Читать книгу Die Botschaft aus dem All - Band 1 - Gabriele - Страница 6
Den einen Gott verschmäht ihr – und glaubt an die ewige Verdammnis. Ich Bin der Gott der Liebe!
Die Erde ruft Mich, den Schöpfer, um Erbarmen Offenbarung GOTT-Vaters, 1996
ОглавлениеICH BIN der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. ICH BIN der Gott aller wahren Propheten. Ich Bin der Gott der Himmel und dieser Erde. ICH BIN nicht der Gott dieser Welt.
Durch Prophetenmund spreche Ich, der Gott der Himmel, in diese Welt, auf dass Mich die Menschen verstehen, die immer noch glauben, dass sie als Menschen Meine Kinder wären. Ich aber sage euch: Mein Kind ist das Innerste in euren Seelen, im Seelengrund. Das ist aus Meinem Herzen, das bleibt in Meinem Herzen, und das kehrt auch wieder zu Meinem Herzen zurück.
So mancher Mensch fragt sich: „Warum geschah der Fall?“ Doch Ich sage euch folgendes: Beim Schöpfungsakt, bei dem ersten Segment der Schöpfung, schuf Ich Kinder aus dem ewigen Strom, dem Strom des Vater-Mutter-Seins, dem Lebensstrom, der einen Kraft und der einen Quelle, die Ich, Gott der Himmel, Bin. Wahrlich, als dann sich das Segment mehr und mehr vervollkommnete, als sich die ersten Grundhimmel auftaten, wollte ein Wesen sein wie Ich. Es wollte die Herzensteilung – Gott und Göttin. Als Ich dies nicht zuließ – denn es ist ein Strom, es ist eine Quelle ewiglich, und aus dieser einen Quelle schuf Ich Meine Kinder und schaffe sie, die Kinder der Himmel, so dass sie Erben der Ganzheit wurden und alle, die aus dem Dualprinzip entstehen, wieder Erben der Ganzheit werden. Hätte Ich Mein Herz geteilt, dann hätte Ich das All aufgeteilt für die Göttin und für den Gott, und Meine Kinder wären Teilerben gewesen. Mein Wesen ist die Ganzheit. Mein Strom ist ein Strom, die Lebensquelle aller Meiner Kinder, aller Tiere, Pflanzen und Mineralien. Und somit schuf Ich, der Vater-Mutter-Gott, die eine Quelle, aus dem einen Strom der einen Quelle Meine Kinder, und sie wurden Erben der Ganzheit. Aus dieser einen Quelle entströmte auch das Dualprinzip, das heißt: zwei und doch ein Herz, das sich ergänzt im Geben und Empfangen. Aus diesem Prinzip Geben und Empfangen, aus dem einen Herzen des Dualprinzips, entstehen weitere Kinder der Himmel; sie sind wieder Erben der Ganzheit, also Erben des ewigen Seins. Hätte Ich die Schöpfung geteilt, dann wäre es ähnlich wie in dieser eurer Welt, die aus „Trenne, binde und herrsche“ besteht.
Wahrlich, der Fall ist nur eine Turbulenz, die ausgärt. Und so Meine Kinder ausgegoren sind, werden sie wieder zurückkehren zu Dem, der sie schaute und schuf. Mit euren Worten gesprochen, war und ist das der Fall. Viele Wesen schlossen sich dem einen Wesen an und fielen. Andere wieder gingen, um den Fall zu belehren, und fielen ab von Mir; das sind dann die Abgefallenen. Davon tummeln sich viele auf dieser Erde und nennen ihre Wohnstätten ihre Welt.
Wahrlich, Ich sage euch: Diese Welt ist nicht Meine Welt. Sie gehört dem Fall an und dem Gott der Unterwelt. Wer dem Gott der Unterwelt dient, der zerstört die Erde und schafft sich aus der Zerstörung der Erde seine primitive Welt.
Blicket hinein in eure Denkwelt. Wem huldigt ihr? Dem Gott der Himmel oder dem Gott der Unterwelt? Der Gott der Unterwelt will diese Welt, in der ihr lebt. Doch Ich, der Gott der Himmel, möchte euch in die Welten des ewigen Seins führen durch Meinen Sohn, euren Erlöser – Den ihr nicht aufnehmt, weil ihr nicht tut, was Er euch als Jesus von Nazareth gelehrt hat und vorlebte. So sind viele von euch angehörig dem Gott der Unterwelt und dienen dessen Göttern.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, eure Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worte und Werke sagen, wem ihr dient! Schmeichelt nicht eurem Habitus, indem ihr glaubt, dass ihr Christen wäret. Ich sage euch: Eure Götter, die dem Gott der Unterwelt dienen, haben euch vom Gott der Himmel weggeführt. Sie reden von einem Gott, der straft, der züchtigt, der euch verdammt, ja, der euch in die ewige Verdammnis wirft. Ich aber sage euch: Das ist der Gott der Unterwelt, nicht der Gott der Himmel, der Ich Bin. Ich Bin der Gott der Liebe, von Dem Mein Sohn als Jesus von Nazareth sprach.
Ihr Menschen seid so stolz auf euren Intellekt. Schaltet diesen für kurze Zeit ein und überlegt: Wenn Ich der Gott des Alten Testaments wäre, dann hätte Jesus von Nazareth falsch gelehrt, denn Er lehrte euch einen anderen Gott: den Gott der Liebe, den Gott des Friedens, den Gott der Einheit, den Gott des Erbarmens, des Verzeihens, und niemals den Gott der Strafe! Wer hat rechtens gesprochen: der Gott der Unterwelt, der sich in das Alte Testament einschlich, auch in die Aussagen der Propheten – das heißt, diese wurden falsch übersetzt –, oder war Jesus, der Christus, euer Erlöser, ein falscher Prophet? Einer muss recht haben – der Gott des Alten Testamentes oder der Gott in Jesus, dem Christus.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, Jesus, der Christus, der größte Prophet aller Zeiten, euer Erlöser, hat wahr gesprochen, denn Er kam zu euch und war und ist eins mit Mir, dem Gott der Liebe. Wem hangt ihr an: euren Göttern, die dem Gott der Unterwelt dienen?
O erkennet: Wer hat die Theologen gerufen? Der Gott der Unterwelt oder der Gott der Himmel? Ich habe keine berufsmäßigen Diener, sondern berufene! Doch eure Diener, die ihren Habitus mit verschiedenen Hüten krönen, einerlei, wie ihr sie nennt, dienen nicht Mir, dienen auch nicht euch – sie dienen sich selbst und somit dem, der sie gerufen hat. Dem huldigt ihr, den Göttern huldigt ihr. Den Einen Gott verschmäht ihr und glaubt an die ewige Verdammnis. Ihr Menschen dieser Welt, reicht es euch noch nicht, in dem Zustand, in dem ihr lebt? Ist das nicht schon die Hölle? Wollt ihr noch eine größere Hölle oder noch ein größeres Fegfeuer? Reichen euch eure Krankheiten, eure Nöte, eure Sorgen noch nicht?
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich rufe Meine Kinder, und Ich rufe hinein in den Seelengrund der Menschen. Der Habitus kann Mich nicht verstehen. Das geteilte Herz wird Mich auch nicht an- und aufnehmen. Doch ein Herz, das ganz schlägt für Mich, das versteht Mich, den Sonnengott, den Ur-Gott des ewigen Seins der Himmel.
Viele Herzen sind geteilt. Sie teilten sich in „mein“ und in „dein“. Sie schufen und schaffen Grenzen und Zäune und glauben, das wäre ihr kleines Reich. Die Reichen schmücken sich mit dem Reichtum, mit entsprechender Energie, die ihr Taler nennt. Sie stellen sich zur Schau und glänzen als „die Reichen“. Und ihr – ihr seid die Nachahmer! Wisset ihr nicht, dass die Reichen mit ihren Energien glänzen müssen, denn sie sind die Erbärmlichsten, die Ärmsten unter den Armen; deshalb müssen sie sich mit Kleidern, Kronen und verschiedenen Hüten schmücken, einerlei, wie ihr sie nennt.
Gehet in eure Gotteshäuser aus Stein – was seht ihr? Geschmückte Diener. Wem dienen sie? Dienen sie euch? Dann wären sie nicht geschmückt! Dienen sie Mir? Dann wären sie die Geringsten unter euch. Doch sie dienen dem, der sein will wie Ich – und das wird er nie können, denn die Erde ist Mein, und die Erde wird sich auftun und alle verschlingen. Doch eure Seelen leben weiter in Schmach und Schande in den Stätten der Reinigung, die sich die Menschheit durch ihre Eingaben geschaffen hat.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich Bin auch der Kläger für diese Erde, für die unschuldige Kreatur, für alle Lebensformen, für Tiere, Pflanzen und Mineralien. Ihr, die ihr vielfach die Grausamkeit in Person seid, was macht ihr mit eurem göttlichen Erbe? Denn, als Energie gesprochen, sind Tiere, Pflanzen und Steine ein Teil eures göttlichen Leibes, so wie ihr, als Energie gesehen, auch ein Teil von ihnen seid. Was macht ihr mit den Tieren, die Ich als Übernächste bezeichnen möchte?
Blicket in die Ställe, wie sie leben müssen, im engsten Raum, hineingepfercht. Blickt auf ihr Futter. Was wird ihnen gegeben? Das, was das Fleisch benötigt, auf dass der Kannibalismus zu blühen beginnt und immer mehr Stilblüten treibt – das seid ihr! Wenn ihr dann in Räume gepfercht werdet gleich dem, wie ihr es mit den Tieren haltet, dann klagt ihr Gott an? Wahrlich, Ich sage euch: Beklagt euch bei dem Gott der Unterwelt, dem ihr vielfach dient und der es so will!
Blickt in die verschiedenen Waggons, so wie ihr sie bezeichnet. Stunden über Stunden, also in eure Zeit hineingesprochen, werden Tiere von einem zum anderen Ort transportiert. Sie hungern, sie leiden, sie gehen zugrunde. Wenn ihr zusammengetrieben werdet und hineingepresst in Waggons, dann klagt ihr Gott an. Klagt den Gott der Unterwelt an, dem ihr gedient habt und dient!
Schaut hinein in eure Schlachthäuser! Schuss! Schlag – tot! Der Leib aufgerissen mit scharfen Messern und Gegenständen. Ein Tierchen nach dem anderen, und die, die noch stehen, müssen zusehen, wie ihre Artgenossen hingeschlachtet und hingemetzelt werden. Angst vor dem, was ihnen auch blüht, was sie auch erwartet – schreien und jammern und klagen sie und rufen zum Gott, der ICH BIN, zu ihrem Schöpfer, um Erlösung. Wie erlöst ihr sie? Indem ihr sie niedermacht in euren Schlachthäusern, in den Wäldern, auf den Feldern. Schuss! Tot! Aufgerissen wird ihr Leib, das Eingeweide herausgerissen, das Fleisch schön zubereitet, und der Kannibalismus blüht. Ja, ihr verzehrt nicht das Fleisch eurer Nächsten – ihr verzehrt das tote Fleisch eurer Übernächsten. Ihr seid Tier-Kannibalen!
Wie wollt ihr noch zu Kindern Gottes werden? Blickt auf eure Felder. Düngemittel, Spritzmittel – Ich nehme eure Worte. Ihr quält und malträtiert eure Felder. Wenn die Erde es euch zurückgibt und ihr erkrankt, dann klagt ihr Gott an? Beklagt euch bei dem Gott der Unterwelt. Der will es so – und ihr letztlich auch, denn ihr dient ihm.
Die Erde ruft Mich, den Schöpfer, um Erbarmen, um Freiheit. Was tut ihr? Ihr klagt Mich an – doch beklagt euch bei dem, dem ihr dient und von dem ihr euch inspirieren lasst.
Sprengstoff wird in das Erdinnere geschafft und dann gezündet. Sprengstoff in die Meere – und dann gezündet! Blicket hinein, was sich tut: Den Tieren in und auf der Erde, aber auch in der Luft werden die Köpfe abgerissen, die Arme ausgerissen; die Lungen platzen, das Herz zerreißt es, der ganze Körper wird in Fetzen zerrissen. Das seid ihr – ihr lasst es zu! Wenn es euch geschieht, dann klagt ihr Mich an. Klagt den an, dem ihr dient! Schluckt selbst Sprengstoff, und ein anderer zündet – was dann geschieht. Der Erdkörper, die Mutter Erde, ist groß, es ist die Ernährerin der Menschen. Ihr glaubt, wenn das oder jenes an diesen oder jenen Orten geschieht, dann wird der Erde, die eine, wie ihr sagt, riesige Masse ist, nicht so arg und viel geschehen.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Die Schwingungen eures negativen Verhaltens ziehen sich durch die ganze Erde, gehen in die Atmosphäre und kommen wieder auf euch zurück. Wer zerstört die Atmosphäre – der Gott der Liebe, der der Erde einen Mantel gab, auf dass ihr auf der Erde leben könnt? Doch ihr – jeder Einzelne trägt dazu bei, dass sich der Mantel auftut und die Kräfte des Alls euch allmählich verbrennen. Dann klagt ihr Mich an. Klagt den Gott der Unterwelt an und letztlich euch selbst, denn ihr dient ihm. Und ihr dient auch euren Götzen, die Meinen Namen und den Namen Meines Sohnes missbrauchen. Doch ihre Lehre ist nicht Mein Gesetz.
Ihr manipuliert die Pflanzen, und ihr sagt, das wären die Wissenschaftler. Ich sage aber euch: Jeder von euch trägt seinen Teil dazu, denn der Gott der Unterwelt vermag nur auf dieser Erde und dieser Welt so zu wirken, weil ihr Instrumente dieses Gottes seid. Wisset ihr nicht, dass alles – ob es das „köstliche“ Fleisch, das in der Pfanne für euch Tier-Kannibalen schmort – Informationen trägt? Wisset ihr nicht, dass durch Genmanipulationen auch ihr manipuliert werdet, dass auch eure Gene sich verändern? Wisset ihr nicht, dass die Informationen der Tiere, die ihr töten lasst, die ihr verzehrt, Informationen sind, die in eure Zellverbände eingehen und euch entsprechend programmieren? Die Angst, die Verzweiflung, das Leid und der Wille Gottes der Unterwelt, der nun die Genmanipulation vornehmen lässt, will, dass ihr immer mehr aggressiv werdet, dass einer den anderen tötet.
„Nun mal“, so sprechen eure Götter, die dem Gott der Unterwelt dienen, „töten darf man, nur nicht morden“. Das sagen eure Götter. Doch Ich sage euch: Ihr sollt nicht töten! Weder Mensch noch Tier, noch sollt ihr euch an Pflanzen und Mineralien vergehen. Und wenn ihr schon die Unterschiede zwischen Töten und Morden macht, was geschieht dann in euren Schlachthäusern? Ist das Töten, oder ist das Morden? Was geschieht in euren Kriegen? Ist das Töten, oder ist das Morden? Tot ist nun mal tot! Wie die Seele drüben ankommt, seht ihr nicht. Sie weiß oft selbst nicht mehr, ist sie Seele, Mensch oder Tier.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Eines Tages schlägt die Stunde für jeden von euch. Wohl dem, der dieses Erdendasein genützt hat – nicht im „Mein“-Wohl, sondern im Gemeinwohl, was bedeutet: Wohl für alle, für alle gleich. So, wie im Himmel, also auch auf Erden. Jeder, der sein Wohl schafft, dient dem Gott der Unterwelt. Und jeder, der reich werden möchte oder reich ist, ist ein Kandidat der Unterwelt. Klaget nicht den Gott des Gemeinwohls an, den Gott der Liebe und des Friedens, den euch Jesus gelehrt und somit gebracht hat durch Sein Leben. Klagt euch selbst an, und beklagt euch bei dem, dem ihr dient und dem ihr huldigt jeden Tag aufs neue durch euer Fühlen, Denken, Sprechen und Tun!
Jedes Korn, das ihr bewusst veruntreut, ist gleichsam ein Krankheitskeim in der Zelle eures Körpers. Eine Zelle wird damit beaufschlagt. Erkennt, wie viele Nahrungsmittel ihr zerstört. Wisset ihr nicht, dass ihr damit euch selbst zerstört? Wisset ihr nicht, dass ihr euch damit in den Hunger und in das Verderben treibt?
Wer allmählich in das Gemeinwohl hineinwächst, der bemüht sich, mit und für seinen Nächsten zu sein und ist dem Nächsten gleich, so wie im Himmel, also auch auf Erden. Wer sein Eigenwohl pflegt, der will Herrscher und Herr sein. Doch ihr Herren, die ihr glaubt, die Schöpfung zu sein, Ich sage euch: Es gibt nur einen Herrn, das ist der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, der Gott aller wahren Propheten. Das BIN ICH, der durch Prophetenmund zu euch spricht.
Was haben die Menschen mit den Propheten gemacht? Verleumdet, diskriminiert, verhöhnt, verspottet und viele getötet. Sagt nicht, das waren eure Priester, eure Pfarrer. Ihr dient ihnen, diesen Göttern, und somit seid ihr mitschuldig!
Was macht ihr mit eurem jetzigen Propheten, Prophetin genannt, weil es eine Frau ist? Ihr lasst sie verhöhnen, verspotten und diskriminieren. Warum? Weil ihr die Worte Meines Sohnes wohl anhört, doch selten tut. Und wer es nicht tut, der ist für den, der gegen Mich ist, für den Gott der Unterwelt!
Was ihr mit eurer Erde macht, das wird euch treffen, aufgeteilt auf jeden Einzelnen von euch. Was ihr mit eurem Nächsten tut, das wird aufgeteilt auf euch beide, auf drei, auf vier – je nachdem, wie viele es sind. Gewogen, gemessen, jedem wird sein Teil zugeteilt. Deshalb sollt ihr auf euren Teil blicken, auf eure Schuld, und nicht eurem Nächsten die Schuld geben, auch dann, wenn er mitschuldig ist. Jesus sagte euch vom Balken und Splitter und lehrte euch das Gesetz der Reue und der Vergebung, und als Christus lehrt Er euch es wieder – eine einfache Lehre, die euch in den Himmel hebt, doch ihr wollt sie nicht annehmen!
Wenn ihr am Morgen erwacht, dann habt ihr einen Tag geschenkt bekommen von dem Gott der Liebe, auf dass ihr das Geschenk, den Tag, nützt, indem ihr Teile eurer Eingaben, eurer Abartigkeiten, erkennt, also eure Sünden, um sie mit der Hilfe eures Erlösers, mit dem Christusfunken in euch zu bereuen, zu bereinigen, wiedergutzumachen, was ihr noch gutmachen könnt. Und so ihr dies nicht mehr tut, öffnet sich für euch der Himmel, und ihr entweicht eurer Hölle Welt.
Eine einfache Lehre. Doch für den gekrönten Habitus – euren Göttern – ist die Lehre zu einfach. Sie sind ja nicht Berufene, sondern führen ihren Beruf aus und werden von ihren Schafen noch gut bezahlt, auf dass sie im Reichtum und Überfluss leben und die Ärmsten dahinvegetieren und den letzten Groschen zusammentun für eine Kerze, für ein Vaterunser vom Gott, der Ich nicht Bin.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Eure Gebete sind Mir ein Greuel, denn ihr jammert und klagt und wisset nicht, dass ihr anklopfen könnt und dass euch aufgetan wird, wenn ihr mit ganzem Herzen kommt, jedoch nicht mit geteiltem. Eure Lieder sind Mir ein Greuel, denn ihr klingt nicht, wie der Klang der Himmel ist. Eure Gottesdienste sind Mir ein Greuel, denn damit dient ihr nicht Mir, sondern denen, die sie halten.
Wisset ihr nicht, dass der Geist Gottes, die Liebe, die Weisheit und Größe, die Ich Bin, unteilbar in euch wohnen? Erst wenn ihr gelernt habt, das Geschenk des Tages zu nützen, umzukehren, eure Sünden zu bereuen, sie zu bereinigen und nicht mehr zu tun, werdet ihr erkennen, dass ihr Meine Kinder seid – Kinder der Liebe, Kinder des Friedens, Kinder des Gemeinwohls, Kinder der Erde, und nicht dieser Welt. Dann werdet ihr auch Abstand nehmen von eurem gegensätzlichen Verhalten, das diese Welt so geschaffen hat, wie sie ist. Dann werdet ihr Schritt für Schritt in die Fußspuren des Jesus von Nazareth gehen, der zu euch sprach: Folget Mir – also dem Christus Gottes – nach. Holt euch die Gebote und die Bergpredigt. Legt sie vor euer Auge, vor eure Sinne, und vergleicht eure Missetaten mit den Geboten und der Bergpredigt, und ihr erkennt jeden Tag aufs neue, wem ihr gedient habt, und dann könnt ihr entscheiden, wem ihr weiter dienen wollt: dem Gott der Wahrheit, dem Gott der Einheit, der Ich Bin, dem Gott der Liebe – oder dem Gott der Unterwelt, der euch immer wieder einflüstert: Trenne, binde und herrsche. Doch Ich sage euch:
Verbindet euch mit eurem Nächsten. Verbindet euch mit Tieren, Pflanzen und Mineralien. Und seid bewusst in Mir. Dann werdet ihr den Gott erleben, der ICH BIN, den Gott der Liebe, einen Vater, der euch aus dem ganzen Herzen geschaffen hat und euch das ganze Erbe des reinen Seins gegeben hat, der euch unendlich liebt. Das Pfand war Jesus, das Pfand ist Christus, der Erlöserfunke in jedem von euch. Die Himmel sind eure Heimat, eure ewige Heimat. Dort leuchten die Evolutionsstufen, die Mineralien; dort leuchten alle Pflanzenarten; dort bewegen sich in Harmonie, Frieden und Freude die Tiere, und dort leben die reinen Wesen als Einheit im Strom der Einheit, in Meinem Gesetz der Liebe.
Wie lange noch wollt ihr dem dienen, der euch beherrscht? Ihr habt den freien Willen. Ich greife in den freien Willen Meiner Kinder nicht ein. Ich setze mahnende Impulse. Ich helfe, wenn das ganze Herz bittet, und Ich helfe so, wie es gut ist für die Seele, und nicht, wie es der Mensch will.
O erkennet: Mein Sohn, euer Erlöser, und Ich sind eins – eine Kraft, ein Ganzes, in jedem von euch. Mein Sohn, euer Erlöser, ist der Gute Hirte. Durch die Erlösertat hat Er euch an- und aufgenommen, und das an Kindes Statt, um euch Mir, dem Ur-Vater, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, des reinen Seins, zuzuführen. Auf Jesus, den Christus, sollt ihr hören, dann hört ihr euren Vater, der ICH BIN, und ihr hört auch die Mutter, die ICH BIN – der eine Strom, das eine Gesetz der Liebe –, und ihr empfanget aus den Himmeln, und ihr gehet ein in die Himmel, weil ihr alle aus den ewigen Himmeln kommt.
Hört nicht auf den Gott der Unterwelt. Höret nicht auf die Götter, die euch schmeicheln. Nehmt die Gebote Gottes und die Bergpredigt zur Hand, und prüft euer Leben. Mögen die Zehn Gebote und die Bergpredigt der Maßstab in eurem irdischen Dasein sein. Dann erkennt ihr die Einflüsterungen des Gottes der Unterwelt, und ihr wisst, was ihr zu tun habt. Der Gott der Unterwelt will gegen Mich kämpfen, denn Er will der All-Gott sein, die Allmacht und der Allmächtige. Doch was er will, wird er nicht erreichen, denn ICH BIN die Allmacht und der Allmächtige – unteilbar, ewiglich.
Wem wollt ihr dienen? Mit wem wollt ihr streiten? Wem sagt ihr also den Kampf an? Mir? Oder euch selbst? Den Einflüsterungen vom Gott der Unterwelt, die ihr an- und aufgenommen habt und danach ihr auch handelt? Prüft euch selbst. Jeder Tag ist ein Geschenk. Nützet den Tag, und wisset: Tief im Seelengrund seid ihr Meine Kinder und bleibt Meine Kinder, denn was Ich geschaut und geschaffen habe, kehrt auch wieder zu Mir zurück. Doch Ich zwinge euch zu nichts. Ihr habt die Freiheit durch das ganze Erbe des Seins. Wollt ihr weiter leiden? Wollt ihr dahinvegetieren? Wollt ihr durch Krankheit, Hunger und Not gepeinigt werden? Dann wollt ihr es so, aber nicht Ich. Und dann wollt ihr es so, wie es der Gott der Unterwelt will. Denn er will euch knechten, er will euch peinigen, er will, dass ihr gegeneinander seid, denn davon lebt er. Seid ihr füreinander und miteinander, dann bekommt er immer weniger Energie und muss aufgeben. Sein Kampf lohnt sich so und so nicht. Denn wenn die Erde zerbirst und der reine Teil der Erde zurückkehrt, dann geht es wohl in den Reinigungsebenen weiter, dort die Eingaben des Menschlichen, des Sündhaften, sind, doch der Stützpunkt ist nicht mehr – und die Stütze auch nicht mehr; es sind die Menschen, die dem dienen, der Ich nicht Bin.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: ICH BIN euer Vater von Ewigkeit zu Ewigkeit und im Gesetzesstrom als Einheit das ganze Herz Vater und Mutter, eine Kraft, eine Liebe, die Freiheit, die Gesundheit, die Freude und das Wohlergehen jedes Einzelnen. Doch ihr entscheidet: Wollt ihr dahinvegetieren, oder wollt ihr leben? So sage Ich euch: ICH BIN das Leben von Ewigkeit zu Ewigkeit, und es gibt kein anderes Leben als das Leben, das ICH BIN und das euer göttliches Erbe ist. Auf welchen Wegen geht ihr? Lasst ihr euch vom Einen Hirten führen, von Christus? Oder lasst ihr euch von den Mietlingen verführen, die euch nur gemietet haben zu ihren Zwecken?
Ich gab euch durch Prophetenmund nur einen kleinen Einblick in eure Welt. Wenn ihr jedoch wachen Sinnes, mit ganzem Herzen, diese Welt betrachtet, dann wisst ihr, dass deshalb die Grausamkeiten zunehmen, weil sich die Menschen vom Gott der Unterwelt manipulieren lassen. Was wollt ihr? Haftet ihr an dieser Welt, dann geht ihr auch mit dieser Welt unter. Eure Seelen gehen an die entsprechenden Orte im Jenseits. Löst ihr euch von dem Treiben dieser Welt, indem ihr Schritt für Schritt Meine Gesetzmäßigkeiten, die Gebote, erfüllt und so auch die Bergpredigt, dann geht ihr in den Fußspuren des Jesus von Nazareth, und erlebt den wahren Gott, der euch frei und glücklich macht durch euren Erlöser, CHRISTUS, den Mitregenten der Himmel.
Mögen Meine ernsten Worte in euren Herzen nachschwingen. Mögen sie in das ganze Herz eingehen, denn dann erst seid ihr bereit, in die Fußspuren des Jesus von Nazareth zu treten und Ihm nachzufolgen, dem einzigen Hirten. Alle anderen Hirten sind nur Mietlinge, die euch gemietet haben für ihre Zwecke.
O sehet: ICH BIN der Gott, der euch ruft durch Prophetenmund, der euch ruft durch Christus, Meinen Sohn, euren Erlöser. ICH BIN der Gott, der euch geschaut und geschaffen hat und euch das ganze Erbe des Seins gab, auf dass ihr im ewigen Sein lebt ewiglich, in alle Ewigkeit. Das BIN ICH, der Gott, der Vater-Mutter-Gott der Liebe, des Friedens, der Harmonie, der Einheit und des Gemeinwohls, des Wohls für alle. Wen wählt ihr: den Gott eurer Zeit – oder den Gott der Ewigkeit, der ICH BIN?
Mein Wort durch Prophetenmund verklingt. Möge es jedoch in euch nachschwingen. Möge in jedem Gedanken, der unlauter ist, der Hall des Wortes sein, das Ich durch Prophetenmund gesprochen habe. Und merket euch wohl: Ich Bin nicht der Gott der Zeit. ICH BIN der Gott der Ewigkeit.
Mein Segen, Meine Liebe und Mein Friede berühren euch. Meine Kinder, ich segne den Seelengrund. Ich segne euer ganzes Herz, auf dass euer Wollen Mein Wille werde.
ICH BIN der ICH BIN von Ewigkeit zu Ewigkeit, so klingt es in der Unendlichkeit und auch durch Raum und Zeit.
ICH BIN der ICH BIN von Ewigkeit zu Ewigkeit.