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Massage mit Extra

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Heute war „sein“ Massagetermin. Es war heiß, so richtig schwül, bei 28° und einer tropischen Luftfeuchtigkeit: Unerträglich. Es war nicht nur heute so, schon die ganze Woche war es so drückend. Er war eher der Typ für kühlere Temperaturen. Er fuhr im Sommer nicht ans Meer in Urlaub, höchstens in die Berge oder in den hohen Norden. Er mochte auch hier nicht ins Strandbad liegen. Markus, war 34 Jahre alt, er brachte 74 kg auf die Waage bei einer Körpergröße von 176 cm. Er ließ sich regelmäßig alle Monate einmal massieren. Sehr seriös, bei einem Therapeuten. Angefangen hatte es mit starken Rückenschmerzen und dieser Masseur konnte diese Schmerzen zum Verschwinden bringen und so ließ sich Markus jeden Monat einmal durchkneten. Er genoss diese Momente, obwohl Herr Mager sich nicht im Zaume halten konnte und die ganze Zeit redete, über Politik, über Sport über die Kirche oder sonstige lokale Begebenheiten. Markus sagte nicht viel, er horchte einfach zu.

Total verschwitzt läutete er bei Masseur Mager. Es dauerte ein Weilchen bis der auftauchte: „Oh, kommen sie rein, in die Kühle des Hauses“, strahlte Herr Mager seinen Kunden an. Tatsächlich, im Behandlungsraum war es angenehm kühl. „Das ist die gute Isolation, die wir angebracht haben, als wir das Haus bauten.“ Herr Mager war ein stämmiger, kräftiger Mittvierziger, etwas kleiner als Markus. Volles, grau meliertes kurzes Haar, wache helle Augen und Hände… wie Klodeckel so groß und kräftig…. Eine angenehme Erscheinung und anscheinend auch sehr sportlich, denn es zeigten sich von Außen betrachtet keine Fettpolster. Nichts.

„Wollen sie zuerst duschen? Es war und ist ja ausgesprochen heiß heute und eine lauwarme Dusche würde ihnen sicher wohl tun.“ Er zeigte ihm die Dusche und sagte: „Ich komme in fünf Minuten wieder.“ Damit drehte er sich um und verschwand. Markus zog sich aus, drehte den Wasserhahn auf und genoss das kühle Nass, das über seinen verschwitzten Körper rann. Für einen Moment vergaß er die Zeit und es klopfte an die Tür: „Sind sie fertig?“ „Ja ich komme sofort!“ Markus beeilte sich, er trocknete sich ab, wickelte das Handtuch um die Hüften und trat ins Massagezimmer.

Ihm fiel auf, dass es heute ausgesprochen ruhig war im Haus. Sonst hörte man oft Musik, oder Stimmen von der Familie. Heute war es still. Wie wenn Herr Mager Gedanken lesen könnte, sagte er: „Meine Familie ist schon in Urlaub gefahren, ich fahre dann nach, in drei Tagen. Ich hatte noch so viele Termine, dass es eben nicht anders möglich war. Ich genieße das Alleinsein auch ein wenig, ist auch fast wie Ferien.“ Bei diesen Worten lachte er kurz auf und forderte Markus mit einer Handbewegung auf, sich auf das Massagebett zu legen. Markus legte sich auf den Bauch und ließ sich langsam von der leisen Musik in einen Entspannungszustand gleiten. Herr Mager begann mit seiner Massage und er tat etwas, was er noch nie gemacht hatte. Er zog Markus das Handtuch vom Körper weg und so lag er lag nackt auf dem Massagebett. Nun gut, Markus schenkte diesem Umstand keine große Bedeutung, da ihm Herr Mager auch die Unterhose immer recht weit nach unten zog. Nur nicht, wenn er auf dem Rücken lag . Dann war sein Pimmel immer durch die Unterwäsche bedeckt. Nun gut, Herr Mager begann die Massage wie immer, zuerst die Füße, dann die Beine…. Er war dabei ausgesprochen still - heute - keine Debatten und keine Vorträge, sondern schweigend massierte er den Körper von Markus. Markus bildete sich ein, dass sich Herr Mager heute intensiver mit seinem Po beschäftigte als sonst, dass er ihm die Backen weiter auseinanderzog und knetete als sonst. Oder bildete er sich das nur ein? „Entspannen sie sich. Sie spannen ihre Gesäßmuskeln, lassen sie sich fallen“, forderte ihn Herr Mager auf und fast zärtlich knetete er weiter. Leicht irritiert ließ Markus sich wieder fallen und entspannte sich. Er spürte plötzlich, wie ihm Massageöl die Arschritze runter lief und Herr Mager dieses mit seinem Finger stoppte und ganz langsam wieder hinaufzog. Mit leichtem Druck bei seiner Rosette verharrte er und Markus spürte ganz deutlich, wie der Finger von Herr Mager ganz leicht in ihn eindrang. Reflexartig spannte er seine Muskeln wieder an. Der Masseur lachte leicht auf, klopfte ihm locker auf die Arschbacke, verbunden mit der Aufforderung: „Immer schön locker zu bleiben.“ Dieses nur leichte Eindringen regte ihn sexuell etwas an, das heißt eher seine Phantasie, was wiederum dazu führte, dass ER etwas härter wurde - ER unter dem Bauch. Herr Mager massierte weiter, nun aber etwas frecher, indem er auch die Arschritze mit in seine Massage einbaute. Seine Finger fuhren tief zwischen die Beine, bis zum Sackansatz und dann kreisend wieder hinauf, um bei der Rosette zu verweilen und diese schön weich zu massieren. Es war ein so geiles Gefühl, dass Markus ein tiefer Seufzer entwich. Die Hände vom Masseur fuhren weiter über den Körper, er drückte die Beine in eine leichte Grätsche und als er die Innenseiten der Oberschenkel massierte und dabei auch immer wieder - wie unabsichtlich - den Sack berührte, wurde der Penis langsam unangenehm steif. Zu steif, um darauf zu liegen. „Drehen sie sich um. Das tut ihrem Lümmel besser“, lachte Herr Mager und Markus drehte sich um. Sein Schwanz stand wie eine kleine Fahnenstange von seinem Körper ab. Herr Mager übersah ihn geflissentlich und begann wieder bei den Füssen zu massieren. Wieder bei der Innenseite der Schenkel angelangt, bereitete das Markus ein wohliges Lustgefühl, zumal der Masseur mit seinen Händen immer wieder an den Sack stieß, diesen leicht berührte. Es war herrlich sich diesen Händen so hinzugeben. Herr Mager massierte auch die Brust und fing dann plötzlich auch mit den Brustwarzen zu spielen an, Er kniff sie leicht, oder zwirbelte sie. Diese Spielereien lösten bei Markus größtes Lustgefühl aus. Er hielt die Augen geschlossen und plötzlich spürte er die Lippen von Herr Mager auf seinen. Bereitwillig öffnete Markus seinen Mund und der Masseur schob ihm die Zunge zwischen die Zähne und ließ sie rotieren.

Sie küssten sich leidenschaftlich, wobei die eine Hand von Herr Mager mit dem Schwanz von Markus spielte und diesen leicht massierte. Es war ein geiles Gefühl. Nun zog ihn der Masseur etwas über die Liege hinaus, damit sein Kopf leicht nach hinten hing und er – zwangsläufig - in den Schritt von Herr Mager blickte und auch die Riesenbeule in dessen Hose sah. Dieser zog nun seine Trainerhose aus und zum Vorschein kam ein großer, dicker, leicht nach unten gekrümmter Schwanz, in einem gestutzten Wald von schwarzen Haaren stehend. Ein geiles Teil. Markus langte mit beiden Armen über seinen Kopf und schob sich diesen Hammer in den Mund. Er sog und leckte daran, derweil Herr Mager sich nach vorne beugte und mit dem Mund die Nippel von Markus bearbeitete und mit den Händen mit Markus' Schwanz und Eier spielte. Leichte Fickbewegungen seitens des Masseurs brachten Markus fast zum Würgen. Beide waren sie so vertieft in dieses geile Spiel. Markus sog sich auch die Rieseneier von Herr Mager in den Mund, er spielte mit ihnen wie mit Murmeln. Und mit den Händen zog er sich den Arsch noch etwas näher ran, damit er mit den Fingern auch an dessen Rosette spielen konnte. Dies auch um ihm auch einen oder zwei Finger in den Arsch zu schieben. Herr Mager beendete dieses Spiel irgendwann, drehte Markus gekonnt wieder auf den Bauch und zog ihn dann nach unten, so dass er mit den Füssen auf dem Boden stand und mit dem Körper auf dem Tisch lag. Er bückte sich und bearbeitete nun mit der Zunge den Eingang zur höchsten Lust und massierte gleichzeitig mit seinen Fingern Markus' Rosette, damit diese weich und dehnbar wurde. Er schob ihm einen, dann zwei und schließlich drei Finger in den Hintern. Markus stöhnte auf vor Geilheit und er bat nun den Masseur, ihn zu ficken - und zwar ordentlich. Herr Mager ging zu einem Kästchen, holte Gleitcreme und ein Kondom raus, zog es über seinen heftig pulsierenden Schwanz, schmierte alles gut ein und setzte dann an und schob seinen Hammer ganz langsam in Markus rein. Dieser zog scharf die Luft ein: „Ja, ja, komm, schieb ihn rein! Ach ist das geil, ja weiter, tiefer, schieb ihn rein….“ Er stöhnte auf vor Wohllust. Der Masseur versenkte seinen großen Schwanz bis zum Anschlag. Als er das Gefühl hatte, dass Markus sich daran gewöhnt hätte, begann er mit langsamen Bewegungen. „Schneller, gibs mir, drück ihn rein, ja ja… bitte stoß mich!“ Markus wollte nur noch diesen Kolben spüren. Tief und fest fühlte er ihn, zog die Muskeln noch an, damit er diesen Ritt voll genießen konnte. Herr Mager begann bald zu stöhnen, er zog die Luft ein, sein Hammer wurde noch etwas härter, er zog ihn plötzlich raus, riss den Gummi ab und spritzte riesige Fontänen von Ficksaft auf den Rücken von Markus. Fünf, sechs Schübe. Er atmete heftig und legte sich für einen Moment auf Markus' Rücken und umarmte ihn fest. Er drehte nun Markus um und begann an dessen Schwanz zu saugen, mit den Eiern zu spielen und dabei noch drei Finger in den Arsch zu schieben. Markus spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen, wie bei ihm die Lichter ausgingen, kleine Explosionen sein Hirn vernebelten und er aufschrie: „Ich komme…!“ Und er schoss seinen Saft in die Höhe, ins Gesicht von Herr Mager, der nicht mehr Zeit fand, sich aus der Schusslinie zu drehen. Es jagten sich einige Schübe in die Luft und klatschten auf seinen Bauch und die Brust. Er schloss die Augen, sein Atem ging heftigst. Er schnappte nach Luft. Herr Mager verrieb die Sahne auf dem Bauch und der Brust von Markus und küsste ihn dann nochmals tief und fest. „So… , das war geil! Wir gehen jetzt duschen, wir beide, ok?“ Er half Markus von der Liege und beide gingen sie zur Dusche. Markus nahm nun endgültig war, wie kräftig dieser Masseur gebaut war, behaart wie ein Bär, geile Brustwarzen und einen knackigen Arsch. In der Kabine war es etwas eng für die beiden, aber das störte sie nicht. Sie seiften sich gegenseitig ein, sie küssten sich immer wieder, sie rieben ihre Körper aneinander....

Sie vergaßen die Zeit und wer weiß, wie oft sie es noch trieben, an diesem heißen Sommerabend.


Abgespritzt!

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