinte Kerstin, ich könne sie ruhig für den Rest ihres Praktikums dafür
einteilen. Die Kolleginnen, die das hörten, applaudierten und lobten
sie: "Die Jugend von heute ist scheinbar doch besser, als alle
sagen." Kerstin errötete leicht. "Das finde ich nett von
dir", gab ihr zurück, "du bist ja wirklich eine
Muster-Praktikantin."
Am Donnerstag half sie das erste Mal nach Feierabend mit; wir brauchten
gut 40 Minuten. Ich bot ihr an, wie ich es bei meinen Mitarbeiterinnen
auch tat, dass wir uns eine Pizza, einen Salat oder etwas Ähnliches
holen könnten; gleich die Ecke gab es eine nette Pizzeria. "Ja,
gern. Was möchten Sie denn?" fragte sie mich. "Eine kleine
Vier Jahreszeiten", antwortete ich. "Und du kannst dir
bestellen, was du willst." Ich drückte ihr einen 20-Euro-Schein
in die Hand. Sie ging das Essen holen. Ich bot ihr bei Tisch ein Glas
Rotwein an, aber sie wollte lieber Cola. Ein solides Mädchen, dachte
ich bei mir. Sie verabschiedete sich, ich sah ihr noch versonnen nach.
Und merkte es erst, als sie sich noch einmal umdrehte. Sie lächelte. Ob
sie gesehen hatte, dass ich rot geworden war?
Freitag Abend. Dieselbe Arbeit. Diesmal wollte ich einen Salat, sie nahm
Nudeln. "Heute würde ich ein Gläschen mittrinken", sagte
sie. Ich fand das schön und sagte es ihr auch. Ich öffnete die
Flasche, sie ging zum Schrank, in dem die Gläser standen. Ich drehte
mich mit der entkorkten Flasche um, da stand sie mit beiden Gläsern in
der Hand und lächelte mich an. Wir standen ganz nah beieinander. Wie
ein Geistesblitz durchfuhr es mich, ich riskierte es einfach: Ich
beugte mich fix zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie
schien zu staunen - oder doch nicht. Obwohl ich noch die Flasche
in der Hand hielt, stellte sie die Gläser ab. Ich dachte: Vielleicht
haut sie mir jetzt eine runter, geht und kommt nicht wieder. Und
erzählt überall, auch in der Schule, ihr geiler Chef habe sie anmachen
wollen. Nein, sie trat näher und küsste mich ebenfalls. Einen Hauch
intensiver noch als ich sie zuvor. Jetzt stellte ich die Flasche weg,
drehte mich um, nahm sie - wohl noch vorsichtig und gar nicht
aufdringlich - in den Arm, küsste sie wieder. Testete mit meiner
Zunge, ob sie vielleicht einen intensiveren Kuss wollte. Es dauerte
einen Moment, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm meine Zunge in
ihrem Mund auf. Spielte mit ihrer und meiner. Ich drückte sie fester an
mich. Aber als sie meinen geschwollenen Schoß spürte, entzog sie sich
dieser Berührung.
Ich beendete den Kuss, sie sah mich fragend an. Ich nahm ihren
Blondschopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen und gestand:
"Solch ein wunderbares Mädchen einmal wenigstens küssen zu
dürfen, ist ein Traum, Kerstin." Sie errötete, wusste nichts zu
sagen, sondern küsste mich wieder. Jetzt doch eher leidenschaftlich.
Wieder zog ich sie zu mir heran, und nun wich sie der Berührung mit
meinen Oberschenkeln und dem Zeichen der Lust dazwischen nicht mehr
aus. Ich dachte bei mir: "Sollte sie wirklich...?" Und
traute mich kaum, meinen Gedanken weiterzuspinnen. Die nächsten zwei
Minuten verliefen wortlos, aber unglaublich. Wir verließen das Büro,
ich schloss die Hintertür auf und wieder ab. Sie folgte mir im
Treppenhaus wie selbstverständlich zu meiner Privatwohnung. Sie
verschwand kurz im Bad, kam zurück, nahm mich an der Hand. Sie hatte
gesehen, wo mein Schlafzimmer war, und zog mich dort hinein. Sie sah
mich an, als wenn sie sagen wollte: "Ich möchte so gern, aber ich
habe Angst." Später erfuhr ich den Grund: Sie hatte noch mit
keinem Jungen etwas gehabt, fühlte sich aber als 18-Jährige überfällig,
wenn sie andere Mädels in ihrem Alter so erzählen hörte. Nur -
die Jungs in ihrem Bekanntenkreis fand sie zu machohaft. Sie wollte
keine Trophäe werden, über die dann die ganze Clique sprach.
Ich versuchte, ihren Gürtel zu lösen. Sie schob meine Hand weg, sah mich
wieder mit einem unwiderstehlichen Lächeln an und zog mich zum Bett,
legte sich hinein, streckte die Hand aus und sagte leise:
"Komm!" Ich hörte es mit Freude, legte mich zu ihr. Schnell
deckte sie das Bettzeug über uns beide. Mir war klar: Sie suchte meine
Nähe, hatte aber noch Angst vor ihrer Nacktheit im Angesicht eines
Mannes. "Das ist aber ein bisschen zu warm so, findest du
nicht?" fragte ich. Sie nickte. Unter dem Bettzeug nestelte ich
wieder an ihren Jeans herum, und jetzt ließ sie es geschehen. Ich löste
den Gürtel, knöpfte sie auf, öffnete den Reißverschluss und schob die
Jeans - vorsichtig erst - ein Stück runter. Sie griff, als
ihr Slip dabei ein wenig verrutschte, sofort in dessen Bund und zog ihn
wieder hoch in korrekten Sitz. Aber ich konnte die Jeans über ihre Füße
drücken und hinter dem Fußende fallen lassen. Ebenfalls unter dem
Bettzeug entledigte ich mich meiner Jeans, was Kerstin mit dankbarem
Lächeln quittierte. Mir war klar: Sie wollte mit mir schlafen, aber ich
musste sie behandeln wie ein rohes Ei. Wie ein unschuldiges Mädchen
eben, das sie offensichtlich war. So viel wurde mir jetzt schon klar.
Als wir beide nur noch unseren Slip an den Beinen trugen, versuchte ich
meine Hand zwischen ihre Schenkel zu platzieren; sie schob sie weg.
Sanft, aber bestimmt. So streichelte ich erst ihre Brüste, die noch
unter ihrer bunten Bluse versteckt waren. Küsste den Stoff dort, wo ich
die Nippel erfühlt hatte. Sie genoss es sichtlich. Und wehrte sich auch
nicht, als ich Knopf für Knopf ihrer Bluse löste. Ich versuchte, sie
ihr im Liegen auszuziehen, da richtete sie sich - für mich
überraschend - auf und half dabei sogar. Sie umarmte mich, küsste
mich so innig wie bisher noch nicht. Ich wurde mutig, öffnete und
streifte ihren BH mit geübtem Griff ab. Sie schlug die Augen nieder,
als sie merkte, wie ich mit Wohlgefallen auf ihre herrlichen
Teenagerbrüste sah, wie ich sie streichelte und ganz sanft knetete. Sie
stöhnte leicht auf, legte sich wieder hin. Ich beugte mich darüber,
küsste ihre Brustwarzen. Sie griff mir in den Nacken, hielt mich fest
dabei. Sie genoss es. Ich richtete mich kurz auf, zog mein T-Shirt aus.
Sie sah interessiert zu. Ich legte mich wieder zu ihr, streichelte
unter der Bettdecke erneut ihre Brüste, entzog ihnen dann aber eine
Hand zu einem neuerlichen Versuch. Ich strich über ihren Bauch zu ihren
Oberschenkeln. Und durfte diesmal über ihren Busch kommen, den ich
unter dem konservativen, aber dünnen Slip spürte. Als ich begann, einen
Oberschenkel zu streicheln, fühlte ich zu meiner Freude, dass sie ihre
Beine ein wenig, ganz wenig öffnete. Mit meinem Mittelfinger ließ ich
mich dazwischen nieder, berührte sanft dort den Stoff, wo er ihre
Schamlippen bedecken musste. Ein leichter Druck darauf, und ihr
Oberkörper zeigte Wirkung. Sie nahm mich ganz fest in den Arm, als
suche sie Schutz vor dem, was sie aber andererseits doch wollte.
Ein wenig klebte der Stoff ihres Slips schon am fleischigen Untergrund,
das merkte sie natürlich genau so wie ich. Ich verstärkte noch einmal
ein wenig meinen Druck und war dann flugs seitlich unter den Stoff
gefahren, berührte nun schon feuchtes Gebiet. Wieder kam ihre Hand
dorthin, aber diesmal, um auf meiner liegen zu bleiben und sie noch
etwas fester nach unten zu drücken. Ich küsste sie lieb, sah ihr in die
Augen, schob ihre Hand dort unten weg, fuhr entschlossen, aber immer
noch zärtlich in den Bund des Slips und drückte ihn nach unten. Sie
sträubte sich nicht mehr. Wie selbstverständlich ließ auch ich meinen
Slip über die Füße wandern. Ich schob mich so zu Kerstin hin, dass sie
meinen Penis auf ihrer Haut fühlen musste. Ihn mit ihren Händen zu
berühren, das traute sie sich nicht. Sie drückte mich aber ganz fest,
was ich als Bitte verstand, ihn jetzt in sie eindringen zu lassen.
Leicht drückte ich mein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel, half mit
den Händen etwas nach, zog mein linkes Knie nach. Jetzt schlug ich mit
einem entschlossenen Wurf das Bettzeug weg. Aber ich wollte sie mit
meinen Augen nicht schockieren, sondern blieb gleich auf ihr, steuerte
meinen Schwengel an ihre Grotte, die sich nun mit kompletter Nässe
gefüllt hatte, wie meine vorauseilenden Finger spürten. Ich setzte an,
schob ihre Beine ein wenig hoch, sah sie lächelnd an, drückte meine
Zunge genussvoll gegen ihre. Ich drängte meinen Schwanz erst zwei-,
dreimal nur an die Pforte ihrer Grotte, dann um Millimeter, um
Zentimeter hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Da war die Zeit gekommen,
ihr die wahre Größe angedeihen zu lassen in ihrem Lustloch, das bisher,
wie sie später erzählte, nur ihre Frauenärztin gesehen hatte. "Du
musst dich nicht in Acht nehmen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich
weiß auch gar nicht, ob ich es überhaupt noch geschafft hätte. Ich
stieß immer fester zu. Und es gelang, was ich wollte - dass sie
mit ihrem ersten Mann auch gleich beim ersten Versuch ihren Orgasmus
bekam. Ich selbst hielt mich geschickt zurück. Ihr "Ahh" als Reaktion
auf meine Stöße wurde immer lauter. Und in der Tonlage höher. Als es
für einen Moment aussetzte, muss sie gefühlt haben, dass sie nun gleich
so weit sein würde. Sie warf ihren Kopf hin und her, da stieß ich noch
drei-, viermal in schneller Folge zu. Und kam nun selbst ans Ziel.
Während sich ihr Körper dem wundervollen Gefühl der Erfüllung hingab,
zog ich meinen Penis ein Stückchen zurück und pumpte ihr in der Mitte
ihrer Grotte mit fünf, sechs Schüben mein Sperma ein. Wir waren
tatsächlich so schnell hintereinander am Höhepunkt, dass es wie ein
gemeinsames Erlebnis wirkte.
Nein, Lecken und Blasen fand nicht statt an diesem ersten Tag von
Kerstins Sexleben. Ich beschmuste sie noch lange, sie lag glücklich in
meinen Armen. Ich sagte ihr noch einmal, ein wie wunderbares Mädchen
sie sei. Und sie gestand: "Es war wunderschön." Schon an
den folgenden Tagen und erst recht am Wochenende, als sie mich privat
besuchte, gab es die nächsten Lehrstunden in Sachen Sex. Sie genoss
nun, nachdem sie körperliche Vertrautheit erfahren hatte, auch meine
Zunge zwischen ihren Schenkeln und griff sich dann sogar selbst meinen
Penis. Gehört hatte sie natürlich alles, was Männlein und Weiblein so
miteinander treiben. "Möchtest du mal in meinen Mund
spritzen?" fragte sie mutig an einem der nächsten Tage.
"Aber nur, wenn du es wirklich mal haben willst",
antwortete ich. "Ja, ich möchte wissen, wie das ist",
betonte sie. Und so zeigte ich ihr, damit auch sie bei diesem Debüt
nicht leer ausging, gleich die Position 69. Dabei trank sie nicht nur
zum ersten Mal Sperma, sondern erlebte gleichzeitig - wie zur Belohnung
- auch wieder einen Orgasmus durch Zunge und Finger.
Als sie sich am letzten Tag in der Firma offiziell von uns allen
verabschiedete, sagte sie zu mir: "Vielen Dank für alles! Ich
habe bei Ihnen eine Menge gelernt." Die Kolleginnen ahnten ja
nicht, was damit alles gemeint war.