Читать книгу Heisse Riemen - Gay S. Hunter - Страница 4
Joggen mit Nebenwirkungen
ОглавлениеWeil das Wetter so schön sonnig und warm war, wollte ich mal wieder ausgiebig joggen gehen. Ich kannte auch einen schönen, lichten Waldweg, der zum Joggen einlud. Der Weg ging zunächst ziemlich geradeaus in den lichten Wald hinein. Der Hauptweg hielt sich auch recht gerade, es gab aber einige Abzweigungen, die dann nach einiger Zeit wieder auf den Hauptweg zurückführten. Unseren Hund ließ ich heute mal zu Hause. Warmes Wetter strengte den Husky zu sehr an.
Ich nahm diesmal eine der Abzweigungen, weil auf dem Hauptweg zu viele Jogger unterwegs waren. Ich wollte aber die Stille genießen. Also bog ich rechts ab und lief den kurvigen Weg entlang. Die Sonne schien hell durch das Blätterdach und ich kam nach einiger Zeit doch ins schwitzen. Um eine weitere Kurve herum sah ich eine Holzbank am Wegesrand stehen und beschloss, mich dort zu setzen, um ein wenig auszuruhen.
Die Bank war recht gemütlich. Ich setzte mich und streckte die Beine lang aus. Dann schloss ich die Augen, genoss die Wärme und die Stille ringsum.
Die anderen Jogger bevorzugten wohl den Hauptweg, so dass hier keine Menschenseele vorbeikam. Nur ab und zu hörte ich ganz entfernte Stimmen. Wie ich nun so da saß, fiel mir ein Erlebnis ein, das ich kürzlich in einem Pornokino gehabt hatte. Ich stellte mir noch einmal vor, wie ein fremder Mann und ich uns gegenseitig vor allen Leuten im Vorführraum des Kinos die Schwänze gewichst und herrlich abgespritzt hatten. Bei diesen geilen Gedanken blieb es nicht aus, dass mein Schwanz in meiner kurzen Hose mächtig steif wurde.
Ich sah mich wieder kurz um, und als ich niemand auf dem Weg entdecken konnte, zog ich meine Hose bis auf die Fußknöchel herunter und mein T-Shirt hoch bis zum Hals. Ich streckte mich wieder aus und genoss das geile Gefühl, hier mitten am Weg auf einer Bank, fast nackt und mit einem harten Ständer zu sitzen. Meine Finger tauchte ich in eine Schlammpfütze, weil ich mich die nasse Erde anmachte. So verteilte ich überall auf meinem Body nassen Schlamm.
Irgendwann fing ich auch an, meine Eier zu massieren und fuhr mit der Hand an meinem steifen Schaft entlang. Dann zog ich langsam meine Vorhaut nach hinten, so dass meine pralle Eichel frei lag und begann mich genüsslich zu wichsen. Ich spreizte die Beine so weit auseinander, wie es mit heruntergelassener Hose ging und fuhr mit einer Hand zu meinem Poloch, während ich mit der anderen weiter wichste.
Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Weg. Hastig zog ich meine Hose wieder hoch und ließ mein T-Shirt wieder heruntergleiten. Da kam auch schon von links her ein gutgewachsener Kerl gejoggt. Ich setzte mich mit klopfendem Herzen so hin, dass er den steifen Schwanz in meiner Hose hoffentlich nicht sehen würde.
Der Mann hielt bei der Bank an und fragte mich, ob er sich kurz setzen könne, um auszuruhen.
Ich nickte ihm zu und schlug die Beine übereinander, weil ich immer noch eine dicke Latte in der Hose hatte, die sonst deutlich zu sehen gewesen wäre. Der Mann hatte eine lange, weite Jogginghose an. Er setzte sich lächelnd neben mich. Breitbeinig saß er da und sagte eine Weile lang nichts. Dann sah er mich plötzlich an und meinte: "Ich habe dich vorhin gesehen. Du hast einen geilen Schwanz, das muss man dir lassen." Ich war total verlegen und kam mir blöd vor, als ich nur "Danke" sagte. Wieder wurde eine Weile nichts gesprochen. Dann meinte der Fremde neben mir:
"Willst du meinen Schwanz sehen?"
Wieder sah ich mich um, und als ich niemand anderen entdeckte, sagte ich:
"Ja, das wäre schon cool."
Der Typ neben mir zog seine Jogginghose nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Ich traute meinen Augen kaum und wusste jetzt auch, warum er bei diesem warmen Wetter eine lange Hose trug. Sein Schwanz war in seinem momentanen, nur leicht steifen Zustand schon enorm groß und dick. Ich hatte mir vor einer Weile einen Gummischwanz gekauft, den ich mir zu Hause gern mal in den Hintern steckte. Das Ding war 20x4,5 cm groß, also ziemlich stattlich. Aber im Vergleich zu diesem Schwanz würde der Gummiständer wohl nicht besonders groß wirken! Der fremde Kerl genoss wohl meine faszinierten Blicke, denn sein Prachtschwanz wuchs von Sekunde zu Sekunde und lag schon kurz darauf voll ausgefahren auf seinem Bauch.
"Wow, ist der aber groß", stammelte ich nur. Der Fremde zog seine Jogginghose ganz aus und streifte sein T-Shirt ab. Als er dann ganz nackt neben mir saß, meinte er lächelnd: "Hol deinen doch auch wieder heraus." Während ich mich nun ebenfalls auszog, starrte ich unentwegt auf diesen Mörderschwanz, der seinem Besitzer jetzt fast bis zur Brust hochreichte. Er war bestimmt 25 cm lang und 5 cm dick und die Adern traten deutlich hervor. Mein Schwanz war auch recht stattlich und wurde bei diesem Anblick schnell steinhart. Außerdem war es geil, hier auf dieser Bank nackt neben diesem Typ zu sitzen. Er nahm seine Riesenlatte in eine Hand und drückte den dicken Schaft leicht.
Er grinste und beugte sich dann vor. Dann streckte er die Zunge aus dem Mund und leckte genüsslich über seine Eichel. Wahnsinn, dachte ich. Dieser Kerl kann sich den eigenen Schwanz blasen!
Als hätte er meine Gedanken erraten, beugte er sich noch ein bisschen weiter vor, machte einen spitzen Mund und stülpte dann die Lippen über seine Eichel. Immer weiter, bis er die oberen fünf Zentimeter seines Schwanzes im Mund hatte. Die leise schmatzenden Geräusche, die ich hörte als er sich genüsslich den Schwanz lutschte, machten mich total geil und ich nahm meine Latte auch in die Hand. So etwas hatte ich in echt noch nie gesehen! Nach einer Weile nahm er seinen Schwanz wieder aus dem Mund und lehnte sich zurück. Sein feucht glänzender, harter Schwanz lag nun wieder auf seinem Bauch.
"Willst du ihn anfassen?", fragte er. Natürlich wollte ich! Ich ließ meinen pochenden Schwanz los und griff hinüber. Ich fuhr mit einer Hand über dieses riesige Ding und fing dann an, ihn langsam zu wichsen.
"Muss hart sein, wenn man dieses Ding in den Arsch bekommt", sagte ich nach einer Weile. Wieder grinste der Fremde und sagte: "Bis jetzt hat sich noch kein Kerl beschwert. Willst du ihn in deinem Arsch haben?"
"Gleich hier?", fragte ich ungläubig. "Warum nicht?", antwortete er und sah sich kurz um.
Wie in Trance stand ich auf und ging ein paar Schritte von der Bank weg. Ohne noch mehr zu sagen, kniete ich mich ins Gras und spreizte die Beine weit auseinander. Ich streckte meinen Arsch hoch und stützte mich mit den Händen ab. Ich hörte den Fremden hinter mir aufstehen. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade tat. Wenn jatzt jemand den Weg entlangkam, dann waren wir bestimmt nicht schnell genug wieder angezogen.
Irgendwie geilte mich der Gedanke daran erwischt zu werden aber noch mehr auf und ich erwartete total erregt den Schwanz des Fremden. Ich hörte, wie er sich hinter mich kniete und gleich darauf spürte ich den Druck seiner großen, prallen Eichel an meinem Poloch. Er drückte fester und ich fühlte, wie seine Eichel langsam in meinen Hintern eindrang. Im ersten Moment tat es ziemlich weh, aber ich hielt ihm trotzdem weiter meinen Arsch entgegen. Ganz langsam glitt dieser riesige, steife Schwanz in mein Loch und ich hatte das Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein. Das anfänglich sehr unangenehme Gefühl wich langsam einer unglaublichen Geilheit. Immer tiefer drang er in mich ein. Dann packten mich seine Hände am Becken und er begann mich mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen zu ficken. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und bemühte mich, mich auf einen Arm zu stützen, damit ich meinen steinharten Schwanz mit der anderen Hand wichsen konnte.
"Du hast ein geiles, enges Loch," sagte der Fremde stöhnend.
"Für deine riesige Fickstange ist wohl jedes Loch eng", konnte ich nur antworten und ließ mich weiter mit tiefen, langsamen Stößen ficken. Ich hörte jetzt auf, meinen Schwanz zu wichsen, weil ich sonst sicher bald abgespritzt hätte. Aber ich wollte es noch hinauszögern. Also stützte ich mich wieder auf beide Arme und mein Ständer pendelte im Fickrhythmus des Fremden auf und ab. Seine Eier klatschten gegen meine Hinterbacken, was meine Lust noch steigerte. Wenn das so weiterging, würden mich diese Bewegungen allein schon zum Abspritzen bringen. Plötzlich jedoch hörten wir Schritte und mein geiler Ficker hielt inne. Sein Megaschwanz steckte tief in mir, als ich mich hastig umschaute. Tatsächlich kam da ein Kerl um die Wegbiegung.
Er sah sofort, was hier abging. Zwar bekam er große Augen, kam aber weiter auf uns zu. Für uns war es jetzt sowieso zu spät, um uns zu verstecken. Also begann der Fremde wieder damit, mich mit seinem Ständer zu ficken.
Der Neuankömmling blieb neben uns stehen und sah uns eine Weile lang mit großen Augen zu. Ich sah zu ihm hoch und bemerkte sofort, dass sich in seiner Hose eine ziemlich dicke Beule bildete. Als er noch etwas näher kam, stützte ich mich wieder auf einen Arm und griff mit dem anderen zu ihm hoch. Ich zog seine Hose nach unten und schon sprang sein Schwanz ins Freie. Auch er hatte einen ziemlich ansehnlichen Ständer, der jetzt immer steifer wurde und sich hoch aufrichtete.
Während ich weiterhin von diesem geilen Schwanz "aufgespießt" wurde, griff ich nach der Latte des Neuankömmlings und fing an, sie langsam zu wichsen. Das gefiel ihm wohl ziemlich gut, denn auch er stöhnte und schloss die Augen. Während ich ihn nun an seinem Schwanz zu mir herzog und anfing, seine Eichel zu lutschen, streifte er sich sein T-Shirt über den Kopf. Ganz nackt stand er vor mir und ich nahm seinen harten Schwanz tief in den Mund. Nach einer Weile griff er mir mit beiden Händen an den Hinterkopf und fing an, mich mit seinem Ständer in den Mund zu ficken.
Jetzt wurde ich gleichzeitig in den Mund und in den Arsch gefickt. Mann, war das geil! Mein eigener Schwanz war steinhart und wippte auf und ab. Ich würde wohl nicht mehr lange brauchen, bis ich abspritzen würde.
Mein Ficker mit dem Riesenschwanz zog plötzlich sein Gerät aus meinem Arsch und kam nach vorne. Ich ließ den anderen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten und kniete mich aufrecht hin. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor meinem Gesicht und konnte sie abwechselnd lutschen.
Ich wichste und blies die beiden wie besessen und schon kurz darauf spritzten sie fast gleichzeitig ab. Schnell machte ich meinen Mund ganz weit auf, so dass ein großer Teil ihrer Wichse direkt in meinen Rachen schoss. Der Rest klatschte mir ins Gesicht. Als die beiden endlich fertig waren, legte ich mich ins Gras. Beide knieten sich neben mich und machten sich jetzt gemeinsam über meinen Schwanz her.
Sie leckten und lutschten mich abwechselnd und massierten dabei meine prallen Eier. Diese Behandlung brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Abspritzen. Ich sah zu, wie mir die Wichse in dicken Schüben aus dem Schwanz schoß und auf die Gesichter der beiden geilen Kerle klatschte. Sie ließen es sich auch nicht nehmen, mir gemeinsam meinen zuckenden Schwanz ganz sauber zu lecken. Danach legten wir uns schweratmend nebeneinander ins Gras und es war uns ziemlich egal, ob jetzt jemand vorbeikam oder nicht.
Nach einer Weile zogen wir uns dann an und verabschiedeten uns voneinander. Allerdings nicht, ohne uns für den nächsten Tag an der gleichen Stelle zu einem weiteren geilen Fick zu verabreden...
So ging es einen langen Sommer und einen sonnigen Herbst lang. Aber leider wurde es irgendwann Winter.