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Der neue Religionslehrer
ОглавлениеArno Esser, der Sonnenschein der Schule. Zum Jahresbeginn war er aus Köln an unsere Schule gekommen. Ein großer Mann, 29 Jahre jung. Er löste unseren knorrigen Religionslehrer ab. Blondes, gelocktes Haar und Dreitagebart. Selten im Hemd, fast immer im engen T-Shirt. So konnte ich mich satt sehen an seinem muskulösen Körper. Die Jeans trug er verboten eng. Ich konnte meinen Blick kaum von seiner Jeansbeule abwenden, wenn er mir entgegen kam. Die Mädchen himmelten ihn an, und viele Jungs auch. Manche, weil er wie ein älterer Bruder wirkte und sich auch so verhielt. Die wenigsten hatten wohl sexuelle Gelüste wie ich. Kaum ein Tag, an dem ich nicht noch einmal auf dem Schulklo verschwunden war, um mir einen zu keulen, wenn er mir wieder einmal in den verboten engen Jeans und dem auf der Haut klebenden T-Shirtüber den Weg gelaufen war. Dann entdeckte ich etwas, was mich hoffen, aber auch verzweifeln ließ. Arno kam eines nachmittags aus dem Jungenklo. Konnte ja sein, dass er nach dem Rechten gesehen hatte. Er hatte mich nicht bemerkt, lief eilig die Treppe runter. Kurz darauf ging die Tür auf und Simon aus der Abi-Klasse kam zufrieden grinsend aus dem Klo. Instinktiv begriff ich, dass die zwei etwas miteinander gehabt hatten. Wie sollte ich es heraus bekommen? Ich war so frech wie nie zu einem anderen Schüler und lief auf ihn zu: "Wisch dir wenigstens das Sperma ab, wenn du´s schon nicht ganz geschluckt hast." Simon griff sich erschrocken an den Mund, wischte mit dem Handrücken drüber. Nichts klebte dran! "Dummer Hund! Was soll denn das? Mach mich ja nicht mehr so blöde an, sonst setzt es was!" "Scheint ja nicht so blöd gewesen zu sein, sonst hättest du ja nicht über deinen Mund gewischt." Ich ging rein, suchend, beinahe schnüffelnd wie ein Hund. Vielleicht würde ich einen verräterischen Spermatropfen finden, aber Simon hatte doch gute Arbeit geleistet und bis auf den letzten Tropfen den Hausmeisterschlauch geleert. Verzweifelt riss ich mir den Stall auf, knallte meinen jugendlichen Arsch auf die Kloschüssel und wichste mir rasend einen ab. Als ich stöhnend abspritzte, erreichte der erste dicke Klecks meine Lippen. Und ich trank den Saft, stellte mir vor, dass es Arno wäre, der mir den Saft in den Mund spritzte. Erschöpft stopfte ich meine Latte zurück und trabte mit hängenden Schultern nach Hause. Von da an dachte ich unentwegt daran, wie ich an Arnos Schwanz kommen würde. Mir war egal, ob er bi oder schwul war, nur sollte er mir nicht weniger Aufmerksamkeit schenken als Simon, diesem Ekelpaket. Dass man mit so einem überhaupt was machen konnte... Meine Chance kam Wochen später. Ich trödelte nach dem Kunstunterricht rum, ging dann noch einmal aufs Klo. Aus dem Hosenstall stand meine Rübe, ich musste nicht mal pissen, rieb nur in Gedanken meine Stange am Becken. Als ich Schritte hörte. deckte ich meine Latte ab, um sie im entscheidenten Moment in den Stoff zurück zu zwängen. Ein Traum wurde wahr: Arno stand in der Tür, sah mich erstaunt an. "Was ist? Keinen Bock, heimzugehen?" "Ich musste noch mal schnell", keuchte ich und drückte auf die Taste. Er sah aber meinen Steifen, der kaum mehr zu bändigen war, allein shcon wegen seinem Anblick. "Du hast wohl ein Problem, was?", grinste er süffisant. "Hol dir einen runter und verschwinde dann. Und wehe du spritzt Alles voll." "Ich könnte, ich meine, ich könnte ja ihnen auch helfen. So wie damals der Simon", platzte ich mit meiner Entdeckung heraus. Er grinste und sagte dann: "Mach‘ dich mal frei!“
Mir raste mein Herz. Mit hochrotem Kopf öffnete ich den Gürtel, schob mir die Hose und den Slip runter, zog mich untenrum ganz aus. Obwohl ich vor Scham fast zerfloss, bekam ich einen Halbsteifen.
"Also, ich weiß nicht. Leg dich auf den Tisch... Nein, umgekehrt, auf den Rücken. Und jetzt mach die Beine hoch. Ganz hoch! Und spreitze sie, du kannst mir nichts zeigen, was wir noch nie gesehen haben..." Ich zerfloss vor Scham. Hier lag ich und musste meine Beine spreizen. Sie konnten meinen schwach behaarten Sack sehen, den Halbsteifen, der sich mehr und mehr zu einem Steifen entwickelte. Arno sah meine Arschfurche und das kleine Arschloch. Auch hier waren kaum Haare. Dann spürte ich den dicken Finger des Religionslehrers. Er ging wenig sanft um, schob mir den Mittelfinger ins Loch, bis zum Anschlag. Rein und raus. Es schmerzte, fehlte doch jegliches Gleitmittel. "Ok!" Der Reliegionslehrer hielt meinen Schwanz festt. Er spuckte mir in die Ritze, trieb hart die Spucke rein. Und noch einmal, ehe er einen zweiten, dann einen dritten Finger nahm. Schließlich hörte ich, wie er sich den Reißverschluss aufzog. Hatte der Typ wirklich einen solchen Schwengel? Ich sollte es gleich zu spüren bekommen ... und ich freute mich schon darauf! Als er sich erneut in die Faust spuckte und damit die freigelegte Eichel nässte. "So Bursche, das ist die Strafe! Jetzt hast du meinen Bolzen in deinem Loch." Mit einem kräftigen Stoß brachte er die Eichel unter. Ehe ich vor Schreck krampfen mußte, hatte er noch mehr Schwanzfleisch in mich geschoben. Nun lagen meine Beine auf seiner Schulter und er nagelte mich mit einem höllischem Ritt. Dann eine kurze Pause. Und er schob seinen Klöppel in voller Größe in meinem Hals. Er drückte meinen Kopf tiefer. So konnte er mich in den Hals ficken, während mein Arsch nun von seinen Fingern missbraucht wurde, seine fette haarigen Eier schaukelte dabei. Dass ich dabei auch noch eine Latte schob - Mann, war mir das peinlich. Aber ehrlich! Lange ging die Tortour nicht. Erst sprudelte es bei Arno über. Er schoss eine gewaltige Ladung in meinen Hals und dann ließ er sich auch noch die Nille sauber lecken, "und vergiss die verschwitzten Eier nicht, du Nichtsnutz!" Während ich mich an der Schreibtischkante festkrallte, vollendete der Religionslehrer sein Werk. In seiner Erregung hatte er meineen Harten gepackt und wichste mich, bis ich mir das Shirt besudelte.